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Und sie brauchen teures Platin, weswegen sie nie konkurrenzfähig zu Akkus wurden. Die SOFC hingegen haben einen festen Keramik-Elektrolyt. Sie können mit normalem Erdgas oder Butan laufen. Allerdings arbeiten sie bei 800 Grad Celsius und brauchen normalerweise Stunden oder gar Tage, bis sie hochfahren. Man nutzt sie daher im stationären Bereich als Blockheizkraftwerk. "Bislang konnte sich niemand die langsamen SOFC für den mobilen Bereich vorstellen", sagt Kühn. Bis auf ihn. Kühn forschte an der Uni jahrelang an diesen Zellen. 2006 gelang es ihm, sie drastisch zu beschleunigen – allerdings vorerst nur im Labor. Er baute eine Mini-SOFC, die schon nach 20 Minuten Strom produzierte. "Damals begann ich erstmals darüber nachzudenken, sie für mobile Anwendungen einzusetzen. " Auch das jetzige "Kraftwerk" braucht Minuten, bis es Strom liefert. Damit Nutzer dennoch sofort Strom zapfen können, hatte Kühn eine simple Idee: Er integrierte einen Pufferakku, den die Zelle permanent nachlädt, wenn sie läuft.
Die Frage liegt nahe: Warum soll gerade dem Deutschen der Durchbruch gelingen? Der Entwickler holt tief Luft. Nicht, weil er keine Antworten hätte. Sondern weil es viele gibt. Der erste Grund, warum seine Vorgänger gescheitert sind: Methanol ist kein guter Treibstoff. "Er ist giftig, und es gibt dafür keine Infrastruktur. Man muss ein proprietäres Kartuschensystem einführen. " Das ist teuer und unpraktisch. Daran kranken auch heute noch existierende Mikro-Brennstoffzellen-Systeme, beispielsweise von Brunton, das myFC PowerTrekk oder das Upp von Intelligent Energy, das es sogar schon in Apple-Stores gibt. Warum sollte jemand dafür Geld ausgeben, wenn er einen billigen Akku haben könnte? Für die zweite Antwort muss Kühn technisch werden. Es gibt zwei Typen von Brennstoffzellen: Die sogenannten PEMFC und die SOFC. PEMFC brauchen einen flüssigen Elektrolyten und eine Membran. Ihr Vorteil: Sie arbeiten bei 70 Grad Celsius und können binnen Minuten Strom produzieren. Doch sie haben zwei entscheidende Nachteile: Sie schlucken nur Wasserstoff, allenfalls Methanol.
"Charger GT" heißt das 4000 Euro teure Geschoss des deutschen Herstellers Riese & Müller. Ein Name wie ein röhrender Ami-Schlitten. Und ein Hingucker, wo immer man auftaucht. Man sieht ein Fahrrad, obwohl eine Rakete kommt Wie man auftaucht, ist eine andere Geschichte. Die zerschmetterte Fliege am Lenker erzählt sie eigentlich schon. Je nach gewählter Unterstützung fährt man mit dem S-Pedelec meist 30 bis 42 km/h. Also definitiv zu schnell für Radwege (die im Stadtgebiet ohnehin tabu sind; siehe Kasten), aber einen Tick zu langsam fürs Gemüt vieler Autofahrer, die sich partout vorbeidrängeln wollen – gern auch in Tempo-30-Zonen. Sie haben nämlich ein Problem, das alle haben: die Gewohnheit. Man sieht ein Fahrrad, obwohl in Wahrheit eine Rakete kommt. Im Großstadtgetümmel nimmt einem fast jeder die Vorfahrt: Rollkofferzieher, Einparker, Ausparker, Abbieger, Radler. Alle! Sie verschätzen sich, und man muss mit rauchenden Bremsscheiben ihre Irrtümer ausbügeln. Wenn es gut läuft, kommt man in der Stadt auf Durchschnittstempo 30.
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Home Wirtschaft Leben im exklusiven Kulturgut Perspektive Mittelstand Presseportal 17. Mai 2010, 21:10 Uhr Immer mehr Discounter: Billig - will ich! Billigmärkte setzen sich durch. In Deutschland gibt es jetzt über 15. 000 Discounter, elf Prozent mehr als noch vor fünf Jahren. Die Ausstattung ist einfach, das Sortiment begrenzt - und die Preise günstig. Discounter wie Aldi, Lidl und Plus erfreuen sich großer Beliebtheit. Immer mehr Billigmärkte buhlen in Deutschland um Kundschaft. In den vergangenen fünf Jahren hat die Zahl der Discounter in Deutschland um rund elf Prozent zugenommen. Laut dem Informationsdienstleister Acxiom gab es im Februar dieses Jahres 15. 255 Discountmärkte. Immer beliebter: Discounter bauen ihre Marktmacht immer mehr aus. (Foto: Foto: ddp) Die Marktmacht der Billiganbieter wächst weiter. Gemessen am Gesamtumsatz des Lebensmitteleinzelhandels liegen die Discounter mittlerweile bei mehr als 40 Prozent. Laut einer Statistik des Bundesverbandes des Deutschen Lebensmittelhandels aus dem Jahr 2006 kommen klassische Supermärkte auf einen Marktanteil von 26 Prozent, großflächige Märkte liegen bei 23 Prozent.
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