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Er ist am stärksten in Asien verbreitet. Doch auch im Rest der Welt gibt es Anhänger des Buddhismus – insgesamt sind rund 450 Millionen Menschen Buddhisten. Ist Buddhismus auch ohne Gott eine Religion? 02. 2014 - Auch wenn die meisten Buddhisten keinen Gott verehren, ist ihr Glaube eine Religion. Denn auch der Buddhismus gibt Antworten auf die großen Fragen der Religionen - zum Beispiel nach dem Sinn des Lebens oder nach dem Leben nach dem Tod. Politik für Kinder, einfach erklärt - HanisauLand 30. 01. 2004 - Eine Weltreligion Der Buddhismus gehört wie das Christentum, der Islam, das Judentum und der Hinduismus zu den großen Religionen dieser Welt. Am stärksten ist der Buddhismus mit 336 Millionen Anhängern in Asien verbreitet. Bekennen, beten, beichten, büßen 18. 2005 - Auf dieser Kinderseite finden Sie kindgerechte Informationen zu den verschiedenen Weltreligionen, wie dem Christentum, der Chinesischen Religion, dem Judentum, dem Islam, dem Buddhismus, dem Hinduismus Wie beten Hindus?
Dieses erhebende Gefühl (wobei ich sagen muss, es ist mehr als ein Gefühl) weckt in mir das Bedürfnis, Gutes zu wünschen und letztendlich auch durch Taten zum Ausdruck zu bringen. Und dieses "mehr als ein Gefühl" hat eine unmittelbare Verbindung zu dieser Gestalt oder Persönlichkeit. So empfinde ich Gute Wünsche ähnlich wie ein Gebet, weil sie von ganz anderem und viel subtilerem, dauerhafterem Charakter sind als die gewöhnlichen Wünsche des täglichen Lebens. Allerdings habe ich tatsächlich ziemliche Schwierigkeiten damit, diese Guten Wünsche zum Zweck ihrer Umsetzung an ein gestalthaftes Ideal zu richten. Eine großartige Persönlichkeit kann auch eine "weltliche" Persönlichkeit sein. Das spielt für mich keine Rolle. Wichtig ist nur, dass sie durch ihr Vorbild Gutes in mir auslöst. Liebe Grüße, Amdap Beten im Buddhismus (5) Quote from Amdap Allerdings habe ich tatsächlich ziemliche Schwierigkeiten damit, diese Guten Wünsche zum Zweck ihrer Umsetzung an ein gestalthaftes Ideal zu richten.
Diese seien am ehesten mit himmlischen Wesen (wie beispielsweise Engeln) zu vergleichen. Im Mahayana-Buddhismus, einer jüngeren Form des Buddhismus, richteten die Gläubigen ihr Gebet oft an Bodhisattvas, überirdische Erlösergestalten, deren Mitgefühl allen Lebewesen gilt. Manchmal komme es sogar vor, dass diese Bodhisattvas oder auch Buddhas um Vergebung gebeten werden, wenn man jemand anderem geschadet hat, sagt Schmidt-Leukel. Auch eine Art Rosenkranzgebet findet sich im Mahayana. Vor allem Meditationsformen hätten Christen sich bereits beim Buddhismus abgeschaut, sagt Schmidt-Leukel. Bei diesen Formen gehe es um das innere Stillwerden, indem man etwa seinen Atem beobachte oder kurze Gebetsformeln wiederhole. Christen benutzen diese Praktiken, um sich hierdurch für die Gegenwart Gottes zu öffnen. So unterschiedlich die Formen auch sind: Gebetet wird in allen großen Religionen, auch im Judentum. Foto: kna/Harald Oppitz Beten im Judentum Juden richten ihre Gebete direkt an Gott "in der Erwartung, dass sich die Antwort darauf in Segenswirkungen erweist", sagt Walter Homolka.
Nach dem gleichen Prinzip funktionieren auch die Gebetsfahnen (im Titelbild zu sehen). Der Wind nimmt die aufgedruckten Gebete mit sich und trägt sie weiter, als jede Stimme klingen würde. Praktische Sache. Hier geht es zu den drei schönsten Gebeten des Buddhismus. Noch mehr Basics? Wie funktioniert eigentlich Widergeburt?
