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Wenn die Blätter fallen und die Tage kürzer und kälter werden, freut man sich nach einem langen Hundespaziergang auf einen heißen Tee oder eine warme Suppe. Und während die meisten von uns ihren heißen Kakao oder die scharfe Suppe nicht mit ihrem Hund teilen wollen, gibt es doch etwas, was auch dem Hund ein warmes Bauchgefühl verleiht: Knochenbrühe ist ein altes, fast vergessenes Wundermittel, das meine Großmutter und viele alte Züchter früher ihren Hunden nach Jagden, Geburten, Krankheiten oder eben in eisigen Zeiten gaben. Sie ist preiswert in der Herstellung, voller Nährstoffe und ganz leicht selbst zu machen. [amazon_link asins='3742301640, 3625135426, 3800178893′ template='ProductGrid-Lumpi4′ store='lumpi4-21′ marketplace='DE' link_id="] Hier sind fünf gute Gründe, für seine Hunde Knochenbrühe zu kochen: Knochenbrühe ist gut für die Gelenke Wie gesund die Gelenke sind, hängt vom Kollagen-Gehalt der Bänder, Sehnen und den jeweiligen Knochenenden ab. Kollagen ist ein wesentlicher Bestandteil des Bindegewebes und gehört zu einer großen Gruppe von Biomolekülen, zu denen auch Glykosaminoglykane gehören.
Wie entsteht Durchfall beim Hund? Durchfall ist eines der häufigsten Anzeichen beim Hund, wenn Störungen des Verdauungstraktes vorliegen. Häufige Auslöser sind unter anderem Bakterien. Diese Krankheitserreger besiedeln den Darm und haften sich an den Rezeptoren des Darmepithels an. Dabei dienen einige wenige Kohlenhydrate als Haftmoleküle und helfen den Darmbakterien beim Andocken an der Darmwand. Haben die Schädlinge es sich nun bequem gemacht, setzen sie Giftstoffe frei und greifen die Darmflora an. Um diese Mikroorganismen wieder aus dem Körper zu transportieren, reagiert der Darm mit Durchfällen. Diese sorgen für eine Durchspülung des Darms und äußern sich beim Hund mit breiigem und zum Teil sehr wässrigem Stuhl, eventuell Magenproblemen und Verdauungsstörungen bis hin zu Fieber. Auch ein gravierender Nährstoffverlust geht mit einer Durchfallerkrankung beim Hund einher. Daher ist bei langanhaltender Diarrhö Vorsicht geboten: Denn eine Dehydrierung und der Verlust wichtiger Nährstoffe können sich auf weitere Organe Deines Vierbeiners auswirken.
Insbesondere Welpen, Junghunde und geschwächte Hunde sind bei anhaltendem Durchfall stark gefährdet. So sind eine frühzeitige orale Rehydratation und rasche Keimelimination ein primäres Behandlungsziel. Hat Dein Vierbeiner zusätzlich Fieber über 40 °C und/oder erbricht, sollte direkt ein Tierarzt oder eine Tierarztnotaufnahme aufgesucht werden. Wie hilft die Morosche Karottensuppe bei Durchfallerkrankungen Deines Hundes? Möhrensuppe Hund: An der Wirkung der Moroschen Karottensuppe spielen so genannte Oligogalakturonsäuren eine entscheidende Rolle. Diese sind in rohen Karotten nicht enthalten und entstehen erst während des langen Kochprozesses der Rüben. Den genauen Mechanismus haben Prof. Dr. Josef Peter Guggenbichler und der Wiener Pharmakologe Prof. Johann Jurenitsch erst Anfang diesen Jahrhunderts nach fast 20-jähriger Forschung entschlüsselt. Bei längerem Kochen der Karotten werden Kohlenhydrate gespalten und saure Oligosaccharide gebildet. Diese ähneln den Rezeptoren des Darmepithels, an denen in der Regel die krankmachenden Darmkeime andocken.
Und nun raten Sie, worin haufenweise Glycin enthalten ist? Na? Knochenbrühe! Knochenbrühe unterstützt eine gesunde Verdauung Die Darmwände verfügen über Millionen winziger kleiner "Löcher", durch die verdaute Nährstoffe in den Körper gelangen. Stress, schlechte Ernährung und bakterielle Überwucherungen können dazu führen, dass diese "Löcher" zunehmen oder größer werden – das nennt man eine "durchlässige Darmwand". Eine druchlässige Darmwand führt dazu, dass Dinge in den Körper gelangen, die dort nicht hingehören, wie Gifte oder Hefen. Der Körper erkennt diese unverdauten Partikel als Invasoren und wehrt sich dagegen: Auf diese Weise entstehen Allergien und Futterunverträglichkeiten. Knochenbrühe ist randvoll mit einer zähen Substanz, die die Darmwände ausschmiert und diese "Löcher" zuschmieren kann: Gelatine! Knochenbrühe ist eine hervorragende Nahrung für kranke oder rekonvalsezente Hunde Hatten Sie schon einmal das Problem, einen Hund nach schrecklichem Durchfall wieder an feste Nahrung zu gewöhnen?
