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Wenn diese Gesetze jedoch mit der Glaubenslehre kollidieren, herrscht der Text in der Apostelgeschichte 29: 5: "Wir müssen Gott als Herrscher mehr als den Menschen gehorchen. " Die eigenen inneren Regeln, die von Gott kommen, haben daher Vorrang vor weltlichen Gesetzen. Die eigenen Richtlinien, die die organisatorische Reaktion auf sexuellen Missbrauch beeinflussen, werden in dem Artikel über ausführlicher behandelt sexueller Missbrauch mit Zeugen Jehovas. Moralische Regeln bezüglich Sexualität Jehovas Zeugen haben eine strikte Sexualmoral. Sex ist nur zwischen einem Mann und einer Frau, die verheiratet sind, erlaubt. Außerhalb der Ehe ist kein Sex erlaubt. Auch keine Masturbation. Und obwohl die Organisation keine spezifischen Details erwähnt, zeigt sie, dass auch nicht alle sexuellen Handlungen in der Ehe erlaubt sind. Ausschluss Die Organisation der Zeugen Jehovas verwendet Ausgrenzung. Ein getaufter Zeuge Jehovas, der die moralischen Regeln der Organisation verletzt und nicht umkehrt, ist ausgeschlossen.
Der Sekretär verwaltet die erhobenen Daten über die Mitglieder sowie die internen Dokumente der Gemeinde. Koordinator der Ältesten Einfach gesagt, handelt es sich bei dem Koordinator um den Chef einer Gemeinde. Das verriet auch der ehemalige Titel: " Versammlungsaufseher ". Diesen hat man in den letzten Jahren zwar angepasst, doch an den Machtverhältnissen hat sich nichts verändert. Kreisaufseher Jedes Land in denen Zeugen Jehovas tätig sind, wird in Kreise aufgeteilt, für die jeweils ein Kreisaufseher verantwortlich ist. Der Kreisaufseher überwacht mehrere Gemeinden und besucht diese mindestens einmal im Jahr. Er ernennt die Dienstamtgehilfen und Ältesten einer Gemeinde. Wer ein gewisses Amt oder eine Funktion in der Gemeinde inne hat, erhält die Möglichkeit zu besonderen Veranstaltungen mit dem Kreisaufseher eingeladen zu werden (Dienstamtgehilfen- und Ältestenbesprechung, Besprechung mit den Pionieren und Hilfspionieren). Neben diesen Titeln gibt es aber noch weitere: Dienstaufseher, Hilfspionier, Pionier, Sonderpionier, Missionar, Gesalbter, Zweigaufseher, Leitende Körperschaft oder ganz klassisch: der Präsident.
[…] Gottes Volk erhält in den Versammlungszusammenkünften und auf Kongressen sowie durch die Veröffentlichungen der Organisation Jehovas überall auf der Welt reichlich biblische Schulung und Ermunterung. […] Daher billigt der "treue und verständige Sklave" keinerlei Literatur, keine Websites und keine Treffen, die nicht unter seiner Leitung hergestellt oder organisiert werden. Königreichsdienst, September 2007, Seite 3 Die Leitende Körperschaft steht demnach keinesfalls auf gleicher Ebene wie ihre Anhänger. Sie stellen sich ganz klar auf ein Podest und kontrollieren die Informationsaufnahme ihrer Mitglieder. Neben der Trennung in Geistliche und Laien, kritisiert die Wachtturm-Gesellschaft auch die religiösen Titel innerhalb der Kirchen. Dabei organisieren sich Zeugen Jehovas, ähnlich wie die meisten Religionen, hierarchisch. Mitglieder, die gewisse Ämter inne haben oder besondere Funktionen ausführen, erhalten Titel, die sie von anderen abheben. TV-Bericht WDR: Wie sich die Zeugen Jehovas organisieren, Länge: 02:10 Min.
