Wo Stehst Du
Geschirrspüler sind aus den meisten Haushalten heute nicht mehr wegzudenken. Mehr als zwei Drittel aller deutschen Haushalte besitzt heute bereits eine Spülmaschine. Und in den letzten Jahren ist auch eine neue Art von Spülmaschine immer beliebter geworden. Es handelt sich um eine kleinere, freistehende Ausführung der herkömmlichen Geräte: den Tischgeschirrspüler. Für die Wahl der kleineren Modelle gibt es viele Gründe. Zum Beispiel bieten viele Küchen einfach nicht genug Platz für eine Spülmaschine und andere Einbaugeräte wie einen Backofen. In diesem Fall kann entweder ein Tischgeschirrspüler oder ein Mini-Backofen das Einbaugerät ersetzen. Auch in Single-Haushalten bieten sich Tischspülmaschinen an, da dort oft nicht genug Geschirr vorhanden ist, um ein großes Gerät vollständig zu füllen (zudem könnte man die Spülmaschine so meistens nur 1-2 mal die Woche laufen lassen, womit die Speisereste mehrere Tage auf dem Geschirr verweilen). Die Lösung für diese Probleme kommt in der Form der Tischgeschirrspüler.
Dann kommt bei den neueren Geräten die Vorrichtung hinzu, die verhindert, dass zu viel Wasser in die Maschine kommt, also kein Wasser verschwendet wird. Eine gute Sache, aber etwas unbeweglich und platzraubend. Wenn Sie hinter Ihrem Geschirrspüler alles angeschlossen haben, können Sie den Spüler einbauen. Das heißt, Sie schieben den Spüler unter die Arbeitsplatte. Dann drehen Sie an den Füßen des Geschirrspülers so lange hoch oder runter, bis Sie mit der Arbeitsplatte auf der gleichen Höhe sind. Hier kann auch eine Wasserwaage gute Dienste erfüllen, den oftmals können Sie gar nicht sehen, ob Ihr Geschirrspüler die Arbeitsplatte etwas angehoben hat oder nicht. Denn das sollte nicht passieren. Wenn der Geschirrspüler bündig mit der Arbeitsplatte ist, brauchen Sie ihn nur noch mit den dafür vorgesehenen Schrauben an selbiger zu befestigen und Ihr Projekt, Geschirrspüler einbauen, ist beendet. Beobachten Sie beim Probelauf, ob alles wirklich dicht ist. Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?
Also im Baumarkt ein Abflussrohr kaufen, an dem Sie den Wasserabfluss des Geschirrspülers mit anschließen können. Wenn Sie schon einmal bei den Abflüssen sind, sollten Sie sich auch nach einer in der Nähe befindlichen Steckdose umsehen. Den Strom benötigt Ihr Geschirrspüler, nach dem Einbauen, schließlich auch. Die Steckdose sollte eine Feuchtraumdose sein und nicht zu tief in Erdnähe angebracht sein. Wenn einmal Wasser austritt, sollte keine Gefahr von ihr ausgehen können. Im Notfall lieber eine Verlängerung zu einer anderen Steckdose legen. Der Anschluss eines Geschirrspülers ist nicht schwierig - vorausgesetzt, Sie haben … Das eigentliche Einbauen Wenn Sie den Geschirrspüler in eine Einbauküche einbauen, sollten Sie vorher die Abstände gemessen haben, die zwischen Wand und den sonstigen Teilen Ihrer Küche bestehen. Denn ein Geschirrspüler benötigt an der Rückseite etwas mehr Freiraum als ein normaler Einbauschrank. Das liegt an den Schläuchen, die von dem Geschirrspüler abgehen und die zum Geschirrspüler hinführen.
Mit ein paar ausprobierten Tricks kann sich herausstellen, dass wir im Handumdrehen einen zusätzlichen Platz für Tassen, Schneidebretter oder Pfannen schaffen. Hier können alle Arten von Haken oder Gestellen als auch zusätzliche Ebenen im Schrank angesetzt werden. Jeder ungenutzte Raum, sogar auf der Oberseite der Möbel unterhalb der Decke, ist ein großartiger Ort, um dekorative Behälter zu setzen, die mit weniger gebrauchten Sachen gefüllt sind, die wahrscheinlich in jeder Küche vorkommen. Es kann sich herausstellen, dass der reduzierte Lagerraum unter der Spüle, in dem oft Unordnung herrscht, neu organisiert und somit mehr Gegenstände als zuvor aufnehmen kann. Es kann zwar sein, dass der Abfluss und der Siphon das Einsetzen eines Regals oder einer Schublade an dieser Stelle verhindern, deswegen lohnt es sich auf der Innenseite der Tür, Regale zu montieren, die Schneidebretter oder Reinigungsmittel aufnehmen können. Wenn sich dort bis jetzt ein Mülleimer befand, wählen Sie eine modernere Lösung aus und befestigen Sie den Eimer an der Tür oder setzen Sie Schiebebehälter auf.
