Wo Stehst Du
Das innovative Ausbildungskonzept wurde im PARITÄTISCHEN Verbund mit dem Ziel entwickelt, den aktuellen Anforderungen der Praxis an Erzieher/innen in besonderer Weise zu entsprechen durch: die Gewährleistung einer effektiven Theorie-Praxisverknüpfung, die Förderung und Begleitung von eigenverantwortlichen Lern- und Entwicklungsprozessen, die besondere Förderung der Fähigkeit zur (Selbst)Reflexion und Dokumentation, die Befähigung zur Anwendung abenteuer- und erlebnispädagogischer Methoden.
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Voraussetzungen Die Aufnahme an der Fachschule für Sozialpädagogik erfordert mindestens einen mittleren oder gleichwertigen Bildungsabschluss. Zusätzlich muss der Bewerber eine mindestens zweijährige einschlägige Berufsausbildung abgeschlossen haben. Alternativ wird der Abschluss einer Berufsfachschule für Sozialwesen anerkannt, wenn außerdem eine mindestens einjährige Tätigkeit in einer sozialpädagogischen Einrichtung nachgewiesen werden kann. Eine vierjährige förderliche Tätigkeit wird einer abgeschlossenen Berufsausbildung gleichgestellt. Bewerber mit der allgemeinen Hochschulreife müssen dagegen nur eine einjährige Tätigkeit in einem sozialpädagogischen Bereich nachweisen. Die Ausbildung Die Ausbildung zur Erzieherin / zum Erzieher dauert drei Jahre und besteht aus einem praktischen und einem theoretischen Teil. Zu den Fächern des fachbezogenen theoretischen Teils gehören unter anderem: sozialpädagogische Theorie, Gestaltung, Gesundheit, Recht, Ökologie, Kommunikation und Didaktik.
Wer die Teilzeitausbildung absolvieren möchte, benötigt eine Anstellung mit einem Umfang von mindestens 20 Wochenarbeitsstunden in einer sozialpädagogischen Einrichtung. Die angehenden Erzieherinnen in Erzieher können zu 100 Prozent im Personalschlüssel berücksichtigt werden (Vergütung s. u. ). Ablauf der Erzieherausbildung in Sachsen beim Voll- und beim Teilzeitmodell Die Lerninhalte der Erzieherausbildung sind für die Voll- und Teilzeitausbildung identisch. Der fachtheoretische Unterricht erfolgt lernfeldorientiert und fächerübergreifend.
Die Ausbildung zur Erzieherin gehörte in den letzten Jahren zu den beliebtesten Ausbildungsmöglichkeiten in Deutschland. Warum das so ist, liegt vor allem an der Vielseitigkeit der Ausbildung selbst und der Möglichkeit, täglich mit Menschen zu arbeiten. So bist du als Erzieherin nicht nur im Kindergarten tätig, sondern auch in Jugendwohnheimen, Jugendzentren, Beratungsstellen, bei der Betreuung von behinderten Menschen oder der Organisation von Jugendfahrten. Voraussetzungen Realschulabschluss Dauer 3 Jahre Gehalt Erzieherin Gehalt Voraussetzungen für eine Ausbildung zur Erzieherin Wer plant, sich für einen Ausbildungsplatz zur Erzieherin zu bewerben, der sollte in jedem Fall einen Realschulabschluss oder einen vergleichbaren Abschluss vorweisen können. Jedoch werden die Voraussetzung in Deutschland je nach Land unterschiedlich gestaltet, sodass auch ein Hauptschulabschluss reichen kann. Die Ausbildung selbst erfolgt an Fachschulen, Fachakademien oder Berufsfachschulen für Sozialwesen und ist somit eine schulische Ausbildung.
