Wo Stehst Du
Bei weiteren Krebsarten werde ein Zu�sammenhang vermutet, so Suermann. Erh�htes Krebsrisiko bei Diabetes Auf das erh�hte Risiko von Diabetikern, an Krebs zu erkranken, weist DiabetesDE � Deut��sche Diabetes-Hilfe anl�sslich des Weltkrebstages hin. �Menschen mit Typ-2-Dia�betes ha�ben ein um 30 Prozent erh�htes Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Dar�ber hinaus sind sie auch h�ufiger von anderen Krebsarten betroffen als die Allgemeinbev�l�ke�rung�, warnt die Organisation. F�r Diabetiker sei es daher besonders wichtig, auf einen gesun�den Lebensstil zu achten und regelm��ig Fr�herkennungsuntersuchungen wahrzuneh�men. Krebs im Kindesalter Laut RKI sind zwischen 2009 und 2014 in Deutschland j�hrlich durchschnittlich 2. 095 Kin�der unter 18 Jahren an Krebs erkrankt, davon 922 M�dchen und 1. 173 Jun�gen. Leu�k�mien und Lymphome machten zusammen 45 Prozent der Erkrankungen aus, die Tu�moren des zentralen Nervensystems 24 Prozent. 307 Kinder starben im Jahr 2013 an ei�ner b�sar�ti�gen Neubildung.
765 2006 211. 523 2005 211. 396 2004 209. 328 2003 209. 255 2002 210. 043 2001 207. 619 2000 210. 738 Statistik wird geladen... Weitere Statistiken zum Thema Krebs Statista-Accounts: Zugriff auf alle Statistiken. 588 € / Jahr Basis-Account Zum Reinschnuppern Zugriff nur auf Basis-Statistiken. Single-Account Der ideale Einstiegsaccount für Einzelpersonen Sofortiger Zugriff auf 1 Mio. Statistiken Download als XLS, PDF & PNG Detaillierte Quellenangaben Corporate-Account Komplettzugriff Unternehmenslösung mit allen Features. * Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt; Mindestlaufzeit 12 Monate Statistiken zum Thema: " Todesursachen in Deutschland " Weitere verwandte Statistiken Weitere Inhalte: Das könnte Sie auch interessieren Statista-Accounts: Erfahren Sie mehr über unseren Corporate Account Alle Inhalte, alle Funktionen. Veröffentlichungsrecht inklusive.
Voraussetzung ist, dass sich genügend Jugendliche impfen lassen. In Studien konnte bereits eine deutliche Reduzierung der Krebsvorstufen am Gebärmutterhals für Geimpfte nachgewiesen werden. Neben vermeidbaren Faktoren können auch genetische Ursachen das Risiko für eine Krebserkrankung erhöhen. Bisher sind jedoch nur wenige dieser Genveränderungen eindeutig als Ursache für bestimmte Tumorarten wie etwa Brust- und Eierstockkrebs oder Darmkrebs identifiziert worden. Das Angebot der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland zur Krebsfrüherkennung betrifft bösartige Tumoren der Haut und des Darms sowie Brust- und Gebärmutterhalskrebs bei Frauen und Prostatakrebs bei Männern. Stand: 17. 12. 2019
"Krebs in Deutschland" erscheint alle zwei Jahre als gemeinsame Publikation der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister e. V. ( GEKID) und des Zentrums für Krebsregisterdaten ( ZfKD) im Robert Koch-Institut. Die Ergebnisse der vorliegenden 12. Ausgabe beruhen auf Daten der bevölkerungsbezogenen Krebsregistrierung bis zum Jahr 2016. Neu aufgenommen wurden kurze Kapitel für Krebserkrankungen von Dünndarm und Anus sowie für den nicht-melanotischen Hautkrebs. Insgesamt werden für 30 unterschiedliche Krebsarten die wichtigsten epidemiologischen Maßzahlen und aktuellen Trends dargestellt. Enthalten sind Angaben zur Erkrankungshäufigkeit und Sterblichkeit, auch im regionalen und internationalen Vergleich, ebenso wie Darstellungen zur Verteilung der Tumorstadien und zu Überlebensaussichten. Eine gedruckte Ausgabe von "Krebs in Deutschland" können Sie kostenfrei bestellen. Bitte nutzen Sie dazu das Kontaktformular und geben in der Betreffzeile den Titel der Publikation an.
