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Das heißt: Jede Schwangere hat in Österreich Anspruch auf Mutterschutz. Ab wann gilt der Mutterschutz? Ab dem Zeitpunkt, wo dem Arbeitgeber die Schwangerschaft gemeldet wird, greifen die betreffenden rechtlichen Bestimmungen. Dies muss spätestens vier Wochen vor dem voraussichtlichen Eintritt in den Mutterschutz erfolgen. In der Folge wird auch das Arbeitsinspektorat darüber in Kenntnis gesetzt. Allerdings ist es mit einer Meldung alleine noch nicht getan, denn es muss dem Dienstgeber zusätzlich eine ärztliche Bestätigung vorgelegt werden, die Auskunft über den voraussichtlichen Geburtstermin gibt. Dies muss bis spätestens drei Monate vor dem errechneten Geburtstermin erfolgen. Dauer des Mutterschutz Vor der Geburt garantiert der Mutterschutz eine 8-wöchige Schutzfrist, in der nicht gearbeitet werden darf. Diese Frist verlängert bzw. verkürzt sich automatisch, wenn das Kind später bzw. früher als errechnet zur Welt kommt. Liegt eine kompliziert verlaufende Schwangerschaft vor, dann nimmt diese Frist auf fachärztliches Anraten hin einen längeren Zeitraum in Anspruch, sofern Amtsarzt oder die Ärzte des Arbeitsinspektorates zum selben Schluss gelangen.
Die Alpenrepublik steht am Übergang vom Ökostrom- zum Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz. PV Austria fordert erneut eine installierte Photovoltaik-Leistung von 15 Gigawatt bis 2030, wenn die Energiewende in Österreich gelingen soll. 22. März 2019 Foto: Flickr/Bundesverband Photovoltaic Austria Österreichs Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus arbeitet derzeit am Erneuerbaren Ausbau Gesetz (EAG). Es soll das alte Ökostromgesetz ablösen und dem Land den Weg zu 100 Prozent erneuerbare Energien bis 2030 ebnen. Dabei spielt die Photovoltaik auch eine wichtige Rolle. "Im Jahr 2019 werden die Weichen für die Photovoltaik neu gestellt", erklärte Christoph Panhuber, Vorstandsmitglied bei Photovoltaic Austria (PVA) auf dem diesjährigen Photovoltaik-Kongress des Verbands. Es brauche einen weitreichenden Ausbau der Photovoltaik im Land. Dafür müssten alle Anwendungsmöglichkeiten – auf Dächern, Freiflächen und auch Doppelnutzungen in der Landwirtschaft – zum Zuge kommen. "Wir brauchen 15 Gigawatt Photovoltaik, damit wir das Ziel schaffen, bis 2030 die Stromversorgung Österreichs komplett auf erneuerbare Energien umzustellen", betonte PVA-Geschäftsführerin Vera Immitzer.