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Dies bedeutet eine Lohnsteigerung von 1. 684 EUR Brutto im Jahr bzw. 140 EUR pro Monat. Gehaltssteigerung nach Geschlecht Männer und Frauen profitieren hierbei unterschiedlich von einer Gehaltssteigerung. Bei Frauen beträgt die Veränderung durchschnittlich -12%, dies ist eine Differenz von -3. 980 EUR Brutto pro Jahr. Bei Männern beträgt die Veränderung durchschnittlich 16%, dies ist eine Differenz von 4. 530 EUR Brutto pro Jahr. Gehaltsentwicklung nach Geschlecht Jahr 2015 Männer: Frauen: keine Angabe 2016 2017 2018 32. 590 EUR 33. 724 EUR 2019 Berufsbeschreibung Erzieher/in Ein Erzieher oder eine Erzieherin sind im Bildungsbereich tätig. Sie können einerseits für die Betreuung, Erziehung und Förderung von Kindern und Jugendlichen zuständig sein, oder in der Erwachsenenbildung tätig sein. Ihr Aufgabengebiet reicht von Erziehung, Betreuung, Förderung, Organisation bis hin zur Verwaltung, Konzepterarbeitung und Beratung. Je nachdem in welchem Tätigkeitsfeld sie aktiv sind, stehen sie zusätzlich mit Schulen, Ämtern und Eltern in Kontakt.
Bitte beachten Sie auch, dass die Werte in einigen Gebieten, z. B. Ballungsgebieten und Großstädten deutlich abweichen können, da hier z. die Lebenshaltungskosten wesentlich höher sein können. Unser Rechner zur Kaufkraftberechnung wird laufend weiter optimiert. Sollte Ihnen ein Fehler auffallen, schreiben Sie uns gerne eine Email an! Wie funktioniert der Rechner? Im linken Kasten finden Sie immer je nach vorausgewähltem Land den Durchschnittslohn. Sie können den Lohn mit dem Setzen der Filter entsprechend einschränken bzw. verfeinern. Unser Rechner berechnet auf Basis des im linken Kasten angezeigten Bruttolohns den um die Kaufkraft bereinigten Lohn der jeweiligen anderen Länder. Beispiel: Für den Beruf Bankkaufmann mit abgeschlossener Ausbildung wird auf für Deutschland ein Brutto-Jahreslohn von 32. 400 EUR angezeigt. Mit diesem Lohn ist eine gewisse Kaufkraft bzw. ein gewisser Lebensstandard verbunden. Möchten Sie diesen Standard als Angestellter in der Schweiz halten, müssten Sie dort mindestens 55.
Berufsbegleitende Studiengänge sind hier aufgeführt. Das Einkommen von ErzieherInnen variiert je nach Alter, Träger der Einrichtung und beruflicher Bildung. ErzieherInnen, die eine Zusatzausbildung zur/zum IntegrationserzieherIn haben, werden in einigen Bundesländern besser bezahlt, ebenso erhalten Leitungskräfte mehr Geld. Die Tarife im Öffentlichen Dienst finden sich bei der GEW. Das Hochschulstudium ist in jedem Fall ein Weg, um auch als ErzieherIn eine gewisse Karriere zu machen. Karriere kann bedeuten, dass ein/e Bachelor-AbsolventIn einen drei- oder viersemestrigen Masterstudiengang absolviert, danach promoviert, d. h. den Doktortitel erwirbt, und dann selbst in die Wissenschaft geht - als HochschullehrerIn oder ForscherIn. Der Beruf der Erzieherin/des Erziehers ist keine Einbahnstraße. "Durchlässigkeit" heißt, dass eine auf einer Ausbildungssstufe erworbene Qualifikation auf einer anderen angerechnet wird, so dass nicht mehr alle dort verlangten Leistungen erbracht werden müssen.
Wie die Anrechnung anderer pädagogischer Qualifikationen an Fachschulen erfolgt wird dargestellt im Artikel "Der Weg zur pädagogischen Fachkraft". An den meisten Hochschulen wurden inzwischen Anrechnungsverfahren entwickelt, die es FachschulabsolventInnen erlauben, mit einem kürzeren Studium als üblich einen Bachelor-Grad zu erwerben. Die Übergänge von dem/der KinderpflegerIn und des/der SozialassistentIn zur Fachschule werden dargestellt in dem Artikel "Qualifikationsrahmen, Quereinstiege und die (Männer-) Quote - Aktuelle Herausforderungen an die Ausbildung von ErzieherInnen". In einigen Bundesländern werden spezielle Ausbildungsgänge für UmschülerInnen entwickelt, z. in Brandenburg. Diese Initiativen sind vor allem auf die Bemühung zurückzuführen, mehr Männer in die Frühpädagogik zu lotsen, lesen Sie dazu hier.
Wo Stehst Du, 2024