Wo Stehst Du
Maria-Theresien-Platz, 1010 Wien, Infos zu Öffnungszeiten unter MAK – Museum für angewandte Kunst Das MAK steht für eine außergewöhnliche Verbindung von Vergangenheit und Zukunft und bewegt sich zwischen angewandter Kunst, Design, Architektur und Gegenwartskunst. Zu den Highlights zählt neben Werken der Wiener Moderne auch das MAK DESIGN LABOR, ein Ort der Interaktion und Interkreativität. Stubenring 5, 1010 Wien, Infos zu Öffnungszeiten unter mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien Das mumok beherbergt als größtes Museum im Zentrum Europas für Kunst seit der Moderne eine Sammlung von der klassischen Moderne über Pop Art, Nouveau Réalisme, Fluxus, Wiener Aktionismus bis hin zur Gegenwartskunst. Ausstellungen und Vermittlungsprogramme bieten spannende Begegnungen mit internationaler Kunst. MuseumsQuartier, Museumsplatz 1, 1070 Wien, Infos zu Öffnungszeiten unter Naturhistorisches Museum Wien Das Naturhistorische Museum Wien, 1889 eröffnet und seither gewidmet "dem Reiche der Natur und seiner Erforschung", ist heute neben seinen beeindruckenden historischen Sammlungen von geschätzt 30 Mio. Objekten ein modernes Forschungszentrum auf zahlreichen Gebieten der Human-, Erd- und Biowissenschaften.
1917 hungert die Bevölkerung Wiens endgültig. Proteste und "Hungerstreiks" läuteten den endgültigen Zusammenbruch der Monarchie ein. Die Ausstellung versucht den Schauplatz "Heimatfront" aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. KuratorIn: Gerhard Milchram, Susanne Breuss Ausstellungsarchitektur: Checo Sterneck Grafik: Cati Krüger Wien im Ersten Weltkrieg Stadtalltag in Fotografie und Grafik - Informationen Pressestimmen "Bilder der Propaganda werden in dieser Ausstellung umsichtig mit der Dokumentation einer tristen Realität konfrontiert. " Die Presse "Lange Schlangen vor Bäckereien oder Molkereien, tausende Flüchtlinge und Kriegsversehrte und der verzweifelte Versuch, den Versorgungsengpässen etwa per eigenem Gemüsegarten entgegen zu wirken, prägten das Bild Wiens im Ersten Weltkrieg. Davon zeugen nicht nur Fotografie und Malerei dieser Zeit, sondern auch Plakate und Postkarten. " Salzburger Nachrichten "Ambivalent ist schon der Eingang zur Ausstellung: Lebensgroß wird man da von einer jubelnden Menge empfangen, doch gleich daneben stellen sich ebenso überdimensioniert die Massen um Lebensmittel an. "
Die Sicherheit unserer Gäste und Mitarbeiter*innen hat für uns oberste Priorität. Umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen sollen Ihnen ein unbeschwertes und bereicherndes Besuchserlebnis bieten. Bitte beachten Sie bei Ihrem Besuch folgende Regeln und Maßnahmen: Halten Sie bitten den Abstand von mindestens einem Meter zu allen Personen ein, die nicht in Ihrem Haushalt leben. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist während Ihres gesamten Besuchs verpflichtend. Unser Guest Service vor Ort stellt Ihnen gerne eine Einwegmaske zur Verfügung. Entdecken Sie auch im Online-Shop eigens designte Stoffmasken und lassen Sie sich von Kunst berühren. Benutzen Sie unsere Aufzüge bitte nur einzeln oder mit Personen, die mit Ihnen im gemeinsamen Haushalt leben. Wir empfehlen Ihnen, Ihr Eintrittsticket vorab online zu kaufen, so müssen Sie sich nicht an der Kasse anstellen. Mit Ihrem Online-Ticket können Sie das Museum direkt betreten. Eine kontaktlose Bezahlung vor Ort ist ebenfalls möglich. Audioguides werden nach jedem Gebrauch ordnungsgemäß desinfiziert.
Sabine Haag ist bis jetzt vor allem der Fachwelt bekannt gewesen, in der sie einen ausgezeichneten Ruf genießt. Auf die künftige Generaldirektorin warten kostenintensive Aufgaben: Die Kunstkammer ist seit 2002 geschlossen, der Umbau des Völkerkundemuseums unvollendet, es herrscht dringender Raumbedarf für Wechselausstellungen. Haags Vorgänger Seipel, der bestbezahlte Museumsdirektor Wiens, war seit Jahren umstritten. Zwar war seine wissenschaftliche Kompetenz unumstritten, doch wurde ihm wiederholt organisatorische Unfähigkeit vorgeworfen. Vor vier Jahren stellte der österreichische Rechnungshof "gravierende Mängel" bei der Verwaltung des Museums fest
Lange schien es sogar, dass die militärische Seite des Krieges Österreich-Ungarn am wenigsten anhaben konnte. Ende 1915 wurde Serbien in einer vierten Offensive, an der sich auch deutsche und bulgarische Truppen beteiligten, niedergeworfen. K. Truppen zwangen Montenegro Anfang 1916 zur Kapitulation und rückten in Albanien ein, wo sich bereits italienische Truppen festgesetzt hatten. Im Mai 1916 scheiterte Österreich-Ungarn mit seinem Versuch, durch eine Offensive aus Südtirol Italien zu besiegen. Am Isonzo konnte den von 1915 bis Ende 1916 insgesamt neun italienischen Offensiven nur mit Mühe Stand gehalten werden; im Osten führten die russische Brussilow-Offensive und der Kriegseintritt Rumäniens auf Seiten der Entente neuerlich zu einer existenziellen Krise für die k. Armee. Doch noch im selben Jahr gelang es deutschen, österreichisch-ungarischen, bulgarischen und osmanischen Truppen überraschend schnell, einen Großteil Rumäniens zu besetzen und die Front gegenüber Russland zu stabilisieren.
Inhaltsangabe und Video von 3sat. Erstausstrahlung: 8. Juli 2018 Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Museum für Völkerkunde in Wien (Hrsg. ): Das Museum für Völkerkunde in Wien. Residenz, Salzburg/Wien 1980, ISBN 3-7017-0260-8. Wilhelm P. Bauer (Hrsg. ): Museum für Völkerkunde Wien. Westermann, Braunschweig 1980. Peter Linimayr: Wiener Völkerkunde im Nationalsozialismus. Lang, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-631-46736-2. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Offizielle Website des Weltmuseums Wien Weltmuseum Wien. In: Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b c Fakten und Geschichte zum Weltmuseum Wien. Weltmuseum Wien ↑ Österreichische Nationalbibliothek: ANNO, Reichspost, 1928-05-26. S. 7, abgerufen am 24. Mai 2018. ↑ Webpräsenz des Museums für Völkerkunde ( Memento vom 28. Februar 2011 im Internet Archive) ↑ Sonderausstellung «Naga – Schmuck und Asche» bis 11. Juni 2012 rezensiert von Samuel Herzog, NZZ vom 26. Mai 2012, abgerufen am 9. Juni 2012 ↑ Voelkerkundemuseum mutiert zum Weltmuseum Wien.
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