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Schon kleine Veränderungen können helfen, um die Belastung der Umwelt zu senken. Wer besonders großen Wert auf Nachhaltigkeit legt, für den können auch Ökohäuser interessant sein. Weitere Vorteile, die der Bau oder der Kauf von einem Plusenergiehaus mit sich bringen kann, sind: Es gibt keine energiebezogenen Nebenkosten Durch den Energieüberschuss können Nebeneinnahmen generiert werden Keine Abhängigkeit von den Energiepreisen Sehr gute Ausnutzung des Tageslichts Einsatz gesunder Baumaterialien Nicht nur die Umwelt wird durch gesundheitsschädliche Materialien belastet. Auch die Bewohner eines Hauses können im Laufe der Zeit Auswirkungen bemerken. Daher ist einer der großen Vorteile von einem Plusenergiehaus der Einsatz von gesunden Baumaterialien. Nicht selten sind solche Energiesparhäuser daher aus Holz gefertigt. Empfohlene Baufirmen die Plusenergiehäuser bauen Fazit: Energieüberschusshaus als Wertanlage Auch wenn die Anschaffungskosten höher ausfallen, lohnt sich der Bau eines Plusenergiehauses.
Um es aber nicht schwerer als nötig zu machen, die strengen Energievorschriften zu erreichen, sollte jedoch auf allzu aufwendige Gestaltungselemente verzichtet werden. Besonders natürlich auf jene, die zu viel Energie abgeben. Eigenarten des Nullenergiehauses: Ein geringes Verhältnis von Oberfläche zu umbautem Volumen (A/V-Verhältnis) Gebäude-Außenflächen (Fassaden, Dach, Fenster, Türen) mit geringem Wärmedämmwert Luftdichtheit Große Fensterflächen nach Süden Schon gewusst? Ab Anfang 2019 sind Nullenergiehäuser faktisch Pflicht in der Europäischen Union: Das Europäische Parlament hat beschlossen, dass sämtliche ab dann neu errichteten Gebäude ihren Energieverbrauch direkt vor Ort erzeugen müssen! Nullenergiehaus – Hausbeispiele Eine Übersicht von Häusern mit Bildern, Grundrissen und Preisen. Noch mehr Inspiration? Hier entlang! PLZ eingeben, um weitere schöne Nullenergiehäuser zu entdecken! Alle Nullenergiehäuser Das braucht es für ein Nullenergiehaus Damit es mit der ausgeglichenen Energiebilanz klappt, dürfen eine top isolierte Außenhülle, modernste Heizmethoden und Solaranlagen bei der Ausstattung nicht fehlen.
Top-Wärmedämmung Die Außenhülle muss rundum, von der Bodenplatte oder dem Keller bis zum Dach, lückenlos gut gedämmt sein. Hinzu kommen dreifachverglaste Passivhausfenster, Richtung Süden als große Panoramafenster und nach Norden als eher kleine Fenster. © Dagmara_K · Lüftung mit Wärmerückgewinnung Viele Nullenergiehäuser verwenden eine Lüftungs- und Heizungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Diese sorgt für optimalen Luftaustausch und erhält dabei einen großen Teil der vorhandenen Wärme – das ist höchst energieeffizient. Und sorgt obendrein für ein tolles, gesundes Raumklima zum Wohnen. © arsdigital · Neueste Energiespar-Technik Sinnvoll ist es auch, alle "Energiefresser" aus dem Haushalt zu verbannen. Das heißt, es sollten vom Geschirrspüler über den Kühlschrank bis zum Wäschetrockner vor allem Haushalts- bzw. Elektrogeräte der besten Energieeffizienzklassen (zum Beispiel A++ und A+++) zum Einsatz kommen. © Olivier Le Moal · Nach Süden gerichtete, große Fensterflächen, die auch bei tiefstehender Sonne in den dunkleren Jahreszeiten unverschattet sind, bringen viel Sonnenwärme und Licht in die Räume.
… ein Heimspiel für die Fertighaus-Branche Besonders die deutsche Fertighaus-Branche hat den Trend zum Plusenergiehaus erkannt und genutzt. Denn dank der optimalen Wärmedämmung des natürlichen Baustoffs Holz besitzen Fertighäuser ideale Voraussetzungen für Plusenergiehäuser. So verbraucht ein Fertighaus dank seiner guten Dämmung an sich bereits sehr wenig Energie, was dazu beiträgt, dass schneller eine positive Energiebilanz erzeugt wird. Da ist es dann nur noch ein Leichtes, mit regenerativen Techniken, das Haus zum Plusenergiehaus zu machen. Plusenergiehaus mit Elektromobilität: Der Weg geht weiter Neuester Trend ist momentan das Plusenergiehaus mit E-Mobilität. Solch ein Haus liefert mehr Energie, als eine vierköpfige Familien mit zwei Elektrofahrzeugen jährlich verbraucht. Haas Haus begleitet natürlich auch diese Entwicklung aufmerksam und prüft erste Ansatzpunkte. Windräder und auf dem Dach sowie in der Südfassade montierte Photovoltaik-Paneele erzeugen Strom. Wärmepumpen mit Wärmerückgewinnung kombiniert mit einer Lüftung gewinnen Heizenergie aus der Ab- und Außenluft.
40% des nach EnEV zulässigen Wertes, ist es ein KfW-Effizienzhaus 40. Es gilt also: Je kleiner die Zahl, desto niedriger und besser ist das Energieniveau des Hauses und desto höher fällt auch die staatliche Förderung aus. KfW-Effizienzhaus Passivhaus Ein Passivhaus bzw. Nullenergiehaus ist ein Haus, das ohne klassische Heizung auskommt. Statt einer Gasheizung oder einer Wärmepumpe, die auf erneuerbare Energien setzt, werden angenehme Raumtemperaturen allein durch passive Energiequellen erzeugt. Dabei nutzt das Gebäude die Abwärme, die elektronische Geräte oder die Bewohner abgeben, um sich zu erwärmen. Damit die Wärme im Passivhaus gehalten wird, ist eine besonders hochwertige Dämmung erforderlich. Passivhaus Plusenergiehaus Ein Plusenergiehaus ist ein Haus, das mehr Energie erzeugt, als seine Bewohner verbrauchen. Dabei sorgt ein zentrales Speicher- und Steuerungssystem dafür, dass der Strom zur Verfügung steht, wenn er gebraucht wird – 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Somit sind die Bauherren eines Plusenergiehauses in Ihrer Stromversorgung autonom.
Die Spanne liegt, je nach gewünschter Ausführung, Architektur und Baumaterialien, bei rund 15 bis hin zu 30 Prozent. Einen großen Teil der Zusatzkosten macht hier vor allem die Anlage aus, die für die Energiegewinnung benötigt wird. Auch die Dämmung nimmt einen hohen Kostenfaktor ein. Nicht alle Grundstücke sind für den Bau von einem Plusenergiehaus geeignet. Daher kann die Investition in ein passendes Grundstück ebenfalls hohe Kosten nach sich ziehen. Anders als bei Energiesparhäusern nach dem KfW-Standard gibt es für Plusenergiehäuser derzeit keine Fördermittel in Bezug auf das Plusenergiehaus. Dennoch können Förderungen in Anspruch genommen werden, beispielsweise über das Programm 153. Wer einen Bestandsbau aufrüsten möchte, der kann sich über das Programm 151 informieren. Die Vorteile eines Plusenergiehauses Energiesparhäuser bringen natürlich grundsätzlich den Vorteil mit sich, dass sie besonders umweltfreundlich sind. Die Belastung der Umwelt in der heutigen Zeit nimmt immer mehr zu.
Plusenergiehäuser Hier finden Sie alle Informationen zu Plusenergiehäusern sowie eine große Auswahl an Anbietern, die Ihr Traumhaus bauen werden. Mit dem Plusenergiehaus (Plus-Energie-Haus oder Energie-Plushaus) entscheiden sich Bauherren für ein Energiesparhaus, das nicht nur den Energiebedarf der Bewohner decken kann, sondern darüber hinaus ein Mehr an Energie erzielt. Die überschüssige Energie kann dann beispielsweise zur Speisung von einem Elektroauto genutzt oder ins staatliche Netz geleitet und zu Geld gemacht werden. Eine konkrete Norm oder Definition für das Plusenergiehaus ist bisher nicht festgeschrieben. Der Fokus liegt hier vor allem auf der Energieerzeugung in Bezug auf den Warmwasser- sowie den Heizbedarf. Aber auch die Stromerzeugung für die Elektrizität kann durch das Haus abgedeckt werden. Heute ist es möglich, ein Fertighaus oder auch ein Massivhaus als Plusenergiehaus zu bauen. Empfohlene Plusenergiehäuser Kostenlos Kataloge & Informationen anfordern! Seien Sie bestens informiert bei Ihrer Traumhauswahl!
Somit erhalten sie bares Geld für die Bereitstellung der erzeugten Energie. Das Plusenergiehaus als Mini-Kraftwerk Da ein Plus-Energiehaus mehr Energie produziert, als die Eigentümer zu Wohnzwecken benötigen, ist es wie eine Art Mini-Kraftwerk. Das Bundesbauministerium hat 2011 in Berlin ein Plusenergiehaus errichten lassen, das allerdings den Namen "Effizienzhaus Plus" trägt. An weiteren Stellen in Deutschland stehen artverwandte Häuser, die mit Messstationen verkabelt sind. Das Ministerium will erforschen und dann festlegen, ab welchem emissionsfreiem Energieüberschuss sich ein bisheriges Effizienzhaus oder Energiesparhaus "Effizienzhaus Plus" nennen darf. Dann soll es für diese Häuser auch Zertifikate und möglicherweise Gütesiegel geben. Die folgenden Energiequellen werden bei einem Plus-Energie-Haus genutzt: Solarkollektoren zur Stromgenerierung durch die Sonne Wärmepumpe zur Wärmegewinnung aus dem Erdreich und dem Grundwasser Lüftungsanlage zur Energiegewinnung aus der Abluft des eigenen Haus Kosten und Fördermittel für Plusenergiehäuser Gerade beim Bau eines Plusenergiehauses ist erst einmal mit erhöhten Kosten im Vergleich zu einem Standard-Haus zu rechnen, ganz gleich ob Sie sich für ein Fertighaus oder Massivhaus entscheiden.
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