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Das sind 23 Milliarden einzelne D-Mark-Münzen, die nie umgetauscht wurden. Die aktuellen Kaufpreise für Neusilbermünzen (Stand: 30. 08. 2018 07:45). 1 0 Mark, 1987-1997, 3, 26? /Stück, Gedenkmünzen. Münzenkatalog: DDR 10 Mark Von 800 Stück beispielsweise bestand das Geld aus den ersten beiden 10 Mark der DDR, die noch unter dem Markennamen der Bundesbank (MDN) ausgegeben wurden. Axel Bertram, der für die Gestaltung der zahlreichen DDR-Münzen zuständig war, entwarf beide MÃ? nzen. Die erste Münze, die unter dem neuen und definitiven Terminus "Mark" (oder "Mark der DDR") im Monat November herausgegeben wurde, war die 10-Mark-Münze zum 500-jährigen Jubiläum von Gutenbergs Tod. Von dieser Münze wurden nicht mehr 800 Stück für 10 Mark verwendet. Seither sind wie bei dieser Münze entweder 625 oder 500 Reinheitsgrade aufgetreten. In der DDR wurden im Maerz 1990 die beiden letztgenannten 10-Mark-Gedenkmuenzen herausgegeben. Höchste Auflage 10 Mark Gedächtnismünze des Bundes war 1972 die Neusilbermünze für die Landesgedenkