Wo Stehst Du
Hier gibt es eine Bauanleitung für einen Reptilien-Steinhaufen, der als Winterquartier, Sonnenplatz, Versteck und Eiablageplatz für verschiedene Eidechsen- und Schlangenarten geeignet ist. Deko und Sulpturen Галечное искусство Sharon Nowlan. Ярмарка Мастеров - ручная работа, handmade. Creative DIY Rain Chain Ideas • The Garden Glove Love rain chains? We decided to go out and find some DIY rain chain projects and tutorials for you just in time for spring rains!
Steffen Mauersberger (* 28. Dezember 1953 in Zschopau; † 3. Januar 2000) war ein deutscher Endurosportler. Er gewann bei der Internationalen Sechstagefahrt 1982 mit dem DDR-Quartett die Internationale Silbervase. 1976 wurde er Europameister. Sportlicher Werdegang [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Seine Laufbahn begann für Steffen Mauersberger 1973 mit dem Gewinn des DDR-Junioren-Titels in der Ausweisklasse bis 250 cm³. Die nächste Saison duellierte er sich mit Manfred Jäger und Fred Willamowski in der größten Lizenzklasse. 1975 wechselte Steffen vom Motorsportclub des Motorradwerkes Zschopau in die Suhler Sportabteilung auf die 75-cm³-Simson. Auch mit dem kleinen Aggregat kam er zurecht und wurde auf Anhieb DDR-Vize-Meister. Bei den Six Days auf der Insel Man wurde Mauersberger als Einzelstarter Klassenbester. 1976 war sein erfolgreichstes Jahr. Mit Siegen in Frankreich, Spanien, der ČSSR und Österreich holte er sich in seiner ersten Europameisterschaftssaison den Titel. Die DDR-Meisterschaft beendete "Maui", so sein Spitzname, wieder auf dem zweiten Platz und mit dem Trophy-Team wurde er bei seiner zweiten Internationalen Sechstagefahrt im österreichischen Zeltweg Dritter der Mannschafts-Weltmeisterschaft.
13. Juni 2017 07:35 Aktualisiert 07:36 Brandenburgs wohl verrückteste Haus-Fassade wurde aus allem möglichen gebaut, nur nicht aus typischen Fassadenwerkstoffen. Hier wurde einfach alles verarbeitet. Wer von Berlin aus gemütlich entlang der Bundesstraße 87 über die märkischen Dörfer tuckelt, glaubt seinen Augen nicht: Plötzlich taucht rechter Hand ein Haus auf, das bunter als bunt ist. Ja, war der berühmte Hundertwasser etwa auch hier, auf dem platten Land im Elbe-Elster-Kreis? Der Einfluss von Hundertwasser ist unübersehbar (Foto: Tomas Kittan) "Willkommen auf Schloss Lilllliput", sagt Besitzer Steffen Modrach (54). "Lilllliput mit vier l. Die stehen für Liebe, Lust, Laune und Leidenschaft. " Modrach wohnte zwei Jahre in der Grünen Zitadelle von Magdeburg, dem letzten Bauprojekt, an dem der berühmte Künstler Friedensreich Hundertwasser (1928–2000) mitarbeitete. Dort kam er auf die Idee: "Was mein Vorbild kann, kann ich auch. Die Fassade von Schloss Lilllliput besteht aus zwei Millionen Einzelteilen (Foto: Tomas Kittan) Und noch besser, noch einmaliger.
"Nein, aber sie fängt ganz gut an... " Ein geiler Typ; der kann in Sekundenkleber schwimmen und er isst keinen Honig - er kaut Bienen! Warum nennen so viele Männer ihre Frau Schatzi? Weil sie sich nicht zwischen Schaf und Ziege entscheiden können! Besucher mit Haustieren willkommen! Das Genie fällt nie. Es attackiert den Boden. Der Schlossherr hat nicht die Spitze der Nahrungskette erklettert, um Gemüse zu essen. Schaut auf diesen Mann... was für ein Kreuz!
