Wo Stehst Du
Der Weg ist das Ziel | So funktioniert Tantra-Sex Tantra-Sex – was ist das überhaupt? Eine wirkliche Umschreibung gibt es dafür nicht, nur soviel: Wer sich tantrisch liebt, hat mehr vom Sex. Man wird wirklich eins mit dem anderen. Was sich irgendwie esoterisch anhört, ist einfach nur eines: richtig gut. Ausprobieren lohnt sich! Der Begriff Tantra kommt aus Indien und bedeutet "Vereinigung". Das heißt: Keinen Sex haben, sondern buchstäblich Liebe machen. Tantra ist keine Praktik – Tantra ist eine Kunst. Und die kann man erlernen. Ein One-Night-Stand eignet sich dafür allerdings weniger. Ein wenig Zeit sollte man schon mitbringen. Denn das Ziel ist nicht der Orgasmus, sondern der Weg dahin. Den Körper des anderen mit allen Sinnen genießen. Riechen, schmecken, fühlen, sehen und hören. Ein köstliches Steak haut man ja auch nicht in Sekunden weg wie einen gewöhnlichen Burger, sondern lässt es sich buchstäblich auf der Zunge zergehen. Sinn und Zweck der Übung? Die Energie (und die Gier) zu zügeln das ist das A und O beim Tantra-Sex.
Die Begriffe Erotik und Sex gehören meistens zusammen - und dennoch verbirgt sich hinter der Erotik so vieles mehr, als dass sie nur beschränkt auf den Geschlechtsverkehr ist. Doch was ist sie genau und welche Bereiche deckt sie noch ab? So gelingt eine Erotik-Massage. Die Erotik ist ganz klar immer eng verknüpft mit dem Sex und dennoch verbirgt sich noch so vieles mehr dahinter, was sich darin versteckt. Erotik ist vielfältig - was verbirgt sich alles dahinter? Die Erotik dient meist als Einladung zum "Spiel" und auch zum Sex. Doch meist ist sie sehr versteckt verpackt und spielt mit Reizen und allen Sinnen. Die Sinne eines Menschen sind sehr vielfältig. Bei der Erotik werden hierbei alle Sinne angesprochen, der visuelle Sinn, der Tastsinn, die Fantasie, das Gehör und sogar der Geruch. Der stärkste Sinn ist meist das Visuelle, hierbei wird mit Reizen gespielt, ohne zu viel zu zeigen. Das Verborgene und somit das nicht Sichtbare spielen in der Erotik eine große Rolle. So kann Kleidung elegant und dennoch erotisch sein.
Wobei das Extremste, das ich mir da zustrauen würde, das Einführen eines Katheters oder Spekulums wäre, lieber mag ich aber so ganz softe Untersuchungen, abhorchen, abtasten, messen etc. Gibt's da für ne Anfängerin 45+ überhaupt ne Chance? Oder bin ich zu alt? Was mir auch etwas bedenken macht ist, dass da im aktiven Bereich scheinbar nur professionelle Damen unterwegs sind, die vom Lack, Leder und Rute-Club. Ich seh in sowas sch... aus - zu dick - und will auch nicht mit denen in einen Topf geworfen werden. Ist hier vielleicht auch ne "normale" Fetisch-Ärztin? LG Aline 13. 01. 2014, 18:53 AW: Weiße Erotik Komisch ich hätte gedacht das weisse Erotik verbreitet ist ^^ Bin jetzt aber selbst in SM Foren aktiv und hab auch jemanden mit medizinischem Hintergrund gefunden der mich einführt. Kaffeetrinken warn wir schon:) 13. 2014, 20:10 Nun, wie verbreitet das ist, vermag ich nicht zu sagen, allerdings habe/hätte ich persönlich ohne deinen etwas erklärenderen Post nichtmal eine Idee gehabt, in was für eine Richtung denn weiße Erotik überhaupt gehen soll bzw. was sich dahinter verbergen könnte:-) 14.