Beispiele sind das regional natürlich vorkommende Edelgas Radon, das für etwa 6 Prozent der Lungenkrebsfälle in Deutschland verantwortlich gemacht wird, oder frühere berufliche Asbestbelastungen, die aufgrund der langen Latenzzeit auch heute noch zu Mesotheliomen des Brust- oder Bauchfells führen. Auch medizinische Verfahren können in einzelnen Fällen das Krebsrisiko erhöhen; etwa mit einer Strahlenbelastung verbundene Diagnose- und Therapieverfahren, Zytostatika zur Chemotherapie oder die als Risikofaktor für Brustkrebs identifizierte Hormontherapie bei Frauen im Klimakterium. Chronische Infektionen sind heute für einige verbreitete Krebsarten als Risikofaktoren bekannt: etwa 4 Prozent der Krebsneuerkrankungen in Deutschland können darauf zurückgeführt werden. Impfungen oder ursächliche Therapien können zur Senkung des Krebsrisikos beitragen. Nachgewiesen ist dies beispielsweise für die Impfung gegen Hepatitis-B-Viren als Schutzfaktor vor Leberkrebs. Ein ähnlicher Effekt wird durch die HPV -Impfung erwartet: Durch sie sollte sich vor allem die Inzidenz von Gebärmutterhalskrebs, aber auch von Tumoren des Oropharynx, Penis und Anus sowie von Vulva und Vagina senken lassen.
Überlebensaussichten je nach Krebsart sehr unterschiedlich Die relativen 5-Jahres-Überlebensraten sind ein Maß für die Überlebenschancen von Krebspatientinnen und -patienten im Vergleich mit der allgemeinen Bevölkerung gleichen Alters und Geschlechts. Sie sind in hohem Maße von der Tumorart abhängig und reichen von Ergebnissen unter 20 Prozent für bösartige Tumoren der Lunge, Leber und Bauchspeicheldrüse bis hin zu Werten über 90 Prozent für das maligne Melanom der Haut, den Hodenkrebs und den Prostatakrebs. Vergleich der relativen 5-/10-Jahres-Überlebensraten nach Lokalisation und Geschlecht, Deutschland 2015 – 2016 (Periodenanalyse) Rauchen, Übergewicht, Ernährung: Manche Risikofaktoren sind vermeidbar Für viele Krebserkrankungen sind Entstehungsmechanismen noch nicht ausreichend bekannt oder die bekannten Auslöser lassen sich nicht beeinflussen. Präventionsstrategien stehen daher nur für wenige Tumorarten zur Verfügung. Darunter sind allerdings Krebsformen, die viele Menschen betreffen.
�Welt�weit werden Krebserkrankungen allgemein in den wirtschaftlich st�rkeren Regionen h�ufiger diagnostiziert. Dies kann nicht nur durch eine h�here Lebenserwartung erkl�rt werden, sondern h�ngt vermutlich auch mit Lebensstilfaktoren und unterschiedlich hoh�en Entdeckungsraten f�r b�sartige Tumoren zusammen�, schreiben die Epidemiologen des RKI. Lebensstilfaktoren entscheidend �Wir k�nnen. Ich kann. �, lautet das Motto des diesj�hrigen Weltkrebstages. Er betont da�mit die Bedeutung von Lebensstilfaktoren f�r die Entwicklung von Malignomen. Nach Sch�tzungen der WHO lassen sich weltweit etwa ein Drittel aller Krebserkrankungen auf Lebensstilfaktoren wie Tabak- und Alkoholkonsum, ungesunde Ern�hrung oder Bewe�gungsmangel zur�ckf�hren. �Zu den beeinflussbaren Risikofaktoren z�hlen au�erdem be��stim�mte chronische Infektionen, etwa durch humane Papillomviren (HPV) oder Hepa�titis-B- und -C-Viren, aber auch Belastungen mit krebserregenden Stoffen in der Umwelt oder am Arbeitsplatz�, hei�t es in dem RKI-Bericht.
