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Veröffentlicht am 01. 02. 2011 | Lesedauer: 3 Minuten In einer Burka will eine Frankfurterin im Bürgeramt arbeiten Quelle: dapd/DAPD/Sascha Schuermann "Mit allen rechtlichen Mitteln" will die Stadt Frankfurt verhindern, dass eine Mitarbeiterin im Bürgeramt Burka trägt. Die Frau erschien erst gar nicht zur Arbeit. D ie Stadt Frankfurt will im Bürgeramt keine Mitarbeiterin in einer Burka dulden. Eine 39-Jährige mit marokkanischen Wurzeln hatte angekündigt, künftig im Ganzkörperschleier ihren Dienst zu verrichten. "Das werden wir mit allen rechtlichen Mitteln verhindern", sagte Personaldezernent Markus Frank (CDU). Die Frau wollte nach ihrer Elternzeit vom 1. Februar an wieder arbeiten – nicht wie zuvor nur mit Kopftuch, sondern mit Burka. Damit werde "ganz klar" eine Grenze überschritten, sagte Stadtrat Frank. Sollte die Frau verschleiert erscheinen, müsse sie wieder gehen. Allerdings erschien die Frau am Morgen ihres ersten Arbeitstags nicht wie geplant zur Arbeit im Frankfurter Bürgeramt.
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Dergleichen soll es in der Frankfurter Stadtverwaltung nicht geben: Burka, hier eine afghanische Variante Bild: AFP Eine Mitarbeiterin der Frankfurter Stadtverwaltung will nach ihrer Elternzeit vom 1. Februar an wieder arbeiten - allerdings in einer Burka. Dies aber will Personaldezernent Frank (CDU) "mit allen rechtlichen Mitteln verhindern". D ie Stadt Frankfurt will keine Mitarbeiterin mit Burka im Bürgeramt dulden. "Das werden wir mit allen rechtlichen Mitteln verhindern", sagte Personaldezernent Markus Frank (CDU). Die Frau hatte angekündigt, künftig vollverschleiert ihren Dienst zu tun. Medienberichten zufolge will die 39 Jahre alte Frau mit marokkanischen Wurzeln nach ihrer Elternzeit vom 1. Februar an wieder arbeiten - allerdings in einem Ganzkörperschleier, einer Burka. Die Vollverschleierung widerspreche dem Dienstleistungsgedanken der Stadt sowie der Gleichberechtigung, sagte Frank. Sollte die Frau morgen verschleiert erscheinen, dürfe sie nicht arbeiten. Standpunkt: Die wild Entschlossenen in der EU Alle bisherigen Krisen in der EU verliefen in ähnlichen Kurven: Krise, Problemdruck, Lernprozess, Lösung.
Die Passautomaten, wie sie sich derzeit noch in Bahnhofshallen oder Kaufhäusern finden, dürften zudem bald keine Typen mehr anziehen wie Nino Quincampoix, in den sich Amélie Poulain am Pariser Gare du Nord einst unsterblich verliebte (im Film "Die fabelhafte Welt der Amélie" nämlich). Passautomaten dürften künftig bestenfalls als "Spaßautomaten" weiterleben, etwa, wenn sich eine Horde betrunkener Jungliteraten in sie zwängt, um ihren intellektuellen Zusammenhalt auch bildlich festzuhalten. Und natürlich muss das Foto-Studio in der Fußgängerzone nun schauen, wie es jetzt noch Geld verdienen kann. Etwa mit Bewerbungsbildern. Oder weichgezeichneten Senioren-Akten. Aber gut, so ist das eben. Rudi Dutschke und seine marxistische Soziologie sind ja auch längst tot. Und Fotoautomaten-Fans wie Andy Warhol oder Max Ernst hätten - rein optisch - natürlich weder auf Instagram noch auf Tiktok die geringste Chance. Nicht nur im Tod, auch vor den staatlichen Objektiven sind die Menschen künftig alle gleich.
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