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Und: Zur Carlstraße hin gibt es sogenannte Gerbgruben, in denen chemische Reste der Lederindustrie lagern. Blindgänger hingegen können nach eingehender Prüfung weitgehend ausgeschlossen werden, ebenso eine Verseuchung durch Benzin. Überhaupt habe die Bundeswehr kaum etwas im Boden hinterlassen, sagt Schmidt: "Wir können nicht ausschließen, dass irgendwo noch Munition vergraben ist. Aber von größeren Mengen gehen wir hier nicht aus. " Anfragen von Interessenten im mittleren zweistelligen Bereich hat er bereits, darunter sind einige aus der Region. Und das, obwohl zunächst ein Millionenbetrag nötig ist, um die Infrastruktur wieder herzurichten. Die Wasserleitungen könnten verkeimt sein, die Stromleitungen sind durch Vandalismus beschädigt oder entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen. Es müsste also im belasteten Boden gebuddelt werden – mit allen Sicherheitsvorkehrungen. Ein Vorteil: Die Heizungsrohre liegen in Schächten, die genutzt werden könnten. Denkmalschutz besteht für einzelne Gebäude nicht, allerdings liegen einige Unterkünfte im Denkmalschutz-Ensemble Färberstraße.
Viele der 23 Gebäude sind in der Bausubstanz noch gut, nur das Unteroffiziersheim, Küche, Kantine und die Sporthalle sind marode. "Die müssen wohl abgerissen werden", sagt Schmidt. Er hat bereits viele Ideen, was hier möglich wäre – vor allem Wohnbebauung. "Viele Blocks sind schnell hergerichtet und könnten guter Wohnraum für Studenten, vor allem aus Kiel, sein. Dort gibt es nämlich dringenden Bedarf", sagt er. Aber auch sogenanntes nicht-störendes Gewerbe wäre möglich. "Am Rande zum Stadtwald würde sich ein Senioren- und Pflegeheim anbieten, vielleicht mit angeschlossenem Ärztehaus", sagt Schmidt. Und in den noch gut erhaltenen Garagen hinter dem Exerzierplatz könnten Wohnmobile, Boote und Anhänger einziehen. "Es gibt eine große Nachfrage bei uns aus dem Gewerbe. Stellflächen für diese Fahrzeuge werden dringend gesucht", sagt Schmidt. Selbst für den ehemaligen Funktionsbunker der Fernmelder und den Luftschutzbunker auf dem Gelände hat der Bima-Mann Nachnutzungen im Auge: "Das sind gesuchte Serverräume, in denen Computer geschützt stehen könnten. "
Wie eine Kaserne zum Hochschulcampus werden könnte | - Nachrichten - Schleswig-Holstein Direkt zum Inhalt. 1 | 7 Das Gelände der ehemaligen Hindenburg-Kaserne wäre optimal als Campus für Neumünster geeignet, sind sich Jan-Peter Wingert und Peter Kessler vom Förderverein Hochschule Neumünster einig. 2 | 7 "Die meisten Gebäude sind ziemlich gut erhalten. Schimmel gibt es keinen", sagt Hausmeister Henrik Büllner. 3 | 7 Auf den ersten Blick sehen die Räume trotzdem nicht so aus, als könnten sie bald als Hochschulgebäude dienen. Es müsste einiges modernisiert werden. 4 | 7 2003 hat die Bundeswehr den Standort Neumünster verlassen. Seitdem sind die Räume verwaist - abgesehen von wenigen Ausnahmen, zum Beispiel einem Tatort-Dreh vor einigen Jahren. 5 | 7 Offenbar kommen aber manchmal Besucher. In diesem Raum wurden sogar mal junge Menschen unterrichtet - vor Jahren bei der Bundeswehr. Vielleicht könnte hier wieder ein Schulungsraum entstehen. 6 | 7 Zunächst zwei Studengänge - das wäre der Wunsch von Unternehmer Peter Kessler.
Für Irritationen auf Eiderstedt sorgt der geplante Besuch von Bayern... s Ministerpräsident Markus Söder (CSU) in dieser Woche in Nordfriesland. Genauer gesagt, dass Vertreter von Eiderstedt nicht dazu eingeladen sind. # markussöder # eiderstedt See More
Vielleicht könnte dieser Raum ein kleiner Seminarraum werden. 7 | 7 Auch Neumünsters Oberbürgermeister Olaf Tauras unterstützt die Pläne. Unter anderem führt er derzeit Gespräche mit dem Bildungsministerium. Wie Neumünster eine Hochschule aufbauen will
Standort Neum�nster Sick-Kaserne Hindenburg-Kaserne Scholtz-Kaserne Flugplatz Neum�nster ist eine kreisfreie Stadt in Schleswig-Holstein. Kiel liegt etwa 30 km n�rdlich von Neum�nster, w�hrend es in s�dlicher Richtung etwa 70 km bis Hamburg sind. Im Jahr 1872 wurde die erste st�ndige Garnison nach Neum�nster verlegt. Nach dem Abzug im Jahre 1897 wurde schlie�lich im Jahre 1899 das Schleswig-Holsteinsche Infanterie-Regiment Nr. 163 in einer eigens hierf�r errichteten Kaserne stationiert. Das Regiment verblieb hier bis zu seiner Aufl�sung nach dem Ersten Weltkrieg verblieb. 1934 wurde die Stadt erneut Garnisonstadt. Das Infanterie-Regiment 46 und ein Teil des Artillerie-Regiments 66 bezogen die alte Sick- und die neue Hindenburg-Kaserne sowie die ebenfalls neu errichtete Scholtz-Kaserne. Zwischen 1935 und 1938 wurde auf 240 ha im Westen der Stadt ein gro�er Milit�rflugplatz gebaut. Einen ersten Bombenangriff aus der Luft gab es in Neum�nster 1941. Bis zum 25. April 1945 folgten sieben weitere Luftangriffe, der schwerste davon am 13. April 1945.
Vorstandssitzung 18. 08. 2020, 16:30 Veranstalter: TradVerb PzGrenBrig 16 Ort: Restaurant "Zur Alten 16", Hamburger Landstraße 28b, 21465 Wentorf bei Hamburg Kontakt: Holger Gruhnke Stammtisch HFlRgt 6 03. 09. 2020, 18:00–17:59 Veranstalter: Traditionsgemeinschaft HFlgRgt 6 Ort: Gaststätte "Zum kühlen Grunde" Kontakt: Heinz Kröger Jahreshauptvers. 12. 2020, 10:30–19:00 Veranstalter: Kameradschaft Ehem. PzGrenBtl 163 Ort: - Kontakt: Siegfried Räder 01. 10. 2020, 18:00–17:59 Herbstkaffee 10. 2020, 15:00 Veranstalter: Traditionsverband Feld-/BeobArtBtl 61 e. V. Ort: Casino im Dithmarsenpark, Dithmarsenpark 9, 25767 Albersdorf Kontakt: Manfred Trube 05. 11. 2020, 18:00–17:59 Kontakt: Heinz Kröger
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