Wo Stehst Du
So auch Marko Karppinen. Der Finne betreut die Publishing-Plattform Maggio und empfiehlt seinen Kunden inzwischen die vollständige Newsstand-Abstinenz. Der Zeitungskiosk, ist der Platz auf iPhone und iPad, an den sich Apps zurückziehen, die vergessen werden wollen. Doch was genau macht die Apps aus, die sich im Newsstand einfinden? Wie zum Beispiel unterscheidet sich die Anwendung des Tagesspiegels von ähnlichen gelagerten Applikationen, die nicht im Zeitungskiosk auftauchen? Laut Karppinen machen vor allem die folgenden acht Eigenschaften eine Zeitungskiosk-App aus und unterscheiden die Regal-Downloads von regulären App Store-Angeboten. Die 8 großen App-Unterschiede: Zeitungskiosk-Apps werden in einer besondere Kategorie des App Stores gelistet. Dies geschieht zusätzlich zum eigentlichen Listing in der Nachrichten-Sektion. Zeitungskiosk-Apps sind also sichtbarer. Zeitungskiosk-Apps landen im Zeitungskiosk. Nach dem Download verschwinden die Anwendungen in ihrer Ablage – die ähnliche wie ein normaler iOS-Ordner funktioniert – und können nicht woanders abgelegt werden.
Beim 16:8-Fasten hingegen finden die Intervalle am gleichen Tag statt: Acht Stunden pro Tag darf gegessen werden, 16 Stunden lang wird vollständig auf feste Nahrung verzichtet. Wann genau man diese 16 Stunden ansetzt, ist jedem selbst überlassen – viele lassen jedoch das Frühstück weg, was ihnen am leichtesten fällt. Manche nehmen aber auch ihre letzte Mahlzeit beispielsweise um 17 Uhr zu sich und frühstücken am nächsten Tag um 9 Uhr wieder. Mehr als Abnehmen: So hält Intervallfasten den Körper jung Viele Studien haben mittlerweile belegt: Vom Fasten kann der Körper tatsächlich sehr profitieren – und zwar nicht nur, weil das Abnehmen damit so einfach und effektiv ist. Das betonen auch die beiden Autoren in ihrem Buch und erläutern vor allem zwei wichtige Effekte näher: Effekt 1: Aktivierung von Enzymen Hunger aktiviert unter anderem die multifunktionalen Enzyme Sirtuine: "Ein Sirtuin ist ein silent information regulator und wird derzeit als Wundermittel bejubelt", erklären die Autoren.
Wo Stehst Du, 2024