Wo Stehst Du
Vögel mit eingebautem Stoßdämpfer Begegnet uns im Garten ein Specht, ist es wahrscheinlich ein Buntspecht, denn er ist mit Abstand der häufigste seiner Familie. Mit Mittel- und Kleinspecht kommen aber noch zwei recht ähnliche Arten vor. Auch Grün- und Grauspecht sehen sich zunächst zum Verwechseln ähnlich. Der Buntspecht Buntspecht im Schnee - Foto: Frank Derer Unser mit Abstand häufigster Specht. Kommt auch gerne an Futterstellen. Brutbestand in Deutschland 680. 000 bis 900. 000 Paare. Kennzeichen: Schwarz-weißer Kopf, Männchen (im Bild) mit rotem Hinterkopffleck, der den Weibchen fehlt, kräftig-rote Unterschwanzdecken. Mehr zum Buntspecht Der Mittelspecht Mittelspecht - Foto: Frank Derer Ähnlich dem Buntspecht, aber ein Stück kleiner. Kopf bei beiden Geschlechtern mit großem rotem Scheitel. Bauch und Unterschwanzdecken mit leichter Rotfärbung. Brutbestand in Deutschland 27. 000 bis 48. 000 Paare, fehlt weitgehend im äußersten Nordwesten und in Schleswig-Holstein. Gebunden an alte Laubwälder, bevorzugt Eichen.
Unverwechselbar durch komplett schwarzes Gefieder mit rotem Scheitel (Männchen) beziehungsweise Rot am Hinterkopf (Weibchen). Brutbestand in Deutschland 31. 000 bis 49. Nistet in alten, möglichst glattrindigen Bäumen. In Siedlungen selten. Mehr zum Schwarzspecht Der Grünspecht Grünspecht - Foto: NABU/Gabi Kremer Grundfärbung ein schmutziges gelbgrün. Langer roter Scheitel, Auge schwarz umrandet, Männchen mit schwarz umrandetem rotem Wangenfleck, Fleck bei Weibchen schwarz. Brutbestand in Deutschland 42. 000 bis 76. "Bodenspecht", der vor allem Ameisen frisst. Lebensraum: Laub- und Mischwälder, Parks und sehr gerne Obstwiesen. Mehr zum Grünspecht Der Grauspecht Grauspecht - Foto: NABU/Günter Stoller Grundfärbung wie der Grünspecht. Jedoch kein roter Scheitel, sondern nur ein roter Stirnfleck, der beim Weibchen fehlt. Kopf grau. Brutbestand in Deutschland 10. 500 bis 15. 500 Paare, leider rückläufig. Ebenfalls Ameisenfresser. Lebensraum: Laub- und Mischwälder, Parks und Obstwiesen. Kommt an Futterstellen.
Seite 1 von 1 Artikel 1 - 5 von 5 Friedrich Specht Söhne GmbH, Im Grund 1, 71397 Leutenbach Filter anzeigen Ergebnis anzeigen Leider hat der Suchserver nicht schnell genug reagiert. Der Administrator wurde soeben darüber informiert und wir werden uns darum kümmern, das Problem schnellstmöglich zu lösen. Die Suche wird in 5 Sekunden automatisch erneut ausgeführt. Vielen Dank! erneut suchen aktive Filter: > € > € Sonderpreis ab Lager Bestseller Topartikel ArtNr: Hersteller: HAN: EAN: ASIN: ISBN: lagernd Sonderpreis
Er schlägt ein paar Mal kräftig mit den Flügeln und lässt dann eine Gleitpause folgen. Auf dem Boden bewegt er sich durch ruckartige Sprünge, die eher etwas unbeholfen wirken. Das Laufen scheint nicht seine Sache zu sein, dafür ist der Buntspecht ein besonders guter Kletterer. Das muss er auch sein, um an seinen Höhlen ausdauernd zimmern zu können. Während er mit seinem Schnabel auf einen Ast einhämmert, benötigt er einen sicheren Stand. Zwei seiner Körperteile helfen ihm dabei: der Schwanz und die Zehen. Zwei der Zehen zeigen nach vorne und zwei nach hinten. Mit den gebogenen Krallen kann er sich gut an der Borke festhalten. Mit dem kräftigen Schwanz, der auch als Stützschwanz bezeichnet wird, kann er sich am Stamm abstützen und so noch mehr Stabilität erreichen. Die Bruthöhle Der Buntspecht baut keine Nester. Er ist ein Vogel, der in Höhlen brütet. Das hat er mit seinen anderen, hier heimischen Verwandten gemeinsam. er zimmert sich seine Höhle selbst meist bearbeitet er mehrere Höhlen gleichzeitig entscheidet sich dann für eine, die er vollendet weiche Hölzer werden bevorzugt ebenso morsche Bäume der Bau dauert etwa zwei Wochen Hinweis: In der Nähe von Wohngebieten können Buntspechte auch Schäden anrichten, wenn sie Wärmedämmung von Gebäuden als Bauplatz von Höhlen wählen.
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