Fast jeder Hundebesitzer kennt das: Der Hund hat etwas Falsches gegessen und sich möglicherweise auch noch eine Infektion mit Bakterien, Viren oder Parasiten eingefangen. Die Folge sind wiederkehrende Durchfälle, in der Fachsprache auch als Diarrhö bekannt. Diese können sich negativ auf das Wohlbefinden Deines Lieblings auswirken; er wird träge und schlapp, und kann bei länger anhaltendem Durchfall sogar chronische Leiden entwickeln. Anstatt direkt zu konventionellen Medikamenten oder sogar Antibiotika zu greifen, kann ein altbekanntes Mittel bei der Linderung der Durchfallbeschwerden Abhilfe schaffen: die leider in Vergessenheit geratene Möhrensuppe nach Moro. Sie stammt ursprünglich aus der Humanmedizin und ist eine traditionelle Heilsuppe bei Durchfallerkrankungen. Doch nicht nur Menschen profitieren von der Moroschen Suppe: Hund und Katze kommt sie ebenfalls zugute. In diesem Beitrag erfährst Du, was die Möhrensuppe nach Moro ist und wie die nährreiche Morosche Suppe Hund und anderen Vier- und Zweibeinern bei Durchfallbeschwerden helfen kann.
Bei Durchfall greifen viele Menschen zu Cola und Salzstangen, um die verlorenen Kalorien und den Salzverlust auszugleichen. Doch der positive Effekt bleibt meist aus. Vielmehr verschlimmern sich oft die Symptome. Dabei gibt es ein einfaches Hausmittel, das schnelle Wirkung zeigt und keine Nebenwirkungen hat: die Morosche Karottensuppe. Altes Hausmittel aus der Kinderheilkunde Bei der Moroschen Möhrensuppe, auch Moro-Suppe genannt, handelt es sich um ein altes Hausmittel, das vor allem bei kleinen Kindern dem gefährlichen Flüssigkeitsverlust bei Durchfällen entgegenwirken soll. Es stammt aus einer Zeit, als es noch keine Antibiotika gab. Als Heilmittel wurde sie vom Kinderarzt Ernst Moro entdeckt und nach ihm benannt. Wie Moro die Möhren entdeckte: Das Rezept hat der Ordinarius der Heidelberger Kinderklinik Professor Ernst Moro 1908 nach Hausmitteln kreiert. Damit sanken bei Kindern die Sterbe- und Komplikationsraten infolge Durchfallerkrankungen drastisch. Die Zubereitung gehörte lange zum Standard auf pädiatrischen Stationen, verlor dann aber durch Antibiotika an Bedeutung.
Knochenbrühe ist voller Glykosaminoglykane – eine davon könnte Ihnen bekannt vorkommen: Das Glukosamin. Knochenbrühe enthält nicht nur phänomenal hohe Mengen an Glukosamin (wichtiger Baustein des Knorpelgewebes), sondern auch noch weitere Gelenkschutz-Verbindungen wie Chondroitin (stärkt die Widerstandsfähigkeit des Knorpels) und Hyaluronsäure (wirkt als Schmiermittel bei allen Gelenkbewegungen). Knochenbrühe unterstützt die Leber bei der Entgiftung Die Leber ist das zentrale Organ des gesamten Stoffwechsels und zuständig für den Abbau von Giften des Körpers und der Regulierung des Vitamin- und Spurenelementstoffwechsels. Die Leber unserer Hunde wird immer wieder stark beansprucht durch Teppiche und Fußböden, die mit scharfen Reinigungsmitteln behandelt wurden, Futtermittel mit synthetischen Inhaltsstoffen, Entwurmungsmitteln, Flohmitteln und Spot-Ons, Antibiotika, Impfungen etc. Die ausgeprägte Fähigkeit der Leber, sich zu regenerieren steigt mit dem Vorhandensein der Aminosäure Glycin.
Dieser Essig sorgt dafür, dass den Knochen die Minerale gründlicher entzogen werden. Wenn Sie keinen Apfelessig da haben, können Sie auch Zitronensaft verwenden. Kochen Sie die Knochen über einen langen Zeitraum. Um wirklich alle Nährstoffe aus den Knochen zu gewinnen, sollten Sie die Knochen am besten 24 Stunden lang köcheln. Wenn es nur 12 Stunden sind, ist das auch keine Katastrophe, aber je länger, je lieber. Wenn die Brühe in abgekühltem Zustand gelee-artig ist, haben Sie es richtig gemacht. Sie können die Brühe in kleinen Behältern einfrieren. Im Sommer können Sie auch Hundeeis daraus machen, indem Sie die Brühe in einen Eiswürfelbehälter füllen und nach Bedarf servieren. Im Kühlschrank hält sich die Brühe ca. vier Tage. Knochenbrühe ist keine ausreichende Nahrung über einen längere Zeitraum hinweg. Aber sie ist eine fabelhafte Grundlage für selbstgemachtes Hundefutter oder ein köstlicher Zusatz zu Fertigfutter. Mit Knochenbrühe können Sie das Trockenfutter auf gesunde Weise befeuchten, Ihrem Hund Flüssigkeit zuführen, wenn er krank ist, oder ihn aufwärmen, wenn er durchgefroren ist.
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