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Karl-Heinz Petzinka, Thomas Pink, Johannes Busmann: "Technologische Architektur"; Birkhäuser, Basel 2004, ISBN 3-7643-0373-5. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Petzinka zum neuen Rektor der Kunstakademie Düsseldorf gewählt | Monopol – Magazin für Kunst und Leben. 25. April 2017, abgerufen am 26. Februar 2019. ↑ vgl. Publikationen, "Technologische Architektur", S. 7 ↑ Petzinka freigestellt ↑ Gudrun Norbisrath: Grönemeyer schreibt eine Hymne auf das Ruhrgebiet. 31. Oktober 2009, abgerufen am 26. Februar 2019. ↑ Petzinka zum neuen Rektor der Kunstakademie Düsseldorf gewählt, 24. April 2017 ↑ Westdeutsche Zeitung: Luxus-Maßnahme? Laschet lässt Staatskanzlei in Düsseldorf modernisieren. Abgerufen am 26. Februar 2019. ↑ Dortmunder U ↑ NT2 ↑ Biennale Lichtkunst ↑ EMSCHERKUNST. 2010 ↑ RuhrKunstMuseen ( Memento des Originals vom 10. Februar 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Archiv 2017 KURZ NOTIERT ► Neuer Rektor Der Senat der Kunstakademie Düsseldorf hat Professor Karl-Heinz Petzinka mit überwältigender Mehrheit für die nächste Amtsperiode zum Rektor der Kunstakademie Düsseldorf gewählt. Er wird nunmehr dem Ministerium zur Bestellung vorgeschlagen und soll das Amt am 1. August 2017 antreten. Karl-Heinz Petzinka folgt auf Rita McBride, die seit 2013 Rektorin der Kunstakademie Düsseldorf ist und sich nicht wieder zur Wahl stellen wollte. Als Prorektoren wurden die Professoren Robert Fleck und Johannes Myssok bestätigt. Mit Petzinka leitet die internationale Künstlerschmiede Kunstakademie Düsseldorf zukünftig kein bildender Künstler, sondern ein Architekt. Der 1956 in Bocholt geborene Petzinka ist seit dem Jahr 2008 an der Kunstakademie als Professor für Baukunst tätig. Er studierte an der RWTH Aachen und arbeitete im Anschluss daran als Architekt im Büro von O. M. Ungers. 1981 erhielt Karl-Heinz Petzinka in der Sparte Architektur den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler und war in den Jahren 1986/87 Stipendiat der Deutschen Akademie Rom Villa Massimo in der Kategorie Architektur.
↑ Jochen Gerz: 2-3 Straßen ↑ KulturKanal ↑ Route der Wohnkultur ↑ Schachtzeichen ( Memento des Originals vom 18. Juni 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ↑ Temporäre Stadt an besonderen Orten ↑ Zwei Berge – eine Kulturlandschaft ( Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Karl-Heinz Petzinka. In: ArchInform. Audio-Interview mit Karl-Heinz Petzinka auf: Stimme der Architektur, 30. November 2010 – Karl-Heinz Petzinka: Gelsenkirchener Weltwunderarchitektur Personendaten NAME Petzinka, Karl-Heinz KURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt GEBURTSDATUM 7. Januar 1956 GEBURTSORT Bocholt
An der Bergischen Universität Wuppertal lehrte Petzinka ab dem Jahr 1988. Von 1994 bis zu seiner Berufung an die Kunstakademie war er Professor für "Entwerfen und Gebäudetechnologie" an der TU Darmstadt. Hinzu kommen Gastprofessuren im In- und Ausland. In den Jahren von 2007 bis 2010 leitete er als künstlerischer Direktor für das Themenfeld "Stadt der Möglichkeiten" Projekte im Rahmen der Europäischen Kulturhauptstadt Essen und 2010 mit den Themen "Architektur", "Bildende Kunst" und "Kunst im öffentlichen Raum". Seit dem Jahr 2012 ist Petzinka auch Professor an der Universidad de Austral de Chile mit dem Schwerpunkt Stadtplanungen in außereuropäischen Ländern. rART
Gleichzeitig gründete er 1994 gemeinsam mit Thomas Pink das Büro "Petzinka Pink Architekten" mit Standorten in Düsseldorf und Berlin. Später wird das Büro zu "Petzinka Pink Technologische Architektur" umfirmiert, um die selbst definierte architektonische Ausrichtung auch im Büronamen wiederzugeben. [3] Der Umbau der Jahrhunderthalle in Bochum 2002/ 2003 zählt zu den Projekten, in denen dieses Konzept, in diesem Falle die Ergänzung der historischen Bausubstanz und Gebäudekonstruktion durch technologische und reaktivierende Elemente, umgesetzt wurde. Zugleich markiert die Jahrhunderthalle im Schaffen Petzinkas die Eröffnung eines neuen Arbeitsfeldes mit dem Umbau oft auch denkmalgeschützter Bestandsgebäude im Sinne einer Transformationsarchitektur. 2002 übernahm er eine Gastprofessur an der Kunstakademie Düsseldorf, 2004 eine an der RWTH Aachen. Im Oktober 2004 übernahm Karl-Heinz Petzinka als Vorsitzender die Geschäftsführung des Immobilienunternehmens THS-Konzern mit Hauptverwaltung in der umgebauten Zeche Nordstern in Gelsenkirchen.
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