Wo Stehst Du
Nur das Futter kommt auf den Tisch bzw in den Fressnapf, das für Hunde auch wirklich geeignet ist. Als Belohnung für gutes Benehmen und Gehorchen zwischendurch gibt es nur Leckerlis aus Fleisch, Gemüse und Getreide, wie z. B. Ochsenziemer. Weitersagen! Alle sollen es wissen, die Familie, die Dogsitter, wirklich alle, die mit Eurem Hund in Berührung kommen. Sagt ihnen –v. a. auch den Kindern–, dass sie dem Hund keine Schokolade geben sollen. Wenn es doch unbedingt Schokolade sein soll, greift zu sog. Hundeschokolade (es gibt z. Schokodrops für Hunde). Die Schokolade soll außerhalb der Reichweite des Hundes sein, z. weit oben im Schrank oder in einer geschlossenen Schublade. Auch unbedingt darauf achten, dass der Hund sich nichts vom Tisch klauen kann, bzw dass nichts runterfällt. Der worst case Laut Uni Zürich sind das die typischen Verläufe, wenn es heisst "Hund Schokolade Gift". Ein Hund hat frisch zerkleinerte Kakaobohnenschalen gefressen. Symptome: Krämpfe, Konvulsionen Therapie: Keine Verlauf: Stirbt noch am selben Tag Zwei Englische Bulldoggen (Rüde und Hündin, beide 2 Jahre alt) haben je ein Stück Kuchen mit Schokoladenglasur gefressen (etwa 20-30 g Schokolade).
Grund zur Besorgnis besteht hier jedoch in der Regel nicht, denn zum gesamten Schlaf zählen auch die kurzen Nickerchen, die sich Hunde hin und wieder gönnen. Auch das Dösen in der Sonne oder eine ausgedehnte Streicheleinheit füllen die Energiespeicher wieder auf. Die meiste Zeit verbringt der schlafende Hund in einer leichten Schlafphase. Lediglich fünf bis acht Stunden täglich sind sogenannte Tiefschlafphasen. Hunde passen sich dem Rhythmus ihrer Familie äußerst gut an. Anders als Katzen, die sich zurückziehen wann immer sie es wollen, sind Hunde also durchaus gefährdet, sich zu überfordern und in einen Übermüdungszustand zu geraten. Wichtig ist es daher, die Ruhe des Hundes zu fördern und zu unterstützen. Zieht sich das Tier auf seinen Schlafplatz zurück oder liegt er dösend im Garten, braucht er seine Ruhe. Niemand sollte ihn dann stören oder wecken, wenn es nicht unbedingt sein muss. Allein hierdurch verlängert sich die Schlafdauer immens und das Tier erholt sich besser. Vielen Hundehaltern sind besonders die Schlafphasen bekannt, in denen der Hund unruhig wirkt.
Hundehalter unterschätzen oftmals, wie viel Schlaf und Erholung ihr vierbeiniger Begleiter benötigt. Gerade bei kleinen Energiebündeln, die sich beim Spielen und Spazieren austoben und kaum ein Ende finden, fällt der Gedanke an ein ausgeprägtes Schlafbedürfnis sehr schwer. Trotzdem sind Hunde echte Schlafmützen. Genau wie Katzen – da sind sich die beiden Tierarten sehr ähnlich – benötigen auch Hunde einige Stunden Schlaf und Ruhe pro Tag, um dauerhaft gesund und vital bleiben zu können. Hundehalter, die sich mit dem individuellen Schlafbedürfnis ihres Hundes auseinandersetzen und die Ruhe entsprechend unterstützen, tun ihrem Tier hiermit zweifellos etwas Gutes. Wie viel Schlaf braucht der Hund? Es ist sicher erstaunlich zu hören, dass der durchschnittliche Hund im Erwachsenenalter zwischen 17 und 20 Stunden Ruhe pro Tag braucht. Welpen, kranke Hunde und alte Tiere benötigen noch einmal mehr Erholung und kommen somit auf bis zu 22 Stunden täglich. Viele Hundehalter reagieren erschrocken, wenn sie solche Zahlen hören, denn der eigene Hund scheint bei Weitem nicht so viel zu ruhen, wie er eigentlich sollte.
