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Seitdem erkennen sich immer mehr Menschen in der Beschreibung wieder – mehr jedenfalls, als man denkt. Zahlreiche Facebook-Seiten und Onlineartikel zeugen davon. Wissenschaftler von der University of Essex versuchten in der ersten wissenschaftlichen Studie zur Trypophobie herauszufinden, wie weit verbreitet dieses Phänomen wirklich ist und wie es sich erklären lässt. Sie zeigten knapp 300 Testpersonen ein Foto der Lotossamenkapsel, das klassische Bild, das am häufigsten mit Trypophobie in Verbindung gebracht wird. 11 Prozent der Männer und 18 Prozent der Frauen gaben an, beim Anblick des Bilds starkes Unbehagen zu empfinden. Steckt hinter Trypophobie eine Urangst unserer Ahnen? Aber woher kommt die Phobie? Der Hinweis eines Probanden brachte die Forscher auf eine Idee: Er berichtete, dass er nicht nur gegenüber Löchern, sondern auch gegenüber bestimmten Tieren wie dem Blaugeringelten Kraken eine starke Abneigung empfand. Der Krake, der zu den giftigsten Tieren der Welt zählt, besitzt auf der Hautoberfläche zwar keine richtigen Löcher, durch seine dunklen Ringe sieht es aber beinahe so aus.
Wo Stehst Du, 2024