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1. August 2017: Paramilitärische Einheiten der Polizei und Mitglieder einer Sondereinheit bringen Kemal Batmaz (M vorne) und den ehemaligen Luftwaffenkommandeur Akin Öztürk (2. Reihe) sowie 484 weitere Verdächtige zu einem Gericht nahe einem Gefängnis bei Ankara. (Quelle: dpa) Der Fall von Polat war laut dem Bericht des "Spiegels" wiederholt Gegenstand deutsch-türkischer Krisengespräche. Polat sagte dem Nachrichtenmagazin, die deutsche Polizei habe ihm zur Vorsicht geraten, da der türkische Geheimdienst ihn womöglich aus Deutschland verschleppen wolle. Nach Angaben der türkischen Regierung hat der Geheimdienst in den vergangenen Jahren 110 Verdächtige aus 20 Ländern in die Türkei zurückgebracht. Gedenktag an den Putsch Die Türkei hat am Montag an die Vereitelung des Putschversuchs vor drei Jahren erinnert. Erdogan legte am Mittag Blumen am Denkmal für die Opfer des gescheiterten Militärputsches vor dem Präsidentenpalast in Ankara nieder. Später nahm er an einer Sondersitzung des Parlaments teil, bevor er nach Istanbul reisen wollte, um am Abend an der Bosporus-Brücke ein Museum zur Erinnerung an den Umsturzversuch zu eröffnen.
Die Türkei ist das beliebteste Reiseziel deutscher Urlauber. Mit Istanbul hat die Türkei die einzige Stadt der Erde, die sich über zwei Kontinente erstreckt. Elf Stätten des UNESCO-Weltkulturerbes befinden sich in der Türkei: darunter die über Jahrtausende entstandenen Kalksinterterrassen in Pamukkale. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der Ort Hisarlık im Westen der Türkei. Hier vermuten Wissenschaftler den Schauplatz des Trojanischen Krieges. Seit 1923 ist die Türkei eine Republik. Bis heute gab es in der Türkei mehr als 60 Regierungen. Die politische Ausrichtung der zahlreichen Regierungschefs war im In- und Ausland oftmals umstritten. Das Wichtigste 05. 12. 16, 13:01 13. 10. 15, 09:36 Sehenswürdigkeiten Türkei Istanbul: Eine Reise in die Vergangenheit Istanbul ist das "New York des Ostens" – eine Stadt, die niemals schläft. Reisende sollten jede Minute nutzen, um die Sehenswürdigkeiten Istanbuls zu entdecken. Sie erzählen die Geschichte einer Metropole, zweier Kontinente und dreier Reiche.
Eine aktive Rolle spielt die GIZ zudem im Rahmen der EU-Heranführungshilfe. Durch den Geschäftsbereich International Services werden hier insbesondere Vorhaben in den Bereichen Bildung, berufliche Bildung und Arbeitsmarkt sowie Frauen- und Menschenrechte durchgeführt.
Die Verfahren gegen den TV-Satiriker Jan Böhmermann sind davon aber nicht betroffen.
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Der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim hatte im Februar in einem dpa -Interview gesagt, dass er deswegen auch den Einsatz deutscher Kampfpanzer vom Typ "Leopard 2" in Syrien für "selbstverständlich" halte: Wir haben sie ja für Tage wie heute gekauft, wenn wir angegriffen werden. Wann sollten wir sie denn sonst einsetzen? Rüstungslieferungen aus Deutschland sollten, so Ex-Außenminister Sigmar Gabriel in den letzten Wochen seiner Amtszeit, die Türkei vor dem Hintergrund der Offensive nicht mehr erreichen. Am 16. Februar, dem Tag der Freilassung des Journalisten Deniz Yücels, sagte Sigmar Gabriel: Wir haben keinerlei Rüstungsgüter geliefert wegen der Auseinandersetzung im Norden Syriens. Es ist in Deutschland verboten, selbst einem NATO-Partner wie der Türkei Rüstungsgüter zu liefern. Vor diesem Konflikt wären wir nur bereit gewesen, Rüstungsgüter zu liefern, die keine Waffen sind. Aber auch das ist gestoppt worden wegen der Auseinandersetzung in Syrien. Und das können und wollen wir auch nicht ändern.
Die Zahlen sprechen eine etwas andere Sprache als das, was die Bundesregierung nach einer Verhaftungswelle im Sommer als "Neuausrichtung der Türkei-Politik" bekannt gegeben hatte. Dazu gehörte nach den Worten von Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) auch eine restriktive Rüstungsexportpolitik. Zwar ist das Volumen in der Tat geringer als im gleichen Zeitraum des Vorjahres, allerdings ist es immer noch stattlich. Und insbesondere die Art der exportierten Rüstungsgüter überrascht. Es handelt sich um Material, das in einem Kriegseinsatz, wie die Türkei ihn gerade in Nordsyrien ausführt, oder auch beim Vorgehen gegen Oppositionelle oder Minderheiten verwendbar sein dürfte. Um die Rüstungsexporte in die Türkei ist in den vergangenen Wochen eine heftige Kontroverse entbrannt, nachdem Gabriel seinem türkischen Amtskollegen die Modernisierung von Leopard-Kampfpanzern in Aussicht gestellt hatte, von diesem Angebot allerdings zurücktrat, als Bilder von Leopard-Panzern aus deutscher Produktion auftauchten, die in der Offensive gegen kurdische Milizen in Syrien eingesetzt werden.
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