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Die Studie ergab eine signifikante Schmerzlinderung, die bis zu 22 Wochen anhielt. Während einige Menschen Nebenwirkungen hatten, unterschieden sich diese Effekte nicht von denen eines Placebos. Warum ist es so schwer zu bestimmen, ob es funktioniert? Eines der Probleme der Lasertherapie besteht darin, dass verschiedene Studien unterschiedliche Wellenlängen des Lichts betrachten. Dies macht es schwierig, einen Laser mit einem anderen zu vergleichen. Ebenso geben unterschiedliche Hersteller unterschiedliche Empfehlungen zu Behandlungshäufigkeit und -dauer. Damit die Lasertherapie zur Standardbehandlung bei Knieschmerzen wird, müssten die Ärzte wissen, welche Wellenlänge in welcher Dosierung am effektivsten ist. Risiken und Komplikationen der Lasertherapie Die Laser, die bei dieser Art von Therapie verwendet werden, sind kalt, so dass ein geringes Risiko für ernsthafte Nebenwirkungen besteht. Die meisten Studien haben keine Nebenwirkungen gefunden. Wenn Studien Nebenwirkungen finden, sind sie geringfügig und ähnlich der Nebenwirkung eines Placebos.
Dabei wird der zu behandelnde Bereich für eine bestimmte Zeit der Laserstrahlung ausgesetzt, wobei die Bestrahlung, abhängig von der gestellten Diagnose, als Flächen- oder Punktbestrahlung erfolgt. Die Dauer der Bestrahlung ist abhängig von der Größe der betroffenen Fläche, der Leistung des Lasers und der zugeführten Energiemenge und wird unter Berücksichtigung dieser Faktoren berechnet. Die Erhöhung der Energiemenge durch eine längere Bestrahlungsdauer ist nicht sinnvoll und überflüssig, da die menschlichen Zellen nur eine bestimmte Energiemenge umsetzen können. Die Behandlung erfolgt häufig über einen Arzt, gute Lasergeräte können allerdings auch käuflich erworben oder gemietet werden und zur Selbstbehandlung eingesetzt werden. Nebenwirkungen Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Low-Level-Lasertherapie bei korrekter Anwendung keine Nebenwirkungen verursacht. Lediglich die Augen sollten durch einen speziellen Schutz vor den Laserstrahlen geschützt werden, da diese sonst beschädigt werden könnten.
Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie doch einfach meinen kostenlosen Praxis-Newsletter an: Studien zur Low-Level-Lasertherapie Die Wirksamkeit der Low-Level-Lasertherapie wurde bereits durch einige wissenschaftliche Studien belegt. Beispielsweise führte Dr. med. Matteo Rosetto aus Basel mitte der 90`er Jahre an 41 Patienten, die sich hauptsächlich über Schmerzen am Bewegungsapparat beklagten, diese Art der Lasertherapie durch. Die Ergebnisse dieser Studie waren äußerst überzeugend: etwa 73% der Patienten bezeichneten die Wirksamkeit der Low-Level-Lasertherapie als "gut" bis "sehr gut"; nur bei etwa 12% der Patienten blieben die Schmerzen unverändert. Dieser Beitrag wurde letztmalig am 12. 09. 2016 aktualisiert
Deshalb wird sie in vier Stadien unterteilt. Sie fängt oft mit Knorpelschädigungen an und führt im weiteren Verlauf zu Veränderungen am Knochen. Mit steigendem Alter erhöht sich das Risiko daran zu erkranken. So leiden fast zwei Drittel der Menschen über 65 Jahren daran. Mögliche erste Anzeichen schmerzhafte Gelenkbeschwerden Gelenkgeräusche (Knacken) Verformung von Gelenken Schwellungen an den Gelenken Pflegebesonderheiten bei Arthrose Da es bei Arthrose zu Problemen mit Gelenken und Knochen kommen kann, sind bei der Pflege besondere Maßnahmen zu ergreifen. Dazu gehören zum Beispiel: Reduzierung des Körpergewichts bei Übergewicht Kein Heben von schweren Lasten aktive, assistierende und passive Bewegungsübungen Assistieren bei der Bewältigung der Körperpflege Hilfe bei der Nahrungsaufnahme Lagerung der Gelenke in der physiologischen Mittelstellung Zahlen und Fakten Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Arthrose die weltweit häufigste Gelenkerkrankung. Männer und Frauen können gleichmaßen betroffen werden.
Oft sind auch mehrere Gelenke gleichzeitig betroffen. Risikofaktor ist das zunehmende Lebensalter – Gelenkverschleiß gehört zum natürlichen Alterungsprozess. Jedoch kann auch extreme Belastung durch Sport oder Übergewicht Gelenke verschleißen lassen. Betroffene sollten deswegen aber nicht auf Bewegung verzichten! Schmerzen lindern bei Arthrose Warum Sport Arthrose verbessern kann Arthrose kann zwar nicht geheilt werden. Doch die Symptome lassen sich behandeln. Dabei helfen nicht nur Schmerzmittel, sondern vor allem auch Bewegung. Warum? Je kräftiger die Muskulatur, desto größer ist die Entlastung für das betroffene Gelenk. Sportliche Aktivität fördert die Produktion der für die Beweglichkeit wichtigen Gelenkflüssigkeit, die wie ein Schmiermittel wirkt. Bewegung stärkt die Durchblutung und somit die Nährstoffversorgung des Knorpels. Sport hilft also dabei, die Beweglichkeit möglichst lange zu erhalten, während Schonung eine Arthrose verschlimmern kann. Geeignete Sportarten für Arthrose-Patienten Empfohlen werden Sportarten mit gleichmäßigen und sanften Bewegungsabläufen, wie Fahrradfahren, Walking, Schwimmen und Spazierengehen.