Heutige Küchen sind ohne Geschirrspüler eigentlich gar nicht mehr denkbar. Schnell eingeräumt und mit Energiespartaste ausgerüstet haben wir nach dem Knopfdruck innerhalb kürzester Zeit wieder sauberes Geschirr. Wenn Sie allerdings einen neuen Geschirrspüler einbauen möchten, gibt es einiges zu beachten. Bauen Sie einen Geschirrspüler richtig ein. Was Sie benötigen: Schraubendreher Schlauchschellen Lappen Sie bereiten den Geschirrspüler vor Sie bauen einen neuen Geschirrspüler in eine Einbauküche ein. Zuerst müssen Sie nachsehen, wo Ihr Wasseranschluss aus der Wand kommt. Oft ist es so, dass durch die Mischbatterie des Wasserhahns schon die Wasserausgänge besetzt sind. In diesen Fällen sollten Sie sich im Baumarkt einen Aufsatz mit zwei Abgängen kaufen und dann anschließen. Wenn Sie Ihren Geschirrspüler einbauen wollen, benötigen Sie einen extra Wasseranschluss. Dann müssen Sie sich um den Abfluss kümmern, auch hier wird zumeist der Abfluss in der Wand von dem Abflussrohr der Spüle belegt.
Dadurch wird es vielleicht möglich sein, einen Teil der Küchenarbeitsplatte nicht ersetzen zu müssen, da das Loch, das zuvor die zweite Spülkammer eingenommen hat, die Abtropffläche einnehmen wird. Hier wiederum werden Granitspülbecken, wie Ibiza oder Mailand Das erste zeichnet sich durch ein einfaches Design aus, das aus geometrischen Formen und einer minimalen Anzahl von Ornamenten besteht. Das Ibiza Modell zeichnet sich dagegen mit einheitlicher Abtropffläche und den zierlichen Rillen aus, die Wasser ablassen und gleichzeitig dekorativ wirken sollten. TRICKS FÜR EINE BESSERE ORGANISATION VON KÜCHENZUBEHÖR Für viele Menschen, die den Platz zum Aufbewahren von Küchenzubehör besonders schätzen, erscheint die Montage des Geschirrspülers unter der Spüle, der den ganzen oder einen Teil des Schranks einnimmt, wo Töpfe, Pfannen, Reinigungsmittel oder andere Geräte bisher platziert wurden, unrealistisch, vor allem wenn wir keine Renovierung und einen Möbelaustausch planen. Durch die richtige Anordnung der Innenräume der Schränke kann ziemlich viel Platz gewonnen werden.
Die meisten Geräte haben verschiedene Stufen und spülen mit 40 – 70° Celsius. Zu den Programmen zählen meist Normalspülgang, Intensivprogramm für hartnäckigen Schmutz sowie Eco-Modus und eventuell ein Schongang für zerbrechliches wie Gläser. Nach dem Spülen wird das Geschirr getrocknet und kann in der Regel direkt verräumt oder verwendet werden. Alles wie gehabt also, die meisten Menschen werden mit der Funktionsweise von Spülmaschinen vertraut sein und die kompakten Geräte stehen den großen Varianten in nichts nach. Was sind die Vorteile der Tischspülmaschinen? Neben der Platzersparnis ist ein großer Vorteil wie erwähnt, dass man weniger Geschirr braucht, um die Maschine voll zu beladen. Desweiteren verbrauchen die Geräte weitaus weniger Strom und Wasser. Das hat natürlich mit der geringeren Menge an Geschirr zu tun. Wenn Sie die gleiche Menge an Geschirr mit dem kleineren Gerät spülen, werden Sie am Ende wahrscheinlich höhere Kosten haben als mit einer großen Spülmaschine. Aber für Haushalte mit wenig Geschirr sparen die kompakten Geräte definitiv Geld.
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