Wo Stehst Du
Die Wechseljahre sind ein natürlicher Prozess, den jede Frau unterschiedlich erlebt. Manche spüren nur hin und wieder leichte Beschwerden, andere fühlen sich durch extreme Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und schmerzhafte Regelblutungen massiv in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt. Unter welchen Wechseljahresbeschwerden eine Frau leidet und wie stark diese ausfallen, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Entsprechend gibt es auch kein einzelnes "Super-Medikament" für jede Frau, die in die Wechseljahre kommt. Genau hier setzt die Homöopathie mit Globuli in den Wechseljahren an. Wechseljahre mit homöpathischen Mitteln behandeln Homöopathische Mittel werden aus pflanzlichen oder tierischen Substanzen sowie aus Mineralien hergestellt. Dabei werden die Wirkstoffe so stark verdünnt, dass sie in den einzelnen Globuli (kugelförmige Darreichungsform im Bereich der Alternativmedizin) praktisch nicht mehr nachweisbar sind. Ob der Behandlungserfolg durch die verbleibende energetische Essenz des Wirkstoffs oder durch den Placebo-Effekt (Wirkung nach einer Scheinbehandlung) herbeigeführt wird, ist nicht nur unter Schulmedizinern, sondern auch unter Homöopathen selbst umstritten.
Nach den Ergebnissen einer Schlafstudie nahmen die Wachzeiten bei der abendlichen Einnahme von Progesteronspiegels im ersten Drittel des Nachtschlafs um 30 Prozent ab. Die für den Körper so wichtigen Traumphasen nahmen hingegen zu. Hier finden Sie weitere Tipps, um gesund und glücklich durch die Wechseljahre zu kommen. So zeigen sich die Wechseljahre Autor: Lifeline Letzte Aktualisierung: 10. August 2018
Hauptsächlich ist dieses für die Vorbereitung und den Erhalt einer Schwangerschaft wichtig. Es dient aber auch als Botenstoff im Gehirn. Dort wirkt es angstlösend und schlaffördernd. Ein Mangel an Progesteron kann also auch eine Ursache für Schlafstörungen in den Wechseljahren sein. Natürliche Ursache: Im Alter verändert sich der Schlafrhythmus Mit dem Alter verkürzen sich natürlicherweise die Phasen des Tiefschlafes. Auch die Schlaftiefe nimmt ab. Diese altersbedingten Veränderungen des Schlafes können ebenso zu Durchschlafproblemen führen. Eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus spielt dabei das Hormon Melatonin. Dieses wird nachts vom Körper produziert und wirkt schlaffördernd. Mit zunehmendem Alter und in den Wechseljahren bildet der Körper jedoch immer weniger Melatonin. Der Mangel an Melatonin trägt somit ebenfalls zu Schlafstörungen während der Wechseljahre bei. Andere Ursachen für Schlafstörungen Auch andere Ursachen, die nicht immer direkt mit den Wechseljahren zusammenhängen, können Schlafstörungen verursachen.
Mal verkürzt sich der Zeitraum zwischen den Periodenblutungen und die Blutungen werden schwächer. Dann verlängert sich der Abstand wieder und es kommt zu starken und langanhaltenden Blutungen. Zwischendurch können auch Schmierblutungen auftreten. Die hormonelle Veränderung in den Wechseljahren ist zwar ein natürlicher Prozess, doch empfinden rund 70 Prozent der Frauen in den westlichen Industrienationen diese Phase als belastend. Die unangenehmen Begleiterscheinungen können dabei von Frau zu Frau ganz unterschiedlich stark ausfallen. Besonders häufig klagen Frauen in den Wechseljahren über Hitzewallungen mit Schweißausbrüchen, die oft von starkem Herzklopfen oder Herzrasen begleitet werden. Viele Frauen leiden in den Wechseljahren unter Schlafstörungen in Form von Ein- und Durchschlafproblemen. Ebenfalls häufig sind depressive Verstimmungen, Stimmungsschwankungen sowie Reizbarkeit. Durch den Östrogenmangel werden auch die Schleimhäute weniger gut durchblutet. Das führt zu Scheidentrockenheit und kann Juckreiz und Brennen im Intimbereich verursachen.
Sie beginnen zu grübeln und können nur noch schwer abschalten und zur Ruhe kommen. Um einen ruhigeren Schlaf zu finden, können beispielsweise eine Tasse Melissen- oder Fencheltee aber auch Entspannungsmethoden wie Yoga vor dem Schlafen gehen helfen. Schlafstörungen Wechseljahre Symptome Das Klimakterium ist keine Krankheit, es ist eine Lebensphase, jedoch kann es während dieser Phase der Hormonumstellung zu unterschiedlichen Symptomen kommen.
Zu viel Grübeln Manche Frauen beginnen in diesem neuen Lebensabschnitt zu grübeln. Ihnen wird mehr und mehr bewusst, dass sich ihr Körper verändert – wie auch ihre Rolle in der Gesellschaft. Das kann zu Stimmungsschwankungen und Nervosität führen, und so auch zu Schlafstörungen. Wechseljahre trotz Schlafmangel meistern: Vier praktische Tipps bei Schlafstörungen 1 Die letzte Mahlzeit des Tages spätestens drei Stunden vor dem Zubettgehen einnehmen. 2 Eine Stunde vor dem Schlafengehen Füße und Unterschenkel einige Minuten kräftig massieren. 3 Unmittelbar vor dem Schlafengehen ein Glas warme Milch mit Honig trinken. 4 Autogenes Training, Muskelentspannung nach Jacobson, Yoga oder Meditationsformen fördern die Entspannung und wirken so Schlafstörungen während der Wechseljahre entgegen. Der Wechselweiber-Blog Wechseljahre-Erfahrungen Unser Blog bietet jeder Frau die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen mit den Wechseljahren, typische körperliche oder seelische Beschwerden des Klimakteriums, Wissenswertes und eigene Tipps zur Verbesserung von Symptomen oder einfach Alltägliches mitzuteilen.
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