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Das Europawahlinteresse der Bayern fällt höher aus als vor dem letzten Wahlgang vor fünf Jahren (40 Prozent) und liegt zugleich deutlich über dem aktuellen Bundesschnitt (53 Prozent). Allerdings bleibt das Europawahlinteresse im Freistaat hinter dem an der Landtagswahl vom vergangenen Herbst (74 Prozent) erkennbar zurück. Wie in früheren Wahljahren ist das Europawahlinteresse bei den älteren (76 Prozent) und formal besser gebildeten Bürgerinnen und Bürgern (76 Prozent) vergleichsweise am größten. Die jüngeren Menschen (53 Prozent) interessieren sich auch im Freistaat weniger für den bevorstehenden Europawahlgang, ebenso Wahlberechtigte mit einfacher Schulbildung (56 Prozent). Der BR-BayernTrend mit den Umfrageergebnissen zum Interesse an der Europawahl im Mai 2019 Künftige Entwicklung Europas: sechs von zehn für Vertiefung der EU Vielen Beobachtern gilt die bevorstehende Europawahl als Richtungswahl über die künftige Entwicklung der Europäischen Union. Die Bayern sprechen sich mit 57 Prozent – und damit etwas mehr noch als die Bundesbürger insgesamt (52 Prozent) – für eine weitere Vertiefung der europäischen Zusammenarbeit in den kommenden Jahren aus.
17. 06. 2020 22:34 Falschen Doktortitel angegeben? AfD-Europapolitiker Beck verliert Immunität AfD-Politiker Gunnar Beck hat zwar in Philosophie promoviert, auf dem Stimmzettel für die Europawahl schmückt er sich jedoch mit anderen akademischen Titeln. Das könnte ihm nun zum Verhängnis werden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Missbrauchs von Titeln. 27. 10. 2019 16:02 Trend setzt sich fort Thüringer beteiligen sich rege an Wahl Wie bei zuletzt vielen Landtagswahlen sowie bei der Europawahl zeichnet sich bei dem Urnengang in Thüringen eine hohe Beteiligung ab. Noch bis 18 Uhr können die Wähler mit entscheiden, ob es für eine Fortsetzung der rot-rot-grünen Koalition reicht. 26. 2019 16:15 MLPD-Wahlkampf in Thüringen Kommunistisch, sehr solvent, allgegenwärtig In Thüringen holte die MLPD bei der Europawahl 0, 0 Prozent. Dennoch hängt die Partei rund 40. 000 Wahlplakate - fast vier Mal so viel wie die CDU. Wie macht sie das? Von Benjamin Konietzny, Erfurt 14. 2019 01:49 Mit 75-Punkte-Plan CSU will jünger und weiblicher werden Die Landtags- und Europawahlen haben es gezeigt: Die CSU muss jünger und moderner werden.
0, 19% Tierschutzallianz 0, 08% BIG 23 0, 06% DIE DIREKTE! 25 0, 06% Demokratie in Europa - DiEM25 111 0, 27% III. Weg 10 0, 02% Die Grauen 33 26 0, 06% LIEBE 0, 08% DIE FRAUEN 0, 11% Graue Panther 0, 10% LKR - Bernd Lucke und die Liberal-Konservativen Reformer 48 0, 12% MENSCHLICHE WELT 22 0, 02% ÖkoLinX 0, 09% Die Humanisten 0, 11% PARTEI FÜR DIE TIERE 66 0, 16% Gesundheitsforschung 37 0, 09% Volt 196 0, 47% Die Wahlbeteiligung bei der Europawahl 2019 im Landkreis Garmisch-Partenkirchen lag bei 63, 19 Prozent. In Garmisch-Partenkirchen stimmten die Bürger außerdem über die Zukunft ihres Kongresshauses ab - mit einem Erdrutschsieg. Weitere Ergebnisse aus Oberbayern Natürlich wird auch in den weiteren Landkreisen der Region gewählt. An anderer Stelle erfahren Sie, wie die Europawahl in Fürstenfeldbruck, Dachau, Freising und Erding ausgegangen ist. Auch über die Ergebnisse der Landkreise Ebersberg, Miesbach und Bad Tölz-Wolfratshausen halten wir Sie auf dem Laufenden. Dazu kommen noch Stadt und Landkreis München.
Buchner zieht zum zweiten Mal ins Parlament ein, Niebler sitzt dort bereits seit 1999. Amtliches Endergebnis steht fest Nach dem amtlichen Endergebnis erreichten CDU/CSU zusammen 28, 9 Prozent, die SPD 15, 8 Prozent, Grüne 20, 5 Prozent, Linke 5, 5 Prozent, FDP 5, 4 Prozent, AfD 11 Prozent und kleinere Parteien kommen auf 12, 9 Prozent. Mit Zugewinnen von fast 10 Prozent sind die Grünen also die großen Sieger dieser Wahl in Deutschland, entsprechend ausgelassen ging es auf ihrer Party in Berlin zu (Foto). In Bayern hat die CSU hat bei der Europawahl laut amtlichem Ergebnis mit 40, 7 Prozent ihr Abschneiden von 2014 nur um 0, 2 Prozent verbessert. Die Partei bleibt klar stärkste Kraft im Freistaat. Die Grünen kamen am Sonntag mit einem Rekordergebnis (19, 1 Prozent) auf Platz zwei. Dahinter liegen mit Abstand SPD (9, 3 Prozent) und AfD (8, 5 Prozent). Auch in anderen Mitgliedsländern der EU sind die Stimmen größtenteils ausgezählt: Unter den 751 Abgeordneten des künftigen Europaparlaments wird die christdemokratische EVP nach Teilergebnissen auf 179 Sitze kommen, 37 weniger als bisher.
Die AfD konnte ihr Ergebnis damit mehr als verdoppeln. Bundesweit konnte die Partei mit etwa 11 Prozent rechnen, hatte sich aber mehr versprochen.
München/Berlin (dpa) - Nach der Pleite der Sozialdemokraten bei der Europawahl hat die bayerische SPD die Grundrente ohne Bedürftigkeitsprüfung und ein neues Klimaschutzgesetz zu Bedingungen für den Fortbestand der großen Koalition im Bund gemacht. "Nur mit derartigen Beschlüssen erscheint es überhaupt noch möglich, im September über eine Fortführung der großen Koalition zu diskutieren", heißt es in einem am Freitag von der Landesvorsitzenden Natascha Kohnen auf ihrer Facebook-Seite veröffentlichten Beschluss des SPD-Landesvorstandes. Darin wird auch ein Vorziehen des Bundesparteitags auf September verlangt. Dieser solle, wie für Dezember geplant, über die Fortführung der Groko entscheiden und den Parteivorstand neu wählen. "Bis zum Bundesparteitag muss die SPD ihre Vorschläge zur sozialen und ökologischen Erneuerung zu griffigen Eckpunkten zusammenführen, grundsätzliche Fragen, aber auch offene Teilfragen müssen geklärt werden", heißt es weiter. Die SPD war bundesweit bei der Europawahl am vergangenen Sonntag nach starken Verlusten bei 15, 8 Prozent auf Rang drei gelandet, hinter Union und den Grünen.
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