Wo Stehst Du
Die Postbank fixiert die Wechselkurse, die sie ihren Transaktionen zugrunde legen, einmal täglich. Du musst dich also immer wieder neu informieren – außer du greifst auf eine komfortable Alternative zurück. Darüber hinaus solltest du darauf achten, dass es einen Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufskursen gibt - einer zahlt also immer drauf. Wenn du im Ausland schon einmal Geld gewechselt hast, kannst du das bestimmt nachvollziehen: Hast du den Restbetrag zurückgetauscht, war der Umtauschkurs schlechter. Ein fairer Kurs ist der sogenannte Devisenmittelkurs, der zwischen Kauf- und Verkaufskursen gemittelt wird (der "echte" Wechselkurs der Finanzmärkte). Diesen findest du auf Fachportalen, beispielsweise bei oder Yahoo Finance. 3. Die Zuschläge bei der Postbank Kannst du bei einer Überweisung im Inland damit rechnen, dass sie lediglich ein bis zwei Handelstage in Anspruch nimmt, musst du bei einer Auslandsüberweisung (in Fremdwährung) über die Postbank i. d. R. zwischen zwei und fünf Handelstagen einplanen - außer du nutzt einen gebührenpflichtigen Eilauftrag.
Für 1&1 ist der neue Service ein Teil der Strategie, die Postfächer bei und GMX in ihrer Bedeutung aufzuwerten. Kunden, die regelmäßig das Mailfach aktiv nutzen sind auch eher bereit, ein kostenpflichtiges Premium-Abo mit zusätzlichem Speicherplatz und weiteren Funktionen abzuschließen. /chd/DP/zb
BEN Der Empfänger trägt die Kosten und erhält nur den Netto-Betrag. SHARE Ihr teilt euch die Gebühren auf. 2. Der Wechselkurs der Postbank Die Postbank legt an jedem Handelstag um 13:00 die Brief- und Geldkurse fest, die du online einsehen kannst und verdient an der Differenz zwischen Geld-/Briefkurs und dem Devisenmittelkurs (dem Wechselkurs der Finanzmärkte). Bei einer Überweisung ins Ausland legt die Postbank den Umrechnungskurs des Tages der Lastbuchung zugrunde. Bei eingehenden Überweisungen aus dem Ausland legt sie den Umrechnungskurs des Tages des Zahlungseingangs bei der Postbank zugrunde. Informationen zum Thema Wechselkurse Auf dem globalen Devisenmarkt, der der größte der Welt ist, ergeben sich die Wechselkurse aus Angebot und Nachfrage - sie bewegen sich also permanent. Überwiegt die Nachfrage das Angebot, steigt der Währungskurs, der grundsätzlich im Verhältnis zu einer anderen Währung ausgewiesen wird. Erstarkt beispielsweise der Euro im Verhältnis zum US-Dollar, erhältst du weniger US-Dollar für einen Euro - und umgekehrt.
Wo Stehst Du, 2024