Pflege von Arthrose-Patienten – Was für Laien zu beachten ist die Redaktion 2020-08-11T08:37:37+02:00 Mit steigendem Alter verschleißen allmählich die Gelenke. Bei der sogenannten Arthrose fällt dieser Verschleiß weitaus höher aus als es normal üblich ist. Dies kann auch dazu führen, dass die Betroffenen ihren Alltag nicht mehr allein bewältigen können und Hilfe im täglichen Leben benötigen. Gründe für eine Arthrose können zum Beispiel zu viel Belastung, etwa durch Übergewicht, traumatische Ursachen, wie etwa Fehlstellungen oder Deformierungen durch Knochenerkrankungen wie Osteoporose sein. Alle Gelenke des Körpers können in der Regel davon betroffen sein. Am häufigsten in Deutschland kommt sie aber im Kniegelenk vor. In Deutschland leiden etwa fünf Millionen Menschen an Arthrose und auch weltweit ist sie eine der häufigsten Gelenkerkrankungen. Beeinträchtigungen durch den Gelenkverschleiß Eine Arthrose kann zu verschiedenen Beeinträchtigungen bei den Betroffenen führen. Dazu gehören zu Beispiel: Schmerzen, abhängig von der Belastung Gelenkergüsse zunehmende Verformung des Gelenks Gelenkgeräusche durch Unebenheiten der Knorpeloberfläche bei Bewegung Es gibt verschiedene Ausprägungen der Arthrose.
Die Anschaffung eines Lasers geht weit über das Entfernen von Rost hinaus. Mit dem Laser lassen sich Oberflächen aus Metall, Holz und Kunststoff bearbeiten, um sie von aufliegenden Lackschichten zu befreien, zu reinigen, zu beschriften oder zu strukturieren. P-Laser Die belgische Firma P-Laser bietet ihre Lasertechnologie für die industrielle Reinigung weltweit an. Lasermodelle mit einer Leistung von 10 bis 100 Watt werden luftgekühlt betrieben. Die Geräte sind geeignet, um sie in 19 Zoll Trolleys einzubauen, die speziell für den mobilen Einsatz konzipiert sind. Dadurch lassen sich die Trolleys von nur einer Person verladen. Nach dem Transport im Auto kann direkt mit dem Entrosten und der Oberflächenbehandlung begonnen werden. Nach Vollendung der Arbeit lässt sich der P-Laser mit dem Wagen wieder abtransportieren. Am nächsten Einsatzort kann der P-Laser erneut seine herausragenden Eigenschaften bei der Behandlung von Oberflächen im praktischen Einsatz beweisen. Laser mit einer Power von 200 bis 1000 Watt benötigen dagegen eine Wasserkühlung, um die entstehende Hitze im laufenden Betrieb abzuleiten.
Schnelle Fakten zur Lasertherapie bei Knieschmerzen: Befürworter der Lasertherapie sagen, es bietet sowohl temporäre Schmerzlinderung und langfristige Heilung. Befürworter der Lasertherapie schlagen vor, dass sie so unterschiedliche Beschwerden wie Arthritis, chronische Schmerzen, Gelenkerkrankungen und sogar Süchte wie Rauchen behandeln könnten. Untersuchungen zu Schmerzen in anderen Bereichen des Körpers legen nahe, dass die Lasertherapie zumindest eine vorübergehende Schmerzlinderung bieten kann. Im Gegensatz zu chirurgischen Lasern heizen kalte Laser das Körpergewebe nicht auf. Was ist Lasertherapie? Chirurgische Laser werden in der Medizin immer häufiger verwendet und schneiden präziser als herkömmliche chirurgische Instrumente, wodurch das Verletzungsrisiko verringert und die Operation beschleunigt wird. Diese "heißen" Laser können jedoch gefährlich sein, wenn sie nicht korrekt verwendet werden. Auf der anderen Seite sind die "kalten" Laser, die bei LLT zur Schmerzbehandlung verwendet werden, viel schwächer als chirurgische Laser und können die Haut nicht durchschneiden oder verbrennen.
Teil II: Sitzungsbericht pp 272-272 | Cite as Authors Authors and affiliations P. Rausch F. Rolfs M. Winkler A. Kottysch Conference paper 7 Downloads Part of the Verhandlungsbericht der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie book series (VBDG HNO, volume 1990 / 2) Zusammenfassung In einer In-vivo-Untersuchung zur Photodynamischen Therapie (PDT) wurden ein Excimer Dye Laser (EDL) und ein Argon Dye Laser (ADL) auf ihre Wirksamkeit hin untersucht. This is a preview of subscription content, log in to check access. Copyright information © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1991 Authors and Affiliations P. Rausch 1 F. Rolfs 1 M. Winkler 1 A. Kottysch 1 1. Göttingen Deutschland
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