Den Kreisaufsehern ging es wirtschaftlich von vielen Vollzeitdienern mit am besten. Die haben in unserer Versammlung für den Kreisaufseher in einem Briefumschlag gesammelt, da waren locker 700 € drin. Und dann wurde innerhalb der Dienstwoche Ihnen immer wieder mal zusätzlich 20€, 50 € und mal 100 € zugesteckt. Ein Bruder hat eine Firma, auf der Firmen-Tankkarte an der Tankstelle hat der Kreisaufseher immer seinen Wagen kostenlos vollgetankt. Ferienwohnung von Brüdern im Mittelmeerraum sind von unserem Kreisaufseher immer sehr gerne kostenfrei im Urlaub für bis zu 3 Wochen genutzt worden. Wurden diese Einahmen von den Kreisaufsehern auch versteuert?
Zusammen mit den Ältesten machen die Kreisaufseher auch sogenannte Hirtenbesuche, bei denen sie ihren Glaubensbrüdern Mut zusprechen. Außerdem halten sie in den Versammlungen und auf den Kongressen ermutigende Vorträge ( Apostelgeschichte 15:35). Sie sind an jedem Einzelnen interessiert. Kreisaufseher sind sehr daran interessiert, dass die Versammlungen im Glauben stark sind. Sie kommen mit den Ältesten und Dienstamtgehilfen zusammen, besprechen mit ihnen, wie sich die Versammlung entwickelt hat, und stehen ihnen mit praktischem Rat zur Seite. Auch geben sie den Pionieren neue Impulse für das Predigen. Kreisaufseher freuen sich immer, wenn sie Neue kennenlernen und von ihren Fortschritten erfahren. Sie bringen sich gern ein und sehen sich als Mitarbeiter ihrer Brüder und Schwestern ( 2. Korinther 8:23). Ihr Glaube und ihre tiefe Ergebenheit Gott gegenüber machen sie zu einem echten Vorbild ( Hebräer 13:7). Welchen Zweck haben die Besuche der Kreisaufseher? Was können einem diese Besuche persönlich bringen?
Keshia Dorozalski (12) aus Rückeroth mag, dass "alle dabei sind, auch Kranke, die sonst nur am Telefon wären, aber keinen sehen können. So sind alle gleich, keiner alleine. Außerdem ist es spannend, auch Gastredner von ganz weit weg zu hören, manchmal sogar aus anderen Ländern! " Sogar die ganz Jungen finden es beim Gottesdienst "spannend, sich virtuell zu melden und Antworten auf Fragen geben zu können. Außerdem gibt es nachher immer kleine Meetingräume zum Reden, wo man mit anderen zusammengepackt wird. Das alles klappt nur so, weil Jehova mithilft. Dadurch fühl' ich mich ihm näher", sagt Laura Crabargiu (10) aus Horressen. Auch regelmäßige Gäste wie Carina Radermacher (30) aus Kausen freuen sich, "von zuhause aus, die Gemeindemitglieder besser kennenzulernen. " Ganz besonders in Zeiten, die viel von uns fordern, spüren alle, dass sie von Jehova Gott die Anleitung bekommen, die sie brauchen. Genau wie er es versprochen hat: "Ich, Jehova, bin dein Gott, der dich zu deinem Nutzen lehrt, der dich auf den Weg führt, den du gehen sollst. "
Geschrieben von D. am 25. Januar 2006 05:12:26: Als Antwort auf: Auch das gibt es! geschrieben von D. am 24. Januar 2006 05:45:10: "Der Kreisaufseher ist in der Woche, in der er da ist, �Gast� der Versammlung. Er wohnt unentgeltlich bei Br�dern und wird reihum zum Essen eingeladen. Es gilt als �Vorrecht�, ihn und seine Frau als Gast begr��en zu d�rfen. Das erste, was der Kreisaufseher in der Versammlung macht, ist, alle Unterlagen durchsehen, damit er dann, wenn er mit den �ltesten zusammenkommt, alles besprechen kann. Er h�lt auch einen Vortrag und einige k�rzere Ansprachen. Am Ende der Woche verfa�t er einen Bericht, den er an das Zweigb�ro weitergibt. Falls er feststellen sollte, da� die ��ltestenschaft die Verantwortung vernachl�ssigt�, dann wird das Zweigb�ro andere �lteste schicken, um die Lage zu pr�fen und dem Zweig einen Bericht zu geben. Der Kreisaufseher ist auch f�r die Kreiskongresse zust�ndig. Ende des Monats geben er und seine Frau einen Bericht �ber ihre Arbeit und ihre Ausgaben, falls diese nicht von den Versammlungen gedeckt werden, ans Zweigb�ro weiter.
