Wo Stehst Du
passiert, alterserscheinung. es braucht da also mehr faktoren als nur einen mechanischen stoß. ich weiß nicht, wie alt du bist, denke aber doch, eher jünger: da sind adern & zeugs doch eh auch noch prima leistungsfähig & stabil. augensymptome würde ich spontan sagen: du bist müde. von der aufregung und angst mitgenommen? wenn das kopfweh anhält, geh nochmal zum arzt, wenn nicht: beruhige dich. es wird nix passieren. es stößt sich ja jeder tausendmal im leben den kopf an. dann hat man beulen, es tut ne weile weh und es vergeht. der körper hält viel aus. 29. 2011 13:24 • #8 Nein, das ist es ja. Mein Oma ist ins Krankenhaus gekommen, weil ihr die Hand weh getan hat. Sie war gebrochen wurde geröngt und behandelt und sie durfte nach Hause. (das war Nachmittags) abends wurde es ihr dann schlecht und sie kam ins Kranknehaus. Allerdings hat sie auch Macumar genommen. Ich bin 23 Jahre alt. Problem ist, dass meine Strin sich immer so komisch anfühlt (weh tut) als würde die Haut spannen und als wäre sie eiskalt.
Es muss unter Öffnung des Schädels entlastet werden, endet aber meist tödlich. Das chronische Subduralhämatom entsteht typischerweise durch leichte Schädel-Hirn-Traumata, definitionsgemäß nach mindestens vier Wochen. Hohes Alter und Blutverdünnung (durch Medikamente oder alkoholische Leberschädigung) begünstigen seine Entstehung. Bei älteren Menschen kommt es zu einer physiologischen Hirnvolumenminderung und somit zu einem Zug an den Brückenvenen, die dann durch leichte Traumen beschädigt werden können. Der Abfluss des Blutes über besagte Brückenvenen kann durch das Subduralhämatom behindert werden, so dass es zusätzlich zu einer venösen Kongestion des Hirnteiles kommt, über dem das Subduralhämatom liegt. Kopfschmerzen, Druckgefühl, Desorientierung, Bewusstseinsstörung aber selten auch Lähmungen können die Folge sein. Auch das chronische Subduralhämatom wird nach außen drainiert, hier ist die Prognose besser als beim akuten. Siehe auch Hirndruck
Die französische Zeitung "Dauphine Libere" und der französische TV-Senders BFMTV berichteten, dass Schumacher am Sonntagabend mit einer Hirnblutung in Lebensgefahr schwebe. Seine Frau und die gemeinsamen Kinder seien bei ihm. Die Zeitung hatte bereits am frühen Abend verbreitet, dass sich der Gesundheitszustands Schumachers verschlechtert habe und das Leben des ehemaligen Rennfahrers ernsthaft in Gefahr sei. Panis wird abgewiesen Mittlerweile sind auch zahlreiche Fans in Grenoble eingetroffen. Der dort lebende ehemalige Formel-1-Pilot Olivier Panis hatte Schumacher besuchen wollen, wurde aber abgewiesen: "Heute Abend kann man ihn nicht sehen. " Schumacher war am Vormittag mit seinem 14-jährigen Sohn in Meribel in den französischen Alpen Skifahren und war wegen eines laut Polizeiberichts "schweren technischen Fehlers" gegen einen Felsen geprallt. Zunächst hatte es geheißen, sein Helm habe schwere Verletzungen verhindert, doch der ehemalige Formel1-Rennfahrer war nach einer ersten Untersuchung im Krankenhaus von Albertville-Moutiers nach Grenoble geflogen worden.