�rzte und Krankenpflegekr�fte sollen besser geschult werden, um akkurate Diagnosen sicherzustellen. Patienten sollen in aller Welt z�gig die richtige Therapie bekommen, ohne sich in den finanziellen Ruin zu st�rzen. �Wenn Krebs erst in einem sp�ten Stadium diagnostiziert wird und die Patienten nicht die richtige Behandlung finden, m�ssen sie unn�tig leiden und sterben oft fr�her als n�tig�, sagte Etienne Krug, WHO-Direktor der Abteilung f�r nicht�bertragbare Erkrankungen, in Genf. Die neuen Ma�nahmen sollten vor allem bei Brust-, Geb�rmutter- und Darmkrebs fr�here Diagnosen erm�glichen. Fr�hdiagnosen machten auch finanziell Sinn, so die WHO: die Behandlung sei dann deut�lich billiger und viele Menschen k�nnten weiter arbeiten. Im Jahr 2010 h�tten Krebs�erkrankungen durch Behandlungskosten und Produktivit�tsausf�lle weltweit Kosten von umgerechnet rund einer Billion Euro verursacht. Der Weltkrebstag findet seit 2006 j�hrlich am 4. Februar statt und geht zur�ck auf eine Initiative der Union Internationale Contre le Cancer ( UICC).
Bei Krebs handelt es sich medizinisch um eine Vielzahl unterschiedlicher Erkrankungsformen. Allen Krebsarten ist die bösartige Entwicklung von Körperzellen gemeinsam. Im Gegensatz zum kontrollierten Wachstum gesunder Körperzellen wachsen Krebszellen unkontrolliert, haben keine organspezifische Funktion und wachsen meist zerstörend in das umgebende Gewebe hinein. Wie Krebs entsteht, ist noch nicht bis in alle Einzelheiten geklärt. Krebszellen können auch über Blut- und Lymphbahnen wandern und in späteren Stadien in anderen Organen Tochtergeschwülste, sogenannte Metastasen, bilden. Krebs wird nicht grundsätzlich vererbt, jedoch beruht ein Teil der Erkrankungen auf einer erblichen Veranlagung (genetische Veränderungen). Eine Reihe dieser erblichen Veranlagungen kann zusammen mit anderen Faktoren eine Rolle in der Krebsentstehung spielen, andere bedeuten ein grundsätzlich erhöhtes oder bei bestimmten Krebsarten ein erhebliches Krebsrisiko. Neben einer erblichen Veranlagung ist eine Reihe von Faktoren/Risiken bekannt, die zusammen oder einzeln mitverursachend für eine Krebserkrankung sind.
Allein etwa 70 Prozent der Tumoren sind vom Drüsengewebe ausgehende Adenokarzinome. Bei weiteren etwa 15 Prozent handelt es sich um Plattenepithelkarzinome, bösartige Tumoren des Übergangsepithels (Urothelkarzinome) und kleinzellige Karzinome, die beispielsweise in der Lunge vorkommen. Leukämien und Lymphome nehmen ihren Ausgang vom blutbildenden Knochenmark und von lymphatischen Geweben. Darüber hinaus können bösartige Tumoren ihren Ursprung auch im Binde- und Stützgewebe ( u. a. Sarkome), in den Stützzellen des Nervensystems (Gliome) oder den pigmentbildenden Zellen (Melanome) haben. Rund 492. 000 Neuerkrankungen an Krebs in 2016 Im Jahr 2016 sind nach Schätzung des ZfKD insgesamt in Deutschland rund 492. 000 Krebserkrankungen erstmalig diagnostiziert worden. Davon traten bei Männern ca. 258. 500 und bei Frauen 233. 600 Erkrankungen auf. Etwa die Hälfte der Fälle betrafen Brustdrüse (68. 900), Prostata (58. 800), Dickdarm (58. 300) oder Lunge (57. 500). Zwischen 2006 und 2016 hat die absolute Zahl der Krebsneuerkrankungen bei Männern um 2 Prozent, bei Frauen um 5 Prozent zugenommen.
Wo Stehst Du, 2024