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Binger Kranknecht Die Sage vom Mäuseturm - YouTube
Der M�useturm - Der romantische Rhein - Reisef�hrer, Touristinformation, Hotels, Restaurants Der M�useturm aus dem 13. Jahrhundert liegt beschaulich auf einer Rheininsel bei der Stadt Bingen, die früher von sehr gef�hrlichen Stromschnellen, dem engen 'Binger Loch' umgeben war. Im 19. Jahrhundert wurden die Stromschnellen durch Sprengungen entsch�rft. Bevor der Turm im Mittelalter Verwendung fand, gab es hier schon eine lukrative Zollstelle, die von den benachbarten Burgen Klopp und Ehrenfels beidseits des Rheins gesichert wurde. So entstand die berüchtigte Bingen - Ehrenfelser Zollbarriere, die kein Durchkommen für Zahlungsunwillige zuließ. Später wurde der Mäuseturm in das System integriert. Der Turm hie� fr�her 'Mautturm' wegen des Zolls (Maut), der hier erhoben wurde. Vermutlich gab der Volksmund dem Turm schon bald, abgeleitet von dem Wort 'mausen', den Namen 'Mauseturm', woraus bald die Bezeichnung 'M�useturm' entstand. Belegt ist, dass diese Bezeichnung im Jahre 1516 erstmals verwendet wurde.
Die Steinerne Brücke stammt zum Beispiel aus dem Mittelalter. In der damaligen Zeit galt sie als echtes Weltwunder. Der Bau der 300 Meter langen Brücke dauerte elf Jahre. Wussten Sie, dass die Regensburger Domspatzen noch älter sind als die Brücke? Seit 975 gibt es einen der ältesten Knabenchöre der Welt bereits. Heute sind die jungen Musiker auf Konzertreisen in der ganzen Welt unterwegs. Ein Stadtrundgang macht hungrig. Dann probieren Sie am besten in der Wurstkuchl einmal Sechs auf Kraut! Die Gaststätte soll bereits die Arbeiter während des Baus der Steinernen Brücke bestens versorgt haben. Wir sind sicher, dass auch ihnen dieses traditionelle Fast Food bestens bekommt. 2. Tag: Regensburg – Deggendorf, ca. 90 km Bereits kurz hinter Regensburg lohnt sich der erste Abstecher Ihrer heutigen Radtour. Die Walhalla erhebt sich hoch über der Donau. Der Aufstieg ist mit dem Rad sehr steil, besser lassen Sie das Rad unten stehen und machen sich zu Fuß auf den Weg. Von oben bietet sich Ihnen ein toller Ausblick über die Donau bis nach Regensburg.
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Historische Überlieferungen und Legenden ranken sich um den Turm auf der kleinen Rheininsel vor Bingen. Tatsache ist wohl, dass schon die Römer hier eine kleine Befestigungsanlage bauten. In der Herrschaftszeit der Franken verfiel diese aber mehr und mehr. Erst als Hatto II. 968 die Führung im Erzbistum Mainz übernimmt und Souverän über Bingen wird, gewinnt der Turm wieder an Bedeutung. Der Name "Mäuseturm", der 1516 erstmals belegt ist, leitet sich wohl von seiner Funktion als Wachturm (mittelhochdeutsch "musen" = lauern) ab. Doch der Turm wurde schon im 16. Jahrhundert mit der Legende von Bischof Hatto in Verbindung gebracht, der hier als Strafe für seine Unbarmherzigkeit bei lebendigem Leibe von Mäusen aufgefressen worden sei. Im Jahr 1298 wird der Turm in das Zoll- Sperrsystem der Burg Ehrenfels einbezogen. 1689 zerstören französische Truppen das Bauwerk. 1855 errichten die Preußen auf der Insel einen Signalturm für die Schifffahrt, wie er heute noch zu sehen ist.
Außerdem war er ein markanter Grenzpunkt der preußischen Rheinprovinz. • Noch bis 1974 diente er der Rheinschiffahrt als Signalstation. Danach wurde er nicht mehr benötigt, weil die gefährlichen Riffe im Rhein inzwischen entfernt worden waren. Besichtigung Die VHS Bingen veranstaltet vier mal im Jahr Touren dorthin, in Verbindung mit dem Wasser- und Schiffahrtsamt. Informationen über Tourist-Info Bingen. Eine Besichtigung ist ausserdem am Tag des offenen Denkmals möglich. Bilder Veranstaltungen Hotels Sollte Ihr Hotel, Ihre Pension oder Ferienwohnung in dieser Liste nicht enthalten sein, dann teilen sie uns dies bitte hier mit. Der einfache Eintrag ist kostenlos! Hotel Altdeutsche R�desheimer Weinstube Grabenstr. 4, 65385 R�desheim am Rhein Hotel Alte Bauernsch�nke Niederwaldstr. 23, 65385 R�desheim am Rhein Hotel Altes Haus Lorcher Str. 8, 65385 R�desheim am Rhein Hotel Aum�ller Rheinstr. 9, 65385 R�desheim am Rhein Hotel Central Kirchstr. 6, 65385 R�desheim am Rhein Hotel Ewige Lampe Niederwaldstr.
