Wo Stehst Du
Bulldog 59 - Grifón Belg. / Maltéser 60 - Piccolo Levriero Italiano 61 - Chinese Crested Dog 62 - Dandie Dinmont terrier /Vendeen / Tibet Terrier / Lakeland Terrier 63 - Old English Sheepdog (Bobtail) 64 - Montaña de los Pirineos 65 - Scottish Terrier / Bernhardiner 66 - Bullterrier 67 - Chihuahua 68 - Lhasa Apso 69 - Bullmastiff 70 - Shih Tzu 71 - Basset Hound 72 - Mastiff / Beagle 73 - Pekinese 74 - Bloodhound 75 - Barsoi 76 - Chow Chow 77 - Bulldog 78 - Basenji 79 - Afghane Es ist enorm wichtig auch an das richtige (! ) Hundefutter zu denken. Also ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird. Und unser Benny liebt sein neues Futter! Es hat sich gelohnt!! Hier findet ihr den Futtercheck! Dauert weniger als eine Minute. Ach ja, ihr könnt übrigens zusätzlich noch am Ende des Futterchecks gratis Futterproben von bis zu 20 verschiedenen Herstellern anfordern!
Ich denke, man kann intelligenz nur proprtional zum bevorzugten Triebziel betrachten... Dann ist die ok, denn den Kangal sehe ich nicht. Erlernen kann er die Kommandos sicher besser als viele der Gelisteten, befolgen ganz nach Tagesform - und die ist diesbezüglich in der Regel schlecht. Bezüglich der Problemlösung, was ja eigentlich ein Zeichen von Intelligenz ist, sind die ursprünglichen Rassen weit vorn und Stammvater Wolf hält unangefochten die Spitze. Auch eine Frage dessen, wie stark die Hunde domestiziert wurden - Bequemlichkeit macht dumm, satte Hunde lernen schlecht. Was waren denn die Kriterien? Wobei ich mal einen Versuch gesehen habe, von der Feddersen- Petersen, wo DSH- und Wolfsrudeln ein Stück Fleisch unter einem Eimer gezeigt wurde. Für die DSH kein Wölfe waren ratlos und haben es einfach nicht geschnallt das sie den Eimer umwerfen müssen. Es gab auch mal Versuche mit unterschiedlichen Rassetypen, wie sie selbstständige Problemlösungen angehen. Die Vorgehensweisen waren sehr unterschiedlich.
So sah hier dann nach ein paar Tagen unser Tisch aus: Euer Hund wird euch lieben! LG Meike -- Es gibt nur eins, was besser ist als ein Hund – zwei Hunde! Ich versteh echt nicht, warum der Bullterrier schon an 66. Stelle kommt.... Das der Afgane dumm sein soll, hab ich schon öfter gehört, bis jetzt aber eigendlich nur Vertreter dieser Rasse kennengelernt, die zwar intelligent, aber einfach nur uninteressiert waren.... Papilon, Tervuren, Pomerania, nie gehört Das ist für mich schon ein deutliches Zeichen der Inkompetenz: Welcher beglische Schäferhund darfs denn dann noch bitte sein? Bleibt ja nur noch der Leakenois oder der Groenendael Genau und bei dieser Liste geht's wohl eher nicht um die Fähigkeit die Weltherrschaft zu erlangen, sondern ums erlernen und befolgen von Kommandos. und dann liegt der welsh corgi ( 11) weit vor dem mali ( 22)??? der auf einer stufe mit dem berner ( 22) liegt?? hä... das kann ich mir auch nicht vorstellen.. Hm, meine HUnde sind wahrscheinlich so intelligent, dass sie ausser Konkurrenz liegen und deshalb hier gar nicht erst dabei sind Würde mal gerne wissen, woran das gemessen wurde?
Ein Freund von mir hat einen und hat ihr mal den Frisbee geworfen als sie grad auf der agility Rampe stand. Natürlich ist sie dem Frisbee nachgesprungen und am Rücken gelandet. Das hätte der Dalmatiner den ich damals hatte nie gemacht, der hatte sozusagen Hausverstand. Mein kleiner 4 Monate alter Chi rennt nie auf die Straße und wenn dann schaut er zuerst nach links (hoffentlich geht er nie in Großbritannien auf die Straße), erinnert mich total an den Dalmatiner, für den brauchte ich auch fast nie eine Leine. Worte unterscheidet er so gut wie gar nicht, er reagiert immer situationsabhängig, na mal schauen. Ich kann mich noch an die Folge mit dem hundetrainer Martin Rüttler erinnern, wo er seine alte Retrieverhündin vorstellt und sagt: Sie ist nicht sehr intelligent und genau das wollte ich! Jetzt ist der Post schon so lang.. aber eins noch, ich war am Wolf Science Center in Ernstbrunn mit einem Wolf spazieren (ja! Und ja, es war unvergesslich, er hieß chitto.. ) und dort testen sie ja die Intelligenz von Hunden und Wölfen, wobei die Hunde genauso leben und aufwachsen wie die Wölfe und sie haben herausgefunden dass Wölfe durch Nachahmen lernen und Hunde nicht.
Das intelligente Tier ist also nicht für Anfänger geeignet. imago images / Nature Picture Library Der Rottweiler Der Rottweiler ist eine Hunderasse, die auch in Deutschland sehr populär ist. Sie werden, weil sie so klug und robust sind, oft auch im Militär und bei der Polizei eingesetzt. Viele glauben, dass Rottweiler besonders aggressiv und gefährlich sind. Es gilt daher zu wissen: Der Biss des Tieres kann tödlich sein, weshalb sie in einigen Ländern Listenhunde sind. Doch es ist die Erziehung durch brutale Menschen, die Rottweiler dazu bringt, Leute anzufallen. Eigentlich sind sie sanfte und lieben Familienhunde, die gut erzogen auch mit Kindern harmonieren. Rottweiler waren lange für ihre kopierten Ohren und Schwänze bekannt, doch zum Glück müssen seit dem Verbot immer weniger Hunde ihre Ruten verlieren. imago images / Agentur 54 Grad Der Dobermann Noch ein Hund, den viele Menschen als gefährlichen Listenhund abstempeln, ist der Dobermann. Dabei ist auch hier nur menschliches Fehlverhalten Ursache dafür, wenn der Dobermann angreift.
Eigentlich ist er besonders mutig, aufmerksam, intelligent und temperamentvoll. Daher wird die Rasse zum Beispiel auch als Polizeihund, bei der Bundeswehr oder als Wachhund eingesetzt. Auch der Dobermann litt lange darunter, dass ihm Schwanz und Ohren kopiert wurden. Es sollte dazu dienen, ihn noch gefährlicher erscheinen zu lassen. imago images / Westend61 Der Border Collie Wer den Film "Ein Schweinchen namens Babe" als Kind gesehen hat, wird sich an die klugen Schäfershunde Fly und Rex erinnern. Sie gehören zu den Border Collies. Die Arbeits- und Hütehunde aus Schottland und England sind heute auch als Familienhunde sehr beliebt. Sie gelten als superkluge Tiere, die aber dementsprechen viel beschäftigt werden müssen. Ein Border Collie namens Rico konnte in den 1990er-Jahren etwa 250 verschiedene Wörter unterscheiden. imago images / Manfred Ruckszio Der Shetland Sheepdog Sie sehen aus wie kleine Versionen der Border Collies, Collies oder Australien Shepards: Shetland Sheepdogs, als als Sheltis bekannt, sind intelligent, freundlich, lernbereit und gutmütig, weshalb sie sich sehr gut als Hütehund, Begleithund, Rettungshund oder Therapiehund eignen.
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