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Film Der Top-Gun-Star Tom Cruise – Stationen seiner Karriere Steht seit Anfang der 80er-Jahre vor der Kamera: Schauspieler Tom Cruise (Jg. 1962). Eine seiner ersten Rollen bekam er in dem Film "Die Kadetten von Bunker Hill" (1981). Quelle: picture-alliance / Mary Evans Pi/Ronald Grant Archive / Mary Evan/Picture Alliance Seine erste bedeutende Rolle übernahm er in Ridley Scotts Fantasy-Epos "Legende" (1985). Quelle: picture-alliance / Mary Evans Pi/Ronald Grant Archive / Mary Evan/Picture Alliance Der Durchbruch: Als Kampfjet-Pilot wurde Cruise 1986 im Film "Top Gun" weltberühmt. Quelle: picture-alliance / Mary Evans Pi/Ronald Grant Archive / Mary Evan/Picture Alliance Im Drama "Rain Man" (1987) spielte er an der Seite von Dustin Hoffman. Quelle: picture-alliance / dpa/United Artists Für seine Darstellung eines gelähmten Vietnam-Veteranen im Film "Geboren am 4. Juli" erhielt er seine erste Oscar-Nominierung und einen Golden Globe. Quelle: picture-alliance / Mary Evans Pi/Ronald Grant Archive / Mary Evan/Picture Alliance Superman läßt grüßen: Tom Cruise im Agententhriller "Mission: Impossible" (1996).
Mittlerweile hat er drei Fortsetzungen des Films gedreht. Quelle: picture-alliance / dpa/Paramount/dpa-Film Eine weitere Oscar-Nominierung gab es für "Jerry Maguire – Spiel des Lebens" (1997). Quelle: picture-alliance / Mary Evans Pi/Ronald Grant Archive / Mary Evan/Picture Alliance Lange Zeit ein Paar: 1990 heirateten Nicole Kidman und Tom Cruise. Die Ehe hielt bis 2001. Quelle: Picture-Alliance / Photoshot/dpa / Photoshot/Band Photo Dann war Cruise mit Penelope Cruz zusammen, die er im Film "Vanilla Sky" kennen lernte (2001). Quelle: picture alliance / Mary Evans Pi/Paramount Pictures / Ronald Gran/Picture Alliance 2002 spielte Cruise in dem Steven Spielberg-Film "Minority Report" mit. Er übernahm die Rolle eines Polizisten, der Morde verhinderte, bevor sie begangen wurden. Quelle: picture-alliance / dpa/20th_Century_Fox/dpa-Film Fox In die Kritik geriet er immer wieder wegen seiner Verbindungen zur Sekte Scientology. Quelle: picture-alliance / dpa/dpaweb/EFE/J. j. _GuillØn Wieder ein Spielberg-Film: In "Krieg der Welten" (2005) rettet er die Menschheit vor Außerirdischen.
Als Drehbuchautoren wurden Alan Kurtzman und Roberto Orci verpflichtet. Die beiden sind Schreibpartner und haben unter anderem das Autozerknüll-Spektakel "Transformers" auf dem Gewissen. Kurtzman hat außerdem am neuen "Star Trek"-Film von Serien-Star J. J. Abrams mitgeschrieben, und beide sind das federführende Autorenteam bei Abrams' neuer Serie "Fringe", in der es ebenfalls um politische Verschwörungen geht. Um im Bild zu bleiben: Der 35-jährige Henckel von Donnersmarck ist damit das am wenigsten beschriebene Blatt. Er hat keinen neuen Film gedreht, seit sein Stasi-Drama 2006 den Oscar für den besten fremdsprachigen Film gewann. Icon: Der Spiegel
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