Wo Stehst Du
Essen wie im Mittelalter - da muss man schon auf einige lieb gewonnene Lebensmittel verzichten. Trotzdem lässt sich ein leckeres Menü zusammenstellen, wie die folgenden Rezepte zeigen. Sie müssen nicht unbedingt über dem Feuer kochen. Zutaten: Für die Suppe: frische Kräuter 2 Essl. Mehl 200 ml Milch oder Wasser 1 Ei Salz, Pfeffer 1 l Gemüse- oder Fleischbrühe Für das Wildscheinragout: 1-2 kg Wildschweinfleisch 1 Fl. Rotwein 2 Essl. Weinessig 10 Wacholderbeeren 10 Pfeffer- oder Kubebenkörner 3 Lorbeeblätter 2 Nelken 5 Zweiglein Quendel oder Thymian 2 Zwiebeln 2 Karotten Bratfett 2 Essl. Mehl (zum Binden der Sauce) Salz, Pfeffer Rahm Für die Johannisbeerküchlein: 150 g Vollkornmehl 2-3 Essl. Honig 50 g gehackte Nüsse 200 ml Milch oder Wasser 3 Eier 1 Pr. Salz 300 g Johannisbeeren (oder andere Beeren) Ein Menü wie im Mittelalter - Vorbemerkungen Es macht Freude und ist einfach lecker, so ein Menü mit Zutaten und Rezepten, wie sie im Mittelalter üblich waren, herzustellen. Aber: So manche Zutaten wie Tomaten oder Kartoffeln sind tabu, denn die gab es im Mittelalter noch gar nicht.
Fühle Dich einfach zu Hause! 3 besondere Highlights des Jools Im Jools sollen sich die Gäste wohlfühlen und einfach das Leben genießen. Wir kochen besonders kreative und nachhaltige Gerichte. Wir haben ein eingespieltes Team und bieten einen freundlichen Service. Bei uns kannst Du gut essen in einem stylischen Ambiente. Das sind die Menschen hinter dem Jools Wir, Johanna Krause und Nils Use, sind zwei leidenschaftliche Köche, die 2014 das Jools gegründet haben und heute noch mit Begeisterung dabei sind. Das Konzept war gleich klar: Authentisch und gut Essen in Hamburg, mit regionalen und saisonalen Produkten sowie einem guten Schuss Kreativität. Wir wollten als Namen für unser Lokal gern etwas nordisch Klingendes, hatten da auch an "leev" gedacht, das norddeutsche Wort für liebenswert oder auch an "nort", aber irgendwie war das zu niedlich oder zu kühl. So ist dann Jools aus "JOhanna und niLS" entstanden. Das O in der Mitte ist tatsächlich nur da, weil es schöner aussieht und damit keiner "Jolls" draus macht.
Feinschmecker freuen sich auch über Austern, Garnelen-Terrine und geschmorte Lammstelze. Wer das Café Paris liebt, wird hier sicher glücklich – denn das Rialto hat dieselben Betreiber. Infos: Rialto, Michaelisbrücke 3, 20459 Hamburg Auch romantisch: Sonnenuntergang in Hamburg Ihr wollt euch nach dem Essen noch ein wenig die Beine vertreten? Dann sucht doch einen dieser schönen Aussichtspunkte auf: Orte für einen malerischen Sonnenuntergang in Hamburg. Melde dich für unsere kostenlose Zusammenfassung aller News aus deinem Viertel an. Jede Woche neu. Jetzt kostenlos anmelden
Beides garantiert ein neuartiges, bleibendes Erlebnis. Man bewegt sich durch die Gänge wie auf einer Wanderung durch eine märchenhafte verfremdete Landschaft. Es erinnert an jene expressionistischen Kunstwerke, auf denen Bäume plötzlich lila sind und Pilze eckig. Die Küche ist frech, verspielt, gekonnt rustikal, vieles schmeckt harmonisch, anderes auf provokante Weise dissonant. Was nicht heißt, dass manches Element am Wegrand nicht noch verbesserungswürdig wäre. So fanden wir einmal das "rosa gebratene Kalb" im Hauptgang zwar leuchtend rosa vor, aber für diese Preislage nicht zart genug. Zu unseren Favoriten gehörten neben der eingangs erwähnten Pastinake ein Saiblingstataki, nahezu roher Fisch mit Edamame-Bohnen, Avocado und Kräutern. Die Zusammenstellung der täglich wechselnder Zutaten ist eine Leidenschaft des Chefs. Die andere ist das Spiel mit ungewöhnlichen Konsistenzen und Texturen. Das Spektrum physikalischer Zustände beschränkt sich nicht auf die in protzigeren Restaurants obligatorischen Schäumchen.
Bei den Armen war es meist selbstgemachter Sauermilch - und Frischkäse. MILCH, BUTTER, KÄSE Im Gegensatz zum Gemüse und Obst wurde im Mittelalter sehr viel Fleisch gegessen. Die Vielfalt an Fleisch war nahezu unbegrenzt, es gabGänse, Enten, Wildhasen usw. Dazu kamen noch die Haustiere wie Rinder, SchweineDie Bauern aßen am liebsten das fette Schweinefleisch, da das fette Fleisch viele Kalorien enthält, welches den Bauern die nötige Energie lieferte, die sie bei der schweren Arbeit auf dem Feld benötigten. Zudem stellte das Schwein als Allesfresser keine hohen Futteransprüche und wurde durch das schnelle Wachstum früh schlachtreif. Ein weiteres wichtiges Nutztier im Hochmittelalter war das Schaf. Denn es lieferte nicht nur Fleisch sondern auch Käse, Milch und Wolle, die als Grundstoff für die Kleiderherstellung sehr begehrt war. Außerdem war das Schaf relativ anspruchslos. Das Wild war dem Herrentisch vorbehalten. fleisch Schon im Mittelalter wurden Methoden entwickelt, um Lebensmittel länger haltbar zu machen bzw. waren diese Methoden bekannt.
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