THEMA 17 Warum besuchen Kreisaufseher die Versammlungen? In einer Ältestensitzung In den Christlichen Griechischen Schriften ist immer wieder von Barnabas und dem Apostel Paulus die Rede. Diese beiden Männer waren reisende Aufseher und besuchten die frühchristlichen Versammlungen, weil ihre Glaubensbrüder ihnen sehr am Herzen lagen. Paulus sagte einmal, er wolle "in all die Städte zurückkehren... und die Brüder besuchen, um zu sehen, wie es ihnen geht". Er reiste Hunderte von Kilometern, um sie im Glauben zu stärken ( Apostelgeschichte 15:36). Das gleiche Ziel verfolgen unsere reisenden Aufseher auch heute. Sie stärken die Versammlungen. Jeder Kreisaufseher betreut um die 20 Versammlungen. Er besucht jede Versammlung zweimal im Jahr und arbeitet dann eine Woche lang mit ihr zusammen. Diese Brüder – und wenn sie verheiratet sind, auch ihre Frauen – bringen viel Erfahrung mit, von der die Versammlungen sehr profitieren. Sie bemühen sich, jeden, ob alt oder jung, kennenzulernen, und freuen sich, andere beim Predigen von Haus zu Haus und bei Bibelstudien zu begleiten.
Das Buch gibt den Ältesten Richtlinien um eine Gemeinde zu führen. Es behandelt Themen wie: "Ein Rechtskomitee einsetzen und den Vorsitzenden bestimmen", "Den Beschuldigten zur Rechtskomiteeverhandlung laden", "Gemeinschaftsentzug beschlossen" oder auch "Unordentliche bezeichnet halten". Älteste können zu internen Gerichten, auch Rechtskomitees genannt, berufen werden, und darüber entscheiden, ob ein "Sünder" ausgeschlossen werden muss, oder in der Gemeinschaft verbleiben darf. Eine Trennung auf "geistlicher" Ebene findet auch beim Verständnis der Bibel statt. In einem Fragekasten des Königreichsdienstes vom September 2007 wurde die Frage beantwortet ob es der "treue und verständige Sklave" (Führungsgremium) billigt, "wenn sich Zeugen Jehovas eigenständig zusammensetzen um biblische Themen zu untersuchen und zu debattieren". Die Antwort viel kurz aus: "Nein". Weiter war zu lesen: Dennoch haben sich in verschiedenen Teilen der Welt einige, die mit unserer Organisation verbunden sind, zusammengetan, um eigenständig biblische Themen zu untersuchen.
This thread is archived New comments cannot be posted and votes cannot be cast level 1 Eine Schwester hat bei einer Behörde in unserer kleinen Stadt gearbeitet. Dann hat sie sich 1 Jahr krank schreiben lassen, wegen Burn-out machte dann jedoch Pionierdienst und stand auch mit dem Trolley nicht weit weg von ihrem Arbeitsplatz entfernt in Trolley Dienst. So eine Unverfrorenheit habe selten gesehen. level 1 Ich habe die Vermutung, dass die Ehrlichkeit nach dem Pflichtgefühl kommt. An erster Stelle den Anweisungen zum Predigen und Spenden folgen und "den Schein waren". Was Zuhause abgeht wird natürlich verheimlicht. Könnte ja den guten Ruf schaden, sowohl den eigenen, als auch der den der ORG. Die gibt das "gutes Beispiel" und verheimlicht selbst dem Staat, was bei ihnen abgeht. level 1 Wie das klingt, hatte ihn der Arbeitgeber auf dem "Kiecker" - also wird er durch Minderleistung oder Nervigkeit bereits vorher aufgefallen sein, was mich jetzt auch nicht wundert. ;) level 1 darf sonntags ausschlafen 3 points · 8 months ago · edited 8 months ago level 1 'Wahrheit' ist da doch eh ein abgenutzter Begriff...
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