Wo Stehst Du
November 1993: Der Maastrichter Vertrag tritt in Kraft. Aus der Europäischen Gemeinschaft wird die Europäische Union (EU). Januar 1995: Mit dem Beitritt Österreichs, Schwedens und Finnlands steigt die Zahl der EU-Staaten auf 15. 26. März 1995: Das Schengen-Abkommen tritt in Kraft. Damit fallen in den EU-Staaten mit Ausnahme von Großbritannien und Irland die Grenzkontrollen weg. - 2. Oktober 1997: Mit der Unterzeichnung des Vertrags von Amsterdam wird der Maastrichter Vertrag in Grundzügen reformiert. Juli 1998: Gründung der Europäischen Zentralbank (EZB). Januar 1999: Einführung der gemeinsamen Währung Euro in elf Ländern. - 26. Februar 2001: Startschuss für die Osterweiterung mit der Unterzeichnung des Vertrags von Nizza. Er tritt im Februar 2003 in Kraft. Januar 2002: Einführung von Euro-Münzen und Scheinen in zunächst zwölf Staaten. Mai 2004: Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ungarn und Zypern treten der EU bei, die nunmehr 25 Mitgliedstaaten zählt.
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Panorama Panorama CHRONOLOGIE: Wichtige Stationen der Entwicklung der EU Veröffentlicht am 12. 10. 2012 | Lesedauer: 3 Minuten Die Europäische Union, die dieses Jahr mit dem Friedensnobelpreis geehrt wird, blickt auf eine lange und nicht immer leichte Geschichte zurück. Die wichtigsten Etappen im Überblick.... Quelle: AFP Die Europäische Union, die dieses Jahr mit dem Friedensnobelpreis geehrt wird, blickt auf eine lange und nicht immer leichte Geschichte zurück. Die wichtigsten Etappen im Überblick: D ie Europäische Union, die dieses Jahr mit dem Friedensnobelpreis geehrt wird, blickt auf eine lange und nicht immer leichte Geschichte zurück. Die wichtigsten Etappen im Überblick: - 18. April 1951: Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS). Deutschland vereinbart gemeinsam mit Frankreich, Italien und den Benelux-Staaten ("Die Sechs") eine gemeinsame Verwaltung der als kriegswichtig geltenden Kohle- und Stahlindustrie. - 25. März 1957: In Rom unterzeichnen die sechs EGKS-Mitglieder die Verträge über die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und die Europäische Atomgemeinschaft (Euratom).
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