Betroffen davon sind hauptsächlich die Untersuchungen, die für den Mutter-Kind-Pass vorgenommen werden müssen. Dank dieser Regelungen hat jede erwerbstätige Jungmutter die Garantie, dass sie ihren Lohn bzw. ihr Gehalt ohne Kürzungen erhält, selbst wenn sie während der Arbeitszeit einen Arztbesuch absolviert. Diese Schutzmaßnahme ist insofern notwendig, als dass sich die gängigen Arbeitszeiten meist mit den Öffnungszeiten der Praxen überschneiden, was für den Großteil der berufstätigen Mütter einen Arztbesuch in der Freizeit so gut wie unmöglich macht. Quellen und weitere Informationen: Arbeitsinspektorat: Arbeiterkammer – Informationen über Mutterschutz und Wochengeld für Arbeitnehmerinnen: & Mutterschutz Informationen der Wirtschaftskammer: &
06. 2019 vor 418 Tg. vor 418 Tg. Pfingstmontag Mo 10. 2019 vor 417 Tg. vor 417 Tg. Fronleichnam Do 20. 2019 vor 407 Tg. vor 407 Tg. Sommeranfang, Sommersonnenwende Fr 21. 2019 vor 406 Tg. vor 406 Tg. August Mariä Himmelfahrt Do 15. 08. 2019 vor 351 Tg. vor 351 Tg. September Herbstanfang Mo 23. 09. 2019 vor 312 Tg. vor 312 Tg. St. Rupert SB Di 24. 2019 vor 311 Tg. vor 311 Tg. Oktober Tag der Volksabstimmung KA Do 10. 10. 2019 vor 295 Tg. vor 295 Tg. Nationalfeiertag Sa 26. 2019 vor 279 Tg. vor 279 Tg. Sommerzeitende So 27. 2019 vor 278 Tg. vor 278 Tg. November Allerheiligen Fr 01. 11. 2019 vor 273 Tg. vor 273 Tg. Allerseelen Sa 02. 2019 vor 272 Tg. vor 272 Tg. St. Martin BU Mo 11. 2019 vor 263 Tg. vor 263 Tg. Leopolditag NI, WI Fr 15. 2019 vor 259 Tg. vor 259 Tg. Dezember 1. Advent So 01. 12. 2019 vor 243 Tg. vor 243 Tg. Mariä Empfängnis So 08. 2019 vor 236 Tg. vor 236 Tg. 2. Advent 3. Advent So 15. 2019 vor 229 Tg. vor 229 Tg. 4. Advent So 22. 2019 vor 222 Tg. vor 222 Tg. Winteranfang, Wintersonnenwende Heiliger Abend Di 24.
>> In diesen Gemeinden haben die Parteien am besten abgeschnitten >> In diesen Gemeinden haben die Parteien am schlechtesten abgeschnitten Wahlergebnis zur Nationalratswahl 2019 Alle Bundeslandergebnisse Lesen Sie auch: Die Themenseite Alle Berichte aus allen Bezirken zur Nationalratswahl lesen Sie auf unserer Themenseite. Zur Übersicht >> Erdrutschsieg für die ÖVP Ähnliche Themen: >> EU-Wahl 2019 spread_love Dieser Inhalt gefällt Dir? Melde Dich an, um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren. Gefällt 6 mal Regionaut werden! Du willst eigene Beiträge veröffentlichen? Werde Regionaut! add_content Du möchtest selbst beitragen? Melde Dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen. Link einfügen Text Ungültiger Text URL Ungültige URL Link in neuem Fenster öffnen Karte einbetten Geben Sie die Einbettcode der Karte ein Zum Einbinden verwenden Sie bitte den Einbettcode und nicht die Web-URL. Unterstützte Plattformen: Google Maps / Google My Maps OpenStreetmaps URL nicht einbettbar.
In Thüringen gelte dies für jeden vierten, in Bayern, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt für rund die Hälfte der Mediziner aus dem Ausland außerhalb der EU. Die medizinische Kenntnisprüfung kann bis zu zweimal, die Sprachprüfung unbegrenzt wiederholt werden. Allein in Thüringen arbeiten derzeit mehr als 1600 nicht deutsche Ärzte. Wichtigstes Herkunftsland ist demnach das EU-Mitglied Rumänien. Auf Platz zwei liegt Syrien. Vor allem ländliche Regionen in Deutschland hoffen, dem Ärztemangel mit dem Zuzug von ausländischen Medizinern entgegenwirken zu können. Lesen Sie auch Numerus-Clausus-Flüchtlinge Die Präsidentin der Thüringer Landesärztekammer, Ellen Lundershausen, hatte kürzlich gefordert, dass Ärzte aus Nicht-EU-Ländern das deutsche Medizinstaatsexamen absolvieren müssten. Sie begründete dies mit der Sicherung der Qualität ärztlicher Versorgung. Bundesärztekammer fordert mehr Medizin-Studienplätze Der Chef der Bundesärztekammer Montgomery hat sich dafür ausgesprochen, mehr Studienplätze in Medizin einzurichten.
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