Hat Ihr Hund einen Knochen verschluckt, beginnt er zu würgen oder versucht zu erbrechen, sollten Sie schnell einen Tierarzt aufsuchen. Vergiftung beim Hund: Symptome Hat Ihr Hund etwas Giftiges gefressen, erkennen Sie das meist an folgenden Symptomen: Apathie Atemnot Bewegungsstörungen Bauchkrämpfe Blutungen Durchfall Erbrechen Krämpfe Lähmungen blasse Schleimhäute Schwäche starker Speichelfluss Zittern Bei diesen Anzeichen sollten Sie beruhigend zu Ihrem Tier sprechen und sofort einen Tierarzt aufsuchen. Führen Sie auf keinen Fall eigenmächtige Behandlungsversuche durch, bei denen wertvolle Zeit vergeht. Feuchtfutter im Test: In diesen Hundefuttern stecken wenige Nährstoffe Gefahr für Mensch und Tier: Braune Hundezecke breitet sich aus Dackelblick: So gezielt werden Sie von Ihrem Hund manipuliert Spaß und Belohnung: Mit diesem Spielzeug ist Ihr Hund sinnvoll beschäftigt Vergiftung beim Hund: Das ist zu tun Versuchen Sie nicht selbst, Ihren Hund mit Hausmitteln wie Rizinusöl zum Erbrechen zu bringen, um das Verschluckte wieder herauszubekommen.
Weiße Schokolade stellt die ungesündeste der drei Varianten dar. Sie hat im Schnitt die meisten Kalorien und enthält auch den meisten Zucker: In 100 Gramm stecken ungefähr 63 Gramm Zucker und 30 Gramm Fett. Vollmilchschokolade hat ähnlich viele Kalorien, enthält mit 57 Gramm aber schon etwas weniger Zucker. Ihr Fettgehalt ist mit 29, 5 Gramm aber ähnlich hoch. Dunkle Schokolade ist im Vergleich die gesündeste Wahl: Mit knapp 500 Kalorien enthält sie nämlich circa 50 Kalorien weniger als die anderen beiden Sorten. Zudem enthält sie "nur" 44 Gramm Zucker, dafür aber 36 Gramm Fett. Macht Schokolade glücklich? In Schokolade stecken verschiedene Substanzen, denen eine stimmungsaufhellende Wirkung zugeschrieben wird. So enthält Kakaopulver Theobromin, das ähnlich wie Koffein den Kreislauf anregt und zudem stimmungsaufhellend ist. Ebenfalls stimmungsaufhellend wirken Phenylethylamin, das Cannabinoid Anandamid sowie die Serotonin-Vorstufe Tryptophan. Der stimmungsaufhellende Effekt, der der süßen Leckerei nachgesagt wird, kann jedoch nicht völlig durch die genannten Inhaltsstoffe erklärt werden.
Diese Dosis ist mit einer Tafel Bitterschokolade bereits erreicht bzw. überschritten, wenn der Hund etwa 5, 5 Kilogramm oder weniger wiegt. Kleinere Hunderassen sowie Welpen und Junghunde sind also besonders gefährdet. Aber auch wesentlich kleinere Mengen können zu Vergiftungserscheinungen mit Symptomen wie Unruhe, Übelkeit, Krämpfen, Durchfall und Fieber führen. Todesfälle sind zumeist auf Herz-Kreislaufversagen zurückzuführen. Zudem ist auch die wiederholte Fütterung kleinerer Mengen problematisch. Theobromin baut sich im Körper nur sehr langsam ab, so dass es zu Anreicherungen im Blut kommen kann. Schokoladengenuss wird meist dann zum Problem, wenn der Hund heimlich und unkontrolliert herumliegende Schokolade nascht. Das können Hundehalter verhindern, indem sie die Süßigkeiten so aufbewahren, dass der süße Liebling nichts stibitzen kann. Mit "Schokoladendieben" sollte man sofort zum Tierarzt gehen. Für Menschen ist Theobromin übrigens völlig ungefährlich.
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