Wo Stehst Du
Hallo allerseits, keine Ahnung, ob das außer mir jetzt noch jemand liest. Ich wollt jedoch gern mal meine Apfelsaft-Gewinnungs-Methode niederschreiben: Ich wasche die Äpfel, zerschneide sie ja nach Größe in Viertel oder Achtel, schneide faule Stellen raus oder Würmer etc.. Dann zerkleinere ich das Ganze im Thermomix (Vorwerk) zu ziemlichem Matsch. Diesen presse ich dann mit so ner Kartoffelpresse (hatten wir uns mal vom Flohmarkt für Klöße machen gekauft) aus. Den gewonnenen Saft erhitze ich. Bei der Temperatur bin ich noch unsicher. Ich hatte abgespeichert, dass ich es vor Jahren mal mit "nur" 70 Grad gemacht hatte und der Saft war lange sehr gut und nicht verdorben. So habe ich es jetzt auch wieder gemacht und hoffe mal, er hält durch (weil ich hier und auch anderswo von höheren Temperaturen lese... ). Da der Thermomix auch nicht so ein wahnsinniges Fassungsvermögen hat, ist diese Methode nicht für Massen von Äpfeln zu empfehlen. Sonst steht man wohl ewig. Ich verarbeite an einem Abend ca.
Warum Apfelwein herstellen, wenn es doch Apfelwein in vielen Sorten preiswert im Getränkemarkt gibt? Wer es einmal probiert hat, wird den unverwechselbaren Geschmack seiner Eigenproduktion nicht mehr missen wollen. Hier das Rezept für selbst gemachten Apfelwein. Selbst gemachter Apfelwein: Ein Genuss! Hier finden Sie das passende Rezept. Zutaten: 10 l (oder mehr) frischen Apfelsaft (aus der Kellerei) Weinhefe (Internethandel oder gut sortierte Drogerie) Behälter für Weingärung mit Gärverschluss Flaschen (am besten mit Schraubverschluss) Apfelwein selbst herstellen - ein Rezept Um Apfelsaft zu vergären, muss dieser frisch gepresst sein. Apfelsaft, den es konserviert in Flaschen zu kaufen gibt, kann zwar auch vergärt werden, dies gelingt jedoch nicht immer zufriedenstellend. Außerdem kann es passieren, dass der Apfelwein dann zu süß wird. Man merke an: Apfelwein aus der Frankfurter Gegend ist ein säuerlich-erfrischendes Getränk, nicht süßlich wie Cidre und keinesfalls süß wie eine Kinderlimonade.
Schütteln Sie das kleine Fläschchen mit der Weinhefe gründlich durch und vermischen Sie den Inhalt mit etwas warmem Saft oder Zuckerwasser. Achten Sie darauf, dass sich die Hefe gründlich gelöst hat. Nun fügen Sie die Hefeflüssigkeit dem Apfelmost zu und schütteln gut durch. Lecker und süffig - so kennt man Apfelwein. Und man kann Ihn sogar selber zuhause … Jetzt den Gärverschluss mit wenig Wasser befüllen. Das Wasser bildet den Luftabschluss für die Gärung und muss ab und zu geprüft und aufgefüllt werden. Dies ist wichtig, denn sonst kommt ständig Luftsauerstoff an den Apfelwein und es bildet sich durch Oxidation Essig. Durch das Wasser kann andererseits das bei der alkoholischen Gärung entstehende Kohlendioxid entweichen. Stellen Sie das Gärgefäß an einen warmen, jedoch nicht heißen Ort, vielleicht neben die Heizung im Keller. Nach 2-3 Tagen setzt eine heftige Gärung ein. Warten Sie auf jeden Fall, bis die Gärung vorbei ist und sich die Hefereste unten im Gefäß abgesetzt haben, bevor Sie Ihren selbst gemachten Apfelwein probieren und dann vorsichtig in Flaschen füllen.
Was braucht man, um Apfelsaft selber zu machen? Grundsätzlich gibt es eine Reihe von technischen Hilfsmitteln, die das Herstellen von Saft aus frischem Obst auf die ein oder andere Art erleichtern können. Der prinzipielle Ablauf der Saftherstellung ist jedoch immer der gleiche: Zunächst gilt es das Obst zu waschen und gegebenenfalls wurmstichige oder dunkle Stellen zu entfernen. Anschließend müssen die Äpfel zerkleinert und zu Apfelmus verarbeitet werden. Das Apfelmus ist dann die Grundlage für den Saft, der dadurch gewonnen wird, dass man das Mus entsaftet. Und damit ist der Apfelsaft aus eigener Herstellung auch schon zubereitet. Verwenden Sie nur gesäuberte Äpfel / Bild: bykst – In diesem immer gleichen Prozess ist es vor allem das Zerkleinern der Äpfel und die Herstellung des Mus, sowie das anschließende Entsaften, das die meiste Arbeit erfordert und daher gerne mit technischen Hilfsmitteln angegangen wird – wie beispielsweise einem Häcksler (für das Zerkleinern), einer Obstpresse (für die Herstellung des Mus), einem Schnellkochtopf (ebenfalls für die Herstellung von Apfelmus) oder einem Entsafter (für das " Auswringen " des Mus zu Saft).
Apfelsaft gegen Apfelwein Die meisten von uns werden oft zwischen Apfelsaft und Apfel verwirrt Apfelwein. Obwohl beide Getränke aus Apfel hergestellt werden, hängt der Hauptunterschied von dem Ort ab, an dem du lebst und wie er dort genannt wird. Wenn Sie in den Vereinigten Staaten leben, werden Sie wissen, dass dort Apfel Apfelwein ist, was Sie auf die unverarbeitete Flüssigkeit von Äpfeln beziehen. Um diese Flüssigkeit zu bekommen, waschen und schneiden Sie den Apfel in Stücke und zerkleinern ihn dann für die Flüssigkeit. So enthält die gewonnene Flüssigkeit oder Apfelwein die Flüssigkeit und etwas zerdrückte Fruchtmasse des Apfels, die braun und im Aussehen verstopft ist. Es muss gekühlt werden, wenn es lange aufbewahrt wird. Sonst verändert sich der Geschmack ebenso wie die Farbe. Jetzt, wenn Sie diesen Apfelwein filtern und das Fruchtfleisch des Apfels darin entfernen, wird es Apfelsaft. Apfelwein ist in England eher als alkoholisches Getränk bekannt. Nachdem die Flüssigkeit aus dem pürierten Apfel extrahiert wurde, kann sie fermentieren, was dem Apfelwein die alkoholische Eigenschaft verleiht.
Wo Stehst Du, 2024