Wie beten Juden? Wie bewertest du die Suchmaschine von Helles Köpfchen? Hast du gefunden, wonach du gesucht hast? Findest du die Darstellung der Suchergebnisse übersichtlich? Deine Angaben helfen uns, die Suchmaschine zu verbessern. Wähle zwischen einem Stern (schlecht) und fünf Sternen (super). Zusätzlich kannst du einen Kommentar abgeben. Die mit einem * gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden. Name und Alter Sterne Kommentar
Beten Buddhisten eigentlich? Und wenn ja zu wem? Der Dalai Lama nennt den Buddhismus gerne eine arme Religion. Der Buddhisten an sich hat nämlich weder eine Seele noch einen Gott. Armer Buddhist. Der Dalai Lama kichert bei dieser Erklärung gern vergnügt. Das kann sehr verwirrend sein, denn trabt der motivierte Anfänger in ein traditionelles Zentrum oder ein buddhistisches Kloster, findet er da zwar erwartungsgemäß reichliche Meditationskissen aber kaum hat man es sich gemütlich gemacht, legen alle um einen herum die Hände zusammen und beginnen Ferse und Gebete zu rezitieren. Was ist denn da los?! Der gemeine Buddhist mag durchaus von Zeit zu Zeit beten. Wunschgebete nennen sie das. Da der Buddhismus tatsächlich keinen Gott kennt (Buddha war zwar ne coole Sau aber leider nicht allmächtig, was man von einem klassischen Gott z. B. im Christentum durchaus erwartet) richtet man sie auch nicht an eine konkrete Person, sondern drückt eher allgemein seinen Wunsch aus. Also statt "Lieber Gott, hier spricht Anna.
Nicht eine sporadische, sondern eine regelmäßige Beziehung zu Gott durch das Gebet sei wichtig, damit der Glaube nicht nur an bestimmten Tagen gelebt werde, sondern Teil des Alltags werde. Von Christoph Brüwer
Thread ignore There are 4 replies in this Thread. The last Post ( Feb 19th 2016) by kilaya. Beten im Buddhismus (1) Hallo Freunde, je länger ich in Buddhaland herumstreife, desto verwirrter werde ich - obwohl ich auch schon sehr viel gelernt habe. Immer wieder stoße ich auf neue Fragen, zum Beispiel jetzt wieder: Wie ist es mit dem Beten? Ich habe da gerade was zum Lange-leben-Gebet gelesen...? Zu wem betet denn der Buddhist, wenn es keinen Gott gibt? Oder ist das eher eine Art "Selbstreflexion"? Bitte, entschuldigt mein dummes Fragen, wahrscheinlich habe ich da was falsch verstanden, oder? Liebe Grüße, Alexander Beten im Buddhismus (2) Der Begriff wird zwar häufiger benutzt, aber ist gerade wegen solcher christlicher Assoziationen vielleicht etwas unglücklich. Hier habe ich einen interessanten Absatz gefunden, der aus dem Dialog von Christen und Buddhisten entstanden ist, formuliert von einem Wissenschaftler (Michael von Brück) Dort vor allem: Quote "So erläuterte Ling Rinpoche..., daß nur ein unreifer Mensch Gebetswünsche für sich selbst ausspreche, während der reife ausschliesslich für das Wohl anderer Wesen bete.
Der Buddhist glaubt, das jede Art und Weise, sich mit dem Dharma auseinander zu setzen der Welt und ihren Bewohnern insbesondere hilft. Daher bekräftigt man am Ende, dass das, was man getan hat, anderen und auch einem selbst weiterhelfen möge. Hier gibt es die üblichen klassische Texte, aber auch modernere, griffige. Mantra Das ganze ist nicht mit dem klassischen Mantra zu verwechseln. Mantren sind (oft kurze) Sprüche, bei denen der Klang die Bedeutung unterstützt. Daher belieben sie auch in der Originalsprache Sanskrit und werden nicht übersetzt, ganz im Gegensatz zu den Gebeten, die bevorzugt in der eigenen Muttersprache gesprochen werden, damit man maximal viel davon versteht. Allerdings geht manchmal mit der Übersetzung auch die Poesie verloren, wer also der Fremdsprachen mächtig ist, kann auch gerne mal auf Englisch rezitieren. Hier bedient sich insbesondere der tibetische Buddhist gerne der Tricks: Gebetsmühlen nehmen einem etwas die Arbeit. Auf den Metalltrommeln sind Mantren aufgestanzt, die in die Welt hinaus getragen werden, wenn sie gedreht werden.
Wo Stehst Du, 2024