7 (107) Rüde Zurück zum ersten Teil Im Moment beschäftigte ich mich mit einer Flasche Bier, machte den Grill startbereit und wartete auf Silvia. Dabei ich bin wohl eingeschlafen. In der Dämmerung machte mich Silvia wach. "Ich habe einen Kopf als wäre eine Dampfwalze über mich gefahren! ", sagte sie. "Und wieso bin ich nackt? Meine Mumu brennt als … weiterlesen Corona – Teil 2 4. 8 (111) Schlange Miranda wurde es wieder heiß, als sie dem eben genossenen Sex mit dem Postboten hinterher träumte und sie begann sich wieder Stück für Stück auszuziehen, und bewegte sich dabei so lasziv, als hätte sie für ihren Auszieh-Akt einen Bewunderer. Aber da war keiner, ihr Liebhaber war längst gegangen und sie war allein mit ihrer Show. … weiterlesen Die Schlange 3. 3 (53)
Einführung in die Weiße Erotik Teil 2 erster Teil - YouTube
Es gibt viele verschiedene Fetischrichtungen, eine davon ist der so genannte Kliniksex. Beim Kliniksex kommt es den Teilnehmern darauf an, dass der Sexuelle Reiz der ausgelöst wird, von Artikeln und Gegenständen kommt, die man z. B. in Krankenhäusern oder in Arztpraxen findet. Im Focus dieser BDSM Art steht das Rollenspiel. Hierbei schlüpft mindestens einer der Teilnehmer in die Rolle einer Krankenschwester, eines Arztes oder jemand anderen, der in der Medizin tätig ist. Natürlich ist auch mindestens ein Patient dabei um den sich der Doktor kümmert. An diesem werden dann die Fantasien und die Praktiken des Kliniksexs ausgeübt. Züge vom Bondage und die Affinität zum Latex sind auch beim Kliniksex durchaus vertreten. Doktorspiele sind sehr beliebt Die sogenannten Doktorspiele geben beiden Seiten einen sexuellen Reiz. Einläufe, Zäpfchen schieben und Fiebermessen sind dabei fast an der Tagesordnung. Wer dies selbst einmal ausprobieren möchte, der kann sich einfach mal ein wenig Zubehör zulegen.
Im weitesten Sinne gehört die Blasenspülung ebenfalls in diesen Bereich. Eine weitere Spielart der Harnröhren- und Blasenstimulation ist auch die in den letzten Jahren entstandene Kathetererziehung, welche jedoch vom Ansatz her eher dem Bereich des BDSM zuzuordnen wäre. [2] Dentalerotik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Dentalerotik bezeichnet das erotische Rollenspiel als Zahnarzt und Patient, hierbei werden Geräte aus der Zahnmedizin eingesetzt, beispielsweise Kieferspreizer und Spiegel, aber auch Betäubungsspritzen, um das Gefühl der Wehrlosigkeit zu verstärken. Abgrenzung zu BIID [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Hauptartikel: Body Integrity Identity Disorder (BIID) Neben dem rollenspielerischen Umgang mit medizinischen Geräten und Szenarien kann im Rahmen einer BIID, einer vom tatsächlichen körperlichen Zustand abweichenden Körper- oder Sinneswahrnehmung, der Umgang mit klinischen Geräten, Rollstühlen, Prothesen etc. gewünscht werden. Die Menschen mit dieser Störung werden als Wannabes oder Pretender bezeichnet und im Allgemeinen nicht zu den Klinikerotikern gerechnet, auch wenn leichtere Formen deutliche Parallelen zum Rollenspiel zeigen.
Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Children's Hospital of Philadelphia: Goals of medical play to ease anxiety during medical experiences ( Memento vom 25. Juli 2009 im Internet Archive) ↑ Klinikstudio Arcades: Katheter legen und Blasenspülung in der Klinikerotik Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Matthias T. J. Grimme (Hrsg. ): Das SM-Handbuch Spezial. Teil 1, Charon Verlag 2005, ISBN 3-931406-44-X. Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema. Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt. Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
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