Wo Stehst Du
Was benötigen Sie, um einen Rollplan zu erstellen? 2. Wie berechnen Sie den Personalbedarf? 3. Was sind Schichtgruppen und wie viele brauchen Sie? 4. Wie gestalten Sie den Rollplan? 5. Was ist ein guter Rollplan? 6. Was unterscheidet einfache von komplexen Rollplänen? 7. Wie erstellen Sie komplexe Rollpläne? Vorab: Was ist überhaupt ein Rollendienstplan bzw. Rahmendienstplan? Oftmals ist vom Rollplan die Rede. In einigen Branchen spricht man vom Rahmendienstplan oder vom Grunddienstplan. Es handelt sich hierbei um eine Planung aus Schichten und freien Tagen für mehrere Gruppen von Mitarbeitern (Schichtplanung). Typischerweise wiederholt sich diese Planung nach einer bestimmten Anzahl von Wochen. Das heißt der Plan rolliert, bzw. wiederholt in seiner Struktur einen festgelegten Zyklus. Ein rollierender Dienstplan bildet damit das Gerüst Ihrer Dienstplanung. In der konkreten Personaleinsatzplanung werden dann nur noch aktuelle Gegebenheiten eingepflegt. Das kann zum Beispiel ein reduzierter Personalbedarf an einem Feiertag oder der Ausfall von Mitarbeitern (Krankheit oder Urlaub) sein.
Dies liegt an den vielen Störungen durch Alltagsgeräusche, die Sie tagsüber am Schlafen hindern. Sie wachen häufiger zwischendurch auf. Schalten Sie die Klingel ab, damit etwa der Postbote Sie nicht weckt. Zudem sollten Sie das Zimmer abdunkeln. Dadurch reduzieren Sie äußere Einflüsse und können besser schlafen, da das Schlafhormon (Melatonin) nur bei Dunkelheit ausgeschüttet wird. Dieses macht müde und senkt die Körpertemperatur etwas, was den Schlaf einleitet. Orientieren Sie sich an Ihrem Chronotyp. Dies ist Ihre innere Uhr, die bestimmt, ob Sie eher ein Eulentyp (schläft gern lang, kann abends lang wach bleiben) oder ein Lerchentyp (steht früh auf, wird abends zeitig müde) sind. Als Eulentyp fällt Ihnen besonders das frühe Aufstehen schwer, Spät- und Nachtschichten können Sie leichter bewältigen. Hier kann es sinnvoll sein, nicht direkt nach dem Ende der Spätschicht schlafen zu gehen, sondern zwischendurch noch private Termine (z. B. Spieleabend mit der Familie, gemeinsam weggehen) einzuplanen und sich erst danach schlafen zu legen.
Der ständige Wechsel kann den Schlaf negativ beeinträchtigen. Dies betrifft insbesondere Nachtschichten, da Sie hier arbeiten, wenn Sie sonst schlafen. Wechselschichten werden kontrovers diskutiert. Wenn Sie sich überlegen, einen Job mit … Das Nachholen von Schlaf am Tag ist erschwert, weil die vielen Alltagsgeräusche die Ruhe stören. Viele Arbeitnehmer, die in einer rollenden Woche arbeiten, leiden unter Einschlaf- und Durchschlafproblemen. Es kommt zur Schlafdeprivation (Mangel an Schlaf) und gehäufter Tagesmüdigkeit. Wie die Gewöhnung an den Schichtwechsel gelingt Die Arbeit in der rollenden Woche hat Vor- und Nachteile. Meist verdienen Sie durch die Schichtzulagen mehr als Arbeitnehmer, die nur in einer Normalschicht tätig sind. Sie haben oftmals mitten in der Woche mehrere Tage am Stück frei und können Besorgungen oder Behördengänge einfacher als andere erledigen. Problematisch sind das Wahrnehmen sozialer Kontakte, regelmäßiger Vereinstermine oder familiärer Verpflichtungen. Diesen Problemen können Sie mit einigen Maßnahmen begegnen.
Ausführliche Definition im Online-Lexikon Modell der Arbeitszeitflexibilisierung. Durch einen rollierenden freien Tag können Betriebszeit und individuelle Arbeitszeit entkoppelt werden. Die rollierende Wochenarbeit dient in erster Linie einer gerechten Verteilung der Arbeitszeit - ggf. unter Einbeziehung des Samstags. So kann durch die rollierende Arbeitsplatzbesetzung von n Mitarbeitern an n+1 Arbeitsplätzen die Betriebszeit auf bis zu sechs Tage pro Arbeitswoche erweitert werden. Beispiel (ohne Einbeziehung des Samstag): Die erste Freizeitgruppe hat am Montag frei, die zweite am Dienstag, die dritte am Mittwoch, die vierte am Donnerstag, die fünfte am Freitag und dann wieder am Montag, sodass jede Gruppe alle vier Wochen ein langes Wochenende hat.
