Wo Stehst Du
Ob Diesel-Geschädigte nun den Weg der Sammelklage gehen oder ein individuelles Vorgehen ohne Kostenrisiko vorziehen, bleibt ihnen selbst überlassen. In jedem Fall ist es ratsam, sämtliche Möglichkeiten zu prüfen und sich nicht mit steigendem Wertverlust und möglichen Fahrverboten abzufinden. Unsere im Verbraucherrecht spezialisierte Kanzlei befasst sich intensiv mit dem Abgasskandal und den daraus resultierenden Ansprüchen der Geschädigten. Nutzen Sie die Möglichkeit einer kostenlosen Erstberatung, um sich individuell und unverbindlich zu einem etwaigen Vorgehen beraten zu lassen.
Auch damit VW so nicht davon kommt, werben wir für unsere Klage gegen VW. Sie ist ohnehin für Menschen ohne Rechtsschutzversicherung der einfachste und risikoloseste Weg, Ansprüche gegen VW anzumelden. Wir tragen alle Kosten und bekommen über unser Provisionsmodell nur Geld, wenn wir erfolgreich sind. Die Sammelklage gegen VW ist aber auch eine Möglichkeit für den Einzelnen, sicherzustellen, dass das Thema Dieselskandal in der Vorstandsetage landet. Denn weil wir die Ansprüche von vielen Einzelnen zusammenfassen, geht es auf einmal nicht um ein paar tausend Euro pro Klage. Es geht um dreistellige Millionenbeträge. Um einen Verbrauchervergleich irgendwo in Deutschland kümmert sich kein Topmanager bei VW. Klage gegen VW mit myRight? Einer der einfachsten Wege, als Kunde auf den Abgasskandal zu reagieren, ist myRight. Unsere Vertragsanwälte haben eine hohe Expertise und wissen genau, wie Sie die größtmögliche Entschädigung bei einer VW Klage erzielen. Dabei übernehmen wir sogar alle Risiken und werden erst bezahlt, wenn Sie Geld von VW erhalten.
Newsticker 30. 06. 2018 • 11:49 Uhr US-Kanzlei startet Sammelklage gegen VW wegen angeblicher Diskriminierung älterer Mitarbeiter (Symbolbild) Dem deutsche Automobilhersteller Volkswagen droht erneut rechtlicher Ärger in den USA. Im Bundesstaat Tennessee ist eine Klage wegen angeblicher Diskriminierung älterer Mitarbeiter gegen den Autobauer eingereicht worden. Der Konzern wird beschuldigt, eine unternehmensweite Personalpolitik zu betreiben, die Angestellte im Alter von über 50 benachteiligen soll. Um sich nach dem "Dieselgate"-Skandal ein "jüngeres und geschmeidigeres" Image zu verpassen, versuche VW, ältere Angestellte im Management durch illegale Diskriminierung zu beseitigen, teilte die Anwaltskanzlei Sanford Heisler Sharp am Freitag mit. Der Rechtsstreit wurde demnach im Namen eines 60-jährigen Mitarbeiters eröffnet, der angeblich bis zum Jahr 2017 in leitender Funktion in VW-Werk in Chattanooga tätig gewesen war. Die Kanzlei strebt momentan eine Sammelklage an, bei der sich weitere Angestellte anschließen können.
Bei BP gehe es vergleichsweise "um einen minderschweren Fall und nicht wie jetzt bei VW um ein Vorsatz-Delikt ", betont Hennemann, der mit straf- und zivilrechtlichen Kosten jenseits von 32 Milliarden Dollar rechnet. Doch selbst wenn man die Strafzahlungen und die Entschädigungen der betroffenen Autofahrer überall auf der Welt zusammenrechnet, bleibt die genaue Summe, die VW am Ende bezahlen muss unklar. Denn obendrauf kommen mögliche Entschädigungsforderungen von Aktionären, die möglicherweise nicht rechtzeitig vom Konzern über die Probleme mit den US-Behörden informiert worden sind - und mit ihren VW-Aktien viel Geld verloren haben. Es sind außerdem Klagen von Menschen möglich, die sich selbst als Opfer der höheren Luftverschmutzung durch die VW-Abgase sehen, auch wenn sich die Beweislage in diesen Fällen wohl schwieriger gestalten dürfte. Außerdem muss der Konzern enorme Summen für Anwalts- und Prozesskosten aufwenden. Und auch der mögliche Absatzeinbruch, wenn nur ein kleiner Teil der treuen VW-Kunden sich abwendet, ist noch überhaupt nicht absehbar.
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