Biber sind gewiß lecker, aber muß man mit so einer dreckigen Hose rumlaufen? Was sind das überhaupt für Flecken? Etwa Biberfett? Der Schlossherr kam spät nach Hause und fand in seinem Schlafzimmer zwölf aufreizende Frauen vor. Er seufzte: "Ich bin totmüde, Mädels, eine von euch muß gehen. " Diesen Typen kennt man. Der ist öfter im Radio zu sehen. Hier beim pinkeln - ohne Strahl. Genial! Ein Besucher hört dem Schlossherrn beim musizieren zu, fragt: "Wat spiel`n Sie da? " "Copin. " "Klingt jut. Von wem iss`n dat? " Es ist vollbracht! Schloss-Lilllliput ist jetzt Weltgulturärbe. Liebe Anwälte und Abmahnvereine - das ist eine Satire. Manche Menschen erkennt man an ihren Taten, andere an ihrem Getue! Wenn es nicht gelingt, mit Können Eindruck zu machen, verwirre mit Schwachsinn. Berühmte Besucher! Vincent van Gogh war auch schon hier. Nieder mit der Schwerkraft! Es lebe der Leichtsinn! Sein Motto: Erst das Wasser dann die Säure, sonst passiert das Ungeheure! Heiliger Vater, nimm es hin, dass ich was Besond`res bin.
Neben kostenlosen Baumaterialien wie alte Kaffeekannen und Tonscherben, die Modrach selbst sammelt oder gespendet bekommt, gibt es auch kostspielige Bauteile. Hinter der Toilette zum Beispiel hat er ein 220-DM-teures Stück Meißner Porzellan verbaut. Auch die daumennagelgroßen Mosaikquadrate gehen ins Geld. 40 Cent pro Stück klingt nicht viel, Modrach hat allerdings bereits rund zwei Millionen von ihnen verbaut. An manchen Stellen kleben auch Münzen an der Fassade. "Ich dachte mir, wenn ich einfach 20-Cent-Stücke verarbeite, kommt mich das gleich um die Hälfte billiger", erklärt Modrach und lacht. Das habe ihm seine Frau, die größte Förderin seines Projektes, dann aber verboten. "Zu dekadent", fand sie. Statik nach Modrach Was die Statik seiner Konstruktionen angeht, verlässt sich Modrach eher auf seine Intuition und das Prinzip von Trial-and-Error: "Das Gebäude spricht mit mir und ich kann darauf eingehen, was es braucht. " Ein Beispiel: Baut Modrach eine Decke, klebt er in die Ecken leicht zerbrechliche Weihnachtskugeln.
1977 wurde er Europameisterschafts-Dritter, erneut DDR-Vize-Meister und bei den Six Days mit dem Silbervasen-Quartett Zweiter. Auch das darauf folgende Jahr brachte ihm Bronze bei der Europameisterschaft und Silber bei den nationalen Titelkämpfen. 1979 wurde er mit dem Silbervasen-Team wieder Zweiter bei der Internationalen Sechstagefahrt in Neunkirchen im Siegerland. 1981 kam Steffen mit dem Trophy-Team bei den Six Days auf Elba auf Rang drei. Ein Jahr später war er Mitglied der DDR-Silbervasen-Mannschaft und gewann mit dem Quartett bei der Sechstagefahrt in der CSSR den großen Pott. 1983 wurde Steffen erneut für das Vasen-Team nominiert, musste aber wegen einer bei Rund um Zschopau erlittenen Sturzverletzung passen. Damit beendete er auch seine aktive Laufbahn, blieb dem Endurosport aber weiterhin treu. 1990, beim letzten Six-Days-Auftritt eines DDR-Teams, löste er Walter Winkler als Chef der DDR-Trophymannschaft ab. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Steffen Ottinger: Rund um Zschopau.
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