Dabei lassen sich verschiedene Starttage und Modelle zuordnen. In einer kostenlosen Live-Demo gehen wir gerne mit Ihnen zusammen den Anwendungsfall durch. Kostenlose Demo anfordern FAQ zur 3 Schichtsystem Excel Vorlage Wie funktioniert diese Vorlage? Mit dieser Vorlage können Sie Ihr 3 Schichtsystem in einem Kalender abbilden. Nachdem der Dienstplan erstellt ist, können Sie diesen als PDF oder Excel Datei exportieren. Später können Sie die Vorlage auch per Mail versenden oder an Ihre Mitarbeiter austeilen. Ist diese Vorlage wirklich kostenlos? Kein Sorge, wir haben keine Abo-Falle versteckt. Diese Mustervorlage ist und wird kostenlos bleiben. Wie oben bereits erwähnt können Kosten für das Programm zum Öffnen der Datei auftreten. Wir empfehlen Open-Source-Software wie Open Office oder Libre Office. Was hat diese Vorlage mit Papershift zu tun? Diese Excel-Vorlage hat wenig mit der Dienstplanung in Papershift zu tun. In erste Linie soll diese Vorlage die Arbeit in Excel erleichtern, solange die Einrichtung des Papershift Accounts läuft.
Kostenloser Download: 3 Schichtsystem Excel Vorlage Mit dieser Vorlage erstellen Sie problemlos Ihren Schichtplan im 3 Schichtsystem. Dabei spielt es keine Rolle ob die 3 Schichten nach rollende Woche oder verschiedene Arbeitstage in der Woche (5 Tage, 6 Tage, 7 Tage) funktionieren – die Vorlage deckt alles ab. Der Schichtplan ist dabei kostenlos zu benutzen, es können lediglich Gebühren für die Nutzung des Programms zum Öffnen der Vorlage anfallen. Dienstplanung muss jedoch nicht so statisch sein, wie in einer Excel Tabelle. Mit Papershift lassen sich Dienst- und Urluabsplanung, Zeiterfassungen und Abrechnung in einem Tool automatisieren. Mitarbeiter bewerben sich auf Schichten, können Ihre Schichten bei Bedarf zum Tausch anbieten und sehen alle Leistungsdaten in Ihrem Profil. 3 Schichtsystem Excel Vorlage Schichtsysteme lassen sich viel einfach hinterlegen Einen Dienstplan zu erstellen muss nicht unnötig kompliziert sein. Mit unserem neusten Modul "Arbeitszeitmodell" können sie Schichtsysteme konfigurieren und jedem Mitarbeiter zuweisen.
Für Mitarbeiter, die immer wieder rollierend in einer Folge von Diensten und freien Tagen arbeiten, erzeugen Sie über die Funktion Schichtmodell rollierende Schichtpläne. Sie tragen dann lediglich die abweichenden Dienste und Abwesenheiten nach. Das vereinfacht die Dienstplanung enorm. Weiterführende Literatur Zum Themengebiet Schichtplanung gibt es vertiefende Literatur. Ich habe im Zuge dieses Artikels auf das folgende Buch zurückgegriffen und kann Ihnen dies gerne weiterempfehlen: Handbuch Schichtpläne von Johannes Gärtner und Co., vdf Hochschulverlag. Schauen Sie gerne einmal in die Leseprobe des Buchs. Falls Sie mehr zu diesem Thema wissen wollen, eine Frage oder eine Anmerkung haben, dann schreiben Sie bitte einen Kommentar. Gerne können Sie auch diese Seite verlinken, wenn Sie den Inhalt interessant finden. Weitere Blog-Artikel zum Dienstplan-Wissen
Mit dem Rollplan bzw. Rahmenplan als Grundlage entsteht eine langfristige Planung der Arbeitszeit Ihrer Mitarbeiter über mehrere Wochen oder Monate hinweg. Die Roll- bzw. Rahmendienst-Schichtplanung bedarf einiger wichtiger Grundzüge: 1. Was benötigen Sie, um einen Rollplan zu erstellen? Sie brauchen drei Basisdaten: Zunächst einmal die Schichten, in welchen gearbeitet wird. Das kann bspw. eine Frühschicht von 6-14 Uhr und eine Spätschicht von 14-22 Uhr sein. Außerdem müssen Sie die Besetzungsstärke dieser Schichten festlegen. Sprich: Wie viele Mitarbeiter werden in jeder Schicht benötigt? Und zuletzt brauchen Sie die Wochenarbeitszeit der Mitarbeiter, die in den Schichten arbeiten sollen. 2. So berechnen Sie den Personalbedarf Liegen Ihnen die drei Basis-Informationen "Schichten", "Besetzungsstärke" und "Wochenarbeitszeit" vor, so können Sie den Personalbedarf für die Schichtplanung berechnen. Hierzu ein ganz einfaches Beispiel: Im Restaurant "Mahlzeit" gibt es eine Tagesschicht (T) und eine Spätschicht (S) mit einer Arbeitszeit von jeweils 8 Stunden.
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