Seit nun 10 Tagen quäle ich mich mit dem Problem. Habe es immer noch nicht geschafft mich zu beruhigen, obwohl ich schon bei drei Ärzten war und alle gesagt haben, dass es in Ordnung ist. Aber ich denke immer keiner von denen hat ein MRT oder CT machen lassen und im Internet habe ich gelesen, dass es vorgekommen ist, dass Menschen nach längerer Zeit eine Blutung bekommen haben und dass das von Ärzten nicht erkannt wurde. Ich habe Angst. Olfo 06. 10. 2011 14:48 • #12 natürlich liest man sowas. ärzte sind auch nur menschen, die wie jeder andere fehler machen. wenn du aber bei drei unterschiedlichen ärzten warst und alle dasselbe bestätigen, ist doch eigentlich alles i. o. oder nicht? ich glaube, dass du es tief im inneren auch so siehst. 06. 2011 15:39 • #13 Kopf gestoßen, Angst vor Hirnblutung. Hallo ihr Lieben, ich war ja schon ewig nicht mehr hier und mir geht es eigentlich auch recht gut, ich kann mit meiner Angst und meinen ewigen Symptomen recht gut leben. Aber nun habe ich mir gestern den Kopf gestoßen an einer Metallschiene.
Diese Art von Blutung hat als führendes Leitsymptom ein plötzliches Kopfschmerzereignis (Vernichtungskopfschmerz) mit Übelkeit und Erbrechen. Epiduralblutung Epidurale Blutung, CT-Aufnahme Das Epidurale Hämatom entsteht meist durch ein Schädel-Hirn-Trauma. Es gibt zwei Formen mit prognostisch unterschiedlicher Bedeutung: Beim arteriellen Epiduralhämatom reißen die innen auf dem Schädelknochen liegenden arteriellen Gefäße, insbesondere die Arteria meningea media. Es folgt ein symptomfreies Intervall (Latenz) für Minuten bis Stunden. Die Blutung schreitet fort und drückt zunehmend die harte Hirnhaut ( Dura mater) und das Gehirn nach innen. Übelkeit, Erbrechen, Bewusstlosigkeit und Pupillenerweiterung auf der betroffenen Seite ist die Folge. Es besteht Lebensgefahr. Im Krankenhaus erfolgt meist eine Not-Operation mit Eröffnung des Schädels (Trepanation) oder so genannten Köhnlein-Bohrung hinter und vor dem Ohr der betroffenen Seite zur Druckentlastung. Bei rechtzeitiger Therapie liegen die Überlebenschancen bei etwa 70% (20% mit Behinderungen).
Das hilft bei mir immer, wenn ich in einer Minute vor dem einen und in der nächstem vor dem anderen Angst habe. Das spricht ja dafür dass man keine "wirklichen" Symptome für eine Krankheit hat. VG Püppi 04. 2013 09:53 • #20 05. 2016 10:56 612 5 13. 2016 22:17 1688 35 04. 11. 2016 20:04 1390 7 15. 2016 20:22 720 27. 2020 16:31 145 » Mehr verwandte Fragen
Für Bluthochdruck bei alten Menschen ist hauptsächlich der systolische Wert für die zerebro- und kardiovaskuläre Mortalität entscheidend. Im Grunde genommen ist der Bluthochdruck bei alten Menschen ist ein sehr häufiges Phänomen. Etwa ab dem 50. Lebensjahr nimmt der diastolische Wert ab, sodass bei fast 2/3 aller über 60-Jährigen isolierte systolische Blutdruckwerte von über 140mmHg vorliegen und damit den wichtigsten kardiovaskulären Risikofaktor in dieser Altersgruppe darstellen. Blutdruckwerte von > 140mmHg systolisch zu < 90mmHg diastolisch erhöhen das Risiko für linksventrikuläre Hypertrophie, Myokardinfarkt, renale Störung, Schlaganfall und kardiovaskulären Tod um das 2–4-fache. In der Behandlung von Bluthochdruck bei alten Menschen ist wichtig, dass hier auch eine endotheliale Dysfunktion, eine veränderte Natrium-Sensitivität, strukturelle Veränderungen der großen Arterien, eine Linksherzhypertrophie, diastolische Dysfunktion, Herzinsuffizienz oder Vorhofflimmern zu finden sind, weshalb in den höheren Lebensdekaden das absolute Risiko für ein kardiovaskuläres Ereignis aufgrund von Begleiterkrankungen und Komplikationen naturgemäß am höchsten ist.
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