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Es ist gesetzlich verboten, die Recycling-Behälter mit unserem Lkw-Kran über die Pkw zu hieven. " Da die Autos nicht im Parkverbot, sondern ganz korrekt dort stehen, könne man nichts machen. Also muss man die Leerung der Container auf die nächste Tour verschieben. Steht dann wieder ein Pkw direkt vor dem Container, kann der Altglas-Lkw seinen Kran erneut nicht schwenken — und muss unverrichteter Dinge weiterfahren. Altglas vor Kneipen Besonders in der Nähe von Kneipen oder Gaststätten fallen große Mengen von Altglas an — das macht sich an den weißen, grünen und braunen Plastikbehältern deutlich bemerkbar. Drei bis vier Lkw der Büchenbacher Firma Hofmann sind täglich im Stadtgebiet im Einsatz, um das Altglas — getrennt nach den Farben — abzuholen. Zehn Touren pro Woche holen Weiß- und Grünglas, sechs weitere Braunglas ab. Das Recycling-Unternehmen liefert die Ware am Umschlagplatz im Hafen ab — nach Farben getrennt: etwa 55 Prozent Weißglas, 35 Prozent Grün und zehn Prozent Braun. Immerhin 11.
Zur Namensgebung kam es also nicht wegen der Mäuse, die hier der Sage nach den geizigen Mainzer Bischof Hatto II. (968-970) bei lebendigem Leibe gefressen haben sollen. Aufgrund seiner spektakulären Lage am Eingang des Rheinengtals wurde der Mäuseturm schon im 17. Jahrhundert von holländischen Malern entdeckt. Er ist wohl daher eines der ältesten topographisch exakt identifizierbaren Rheinmotive der Landschaftsmalerei. Seit der Zeit der Rheinromantik ist das malerische Bauwerk mit seiner grausigen Legende auch in der europäischen Literatur präsent (u. a. Clemens Brentano, Victor Hugo, Ferdinand Freiliggrath) Geschichte • Die Urspr�nge des M�useturms gehen auf das Jahr 8 v. Chr. zur�ck, als der r�mische Feldherr Drusus hier einen ersten Turm aus Holz errichten lie�. • Nach dem Abzug der Römer verfällt der Turm immer mehr. • 968 erhält Hatto II., Erzbischof in Mainz, die damals reichsfreie Stadt Bingen von Kaiser Otto I.. Er verlangt von der Bevölkerung höhere Abgaben und strenge Unterordnung.
Später wird er Berühmtheit erlangen durch die berühmte Sage vom Mäuseturm, in der er von Mäusen gefressen worden sein soll. • 970 stirbt Hatto der II. in Bingen. Vermutlich wurde der wehrlos auf dem Sterbebett liegende von Mäusen angefressen, was zu der Sage führte. • Im Jahre 1208 wird unter Philipp von Bolanden ein steinerner Turm erbaut. • ab 1298 wird der Turm in das Zollsystem der nahen Burg Ehrenfels integriert. Er wird renoviert und dient als Sp�hturm f�r die Burg Ehrenfels und für den Signaldienst, weil er einen besseren Einblick nach Norden bietet als Burg Ehrenfels. 30jährigen Krieg wechselt der Turm mehrfach den Besitzer. • 1632 Teilzerst�rung durch die Schweden. • 1689 Zerst�rung durch die Franzosen zusammen mit der Burg Ehrenfels. • 1734 wurde von Soldaten ein kleines Wachkommando eingerichtet. • Mitte des 18. Jahrhunderts bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts verfiel die Turmruine mehr und mehr. • 1856 bis 1858 lie� K�nig Friedrich Wilhelm von Preu�en den Turm im neugotischen Stil nach Plänen des Kölner Dombaumeisters Ernst Friedrich Zwirner wieder repräsentativ mit Treppenturm, Eckwarten und Zinnenkranz in neugotischen Formen restaurieren, auch wegen der wichtigen Signalturmfunktion, die er f�r die Schifffahrt innehatte.
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