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Diese Erfindung wurde zwar von Tesla auch nie veröffentlicht, dennoch konnte er sie an seinem Auto erfolgreich testen. Tesla war in der Lage, Energie einfach aus dem "Äther" zu gewinnen. Der Konverter lieferte Energie aus dem Raum. Man spricht auch von der Nullpunktenergie – der Energie aus dem Vakuum. Tesla hatte herausgefunden, dass selbst in einem Vakuum wellenförmige Energie unbegrenzt vorhanden ist. In seinem Auto, einem Pierce-Arrow hat er diese Energie als Antrieb verwendet. 1930 baute er den Motor um und verwendete seine Erfindung, den Vakuumenergiekonverter als Antriebsenergie. 1931 schrieb er dazu: "Es ist mir gelungen, die Energie der kosmischen Strahlen einzufangen und sie so umzusetzen, dass ein Auto damit angetrieben werden kann. " "Diese neue Energie, welche in der Lage ist, die Maschinen der Welt anzutreiben, stammt von jener Energie, die das ganze Universum in Gang hält. Es handelt sich um die kosmische Energie, die überall in unendlichen Mengen verfügbar ist. " Unbegrenzte, kostenlose und saubere Energie Die revolutionären Erfindungen von Tesla erzeugen Freie Energie "aus dem Nichts" und produzieren zudem noch überschüssige Energie.
2007 um 12:13 < Historisch gilt er als gleichermaßen innovatives wie exzentrisches Erfindergenie am Beginn des elektrischen Zeitalters. Er selbst sah sich wohl mehr als Denker und Träumer. Teslas Biografie von W. Bernard Carlson zeigt alle Stationen seiner wechselhaften Lebensgeschichte: Anfänge, Erfolge, Niederlagen und Strategien eines rastlosen Forschers und Visionärs. Visionär, Erfinder und Selbstdarsteller Die Forschungen von Nikola Tesla revolutionierten das Verständnis von Elektrizität. Kein Erfinder nach ihm hatte größeren Einfluss auf unser heutiges, von Elektrizität und Elektronik geprägtes Leben. Seine Erfindungen setzten neue Maßstäbe für die weltweite Energieversorgung und ermöglichten unser modernes Leben von heute. Als einfacher serbisch-kroatischer Pastorensohn zog er aus, die Welt zu verändern und hinterließ 112 angemeldete Patente. Doch ebenso berühmt machten Tesla sein extravaganter Lebensstil und sein Hang zur exzessiven Selbstdarstellung. W. Bernard Carlson: Tesla – Der Erfinder des elektrischen Zeitalters Biografie und Management-Lehrbuch Bernard Carlson blickt in seiner mehrfach ausgezeichneten Biografie tief in die Psyche des Genies: Er zeigt, wie nah Genie und Exzentrik beieinanderliegen und was das Ausnahmetalent antrieb. Egal, ob Sie sie zu Hause auf dem Sofa oder auf dem Weg zur Arbeit lesen, diese Bücher können Ihren Horizont erweitern, Sie inspirieren und motivieren. Sie vermitteln Ihnen die neuesten Erkenntnisse und Ansichten der angesehensten Businessautoren. Pro Tag kostet Sie das weniger als 1 € und Sie benötigen nur 10 Minuten zum Lesen. Gewinnen Sie eine Welt des Wissens. Als Leser des Bank Blogs haben Sie die Möglichkeit eines kostenlosen Probeabonnements. Klicken Sie dafür einfach hier. Die Geschichte und Projekte von Tesla Motors Tesla Motors wurde 2003 in Palo Alto, Kalifornien, gegründet. Ziel der Firma war es schon damals, Automobile mit Elektroantrieb salonfähig zu machen und diese einem breiten Publikum anzubieten. Namensgeber für die Firma war der Erfinder und Pionier der Elektrotechnik, Nikola Tesla. Gegründet wurde Tesla Motors von Elon Musk, Martin Eberhard, Marc Tarpenning, JB Straubel und Ian Wright. Bereits fünf Jahre nach Gründung der Firma brachte Tesla Motors mit dem Tesla Roadster, das erste Fahrzeug auf den Markt. Der in Zusammenarbeit mit Lotus hergestellte Sportwagen gilt als erster, lokal emissionsfreier, Seriensportwagen der Welt. Da der Tesla Roadster aufgrund seiner limitierten Stückzahl noch kein Produkt für die breite Masse war, brachte Tesla 2012 das Model S auf den Markt. Das Model S war der Durchbruch für die Elektromobilität und die erste serienmäßig hergestellte Oberklasse Limousine mit reinem Elektroantrieb. Seit 2016 bietet Tesla mit dem Markteinstieg des Model X auch ein Modell im SUV Segment mit Elektroantrieb an. Schon in den 90er Jahren hatten sich die beiden Softwarentwickler mit den Fortschritten der Batterietechnik in Kleincomputern beschäftigt. Gemeinsam entwickelten sie mit dem Rocket Ebook eines der weltweit ersten elektronischen Lesegeräte und verkauften ihre Firma im Jahr 2000 schließlich für 187 Millionen Dollar an einen amerikanischen Medienkonzern. Eberhard und Tarpenning hatten jede Menge guter Gründe zum Feiern. Wie den Jungmillionären dann die Idee zu Tesla kam, darüber gibt es widersprüchliche Angaben. Eine Legende besagt, Martin Eberhard habe sich von einem Teil seines Vermögens einen Sportwagen leisten wollen. Doch als die Verkäufer im Autohaus ihm die verfügbaren Fahrzeuge zeigten, hätten ihn die hohen Verbrauchswerte derart schockiert, dass er gepackt vom Gründergeist über eine eigene Alternative nachdachte. So jedenfalls erzählte es Eberhard einmal der Wirtschaftswoche. Eine andere Version liest sich kurioser: Noch im Jahr des Firmenverkaufs ließ sich Eberhard demnach von seiner Frau scheiden. Neben der Produktion von Automobilen, baut Tesla Motors weltweit ein Netz von Schnellladestationen, sogenannten Superchargern, auf. Aktuell existieren in Europa etwa 1. 300 Supercharger-Stationen mit etwa 11. 000 Supercharger-Ladeplätzen. Das Supercharger Netzwerk ermöglicht es den Tesla-Fahrern quer durch Europa zu reisen, ohne lange Ladepausen in Kauf nehmen zu müssen.Nikola Tesla – Erfinder, Genie und Magier | Doku Stream
Nicht Elon Musk: Das sind die eigentlichen Gründer von Tesla
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