Wo Stehst Du
Wie zahlt man Maut in Frankreich? Wie zahlt man Maut in Frankreich? In Frankreich sind die meisten Autobahnen kostenpflichtig. Die Autobahngebühr ist von der Streckenlänge und von der Autobahn abhängig. Es bestehen mehrere Zahlungsmöglichkeiten für die Franzosen aber auch für die ausländischen Fahrer, um die Maut Passage zu erleichtern. Bip&Go bietet eine schnelle und effiziente Lösung: der Liber-t Pass. Die Zahlungsmöglichkeiten der Autobahngebühren in Frankreich Wenn Sie auf der Autobahn in Frankreich fahren, müssen Sie eine Autobahngebühr zahlen. Sie verfügen über mehrere Möglichkeiten, um die Maut zu zahlen: Zahlung der Autobahngebühr mit einer Kreditkarte: Visa, Eurocard Mastercard… Zahlung der Maut mit einer Privatkarte: Essocard, Total GR, Eurotrafic, DKV.. Barzahlung der Autobahngebühr mit folgenden Währungen: Euro, Schweizer Franken, Britische Pfund, US-Dollar. Zahlung per Scheck von französischen Banken. Zahlung an der elektronischen Maut mit Télépeage Liber-t. Wichtig ist zu wissen, dass die Kreditkarten, die das Bankkonto systematisch abfragen, auf dem französischen Autobahnnetz nicht akzeptiert werden.
Man hält sich an das, was auch in Deutschland als guter Ton gilt: 50Cent bis einen Euro, falls man nur etwas getrunken hat. Ansonsten leicht aufgerundet. – Falls man mit Karte zahlt, nennt man die volle Summe inklusive Trinkgeld – oder schreibt sie auf, falls man seine französischen Zahlen nicht so flüssig aussprechen kann. – Zahlt man bar, gibt man entweder direkt nur die normale Rechnungssumme und lässt das Trinkgeld auf dem Tisch liegen (üblich bei Mahlzeiten) oder aber hinterlässt Rechnungs- plus Trinkgeldsumme komplett beim Verlassen (üblich bei Getränken). – Falls man mit mehreren Leuten speist, ist es absolut unüblich (und in vielen Etablissements auch ein schwerer Fauxpas), dass jeder nur zahlt, was er konsumiert hat. Nicht falsch verstehen, man muss nicht immer alle einladen oder sich einladen lassen. Aber gegenüber dem Kellner zahlt nur einer alles – hinterher kann man immer noch privat aufteilen. Das einzige, was halbwegs akzeptiert ist, ist – im kleinen Rahmen oder bei einem Geschäftsessen – die Rechnungssumme genau auf die Anzahl der Mitglieder aufzuteilen – egal, wie groß deren tatsächlicher Einzelanteil ist.
Wo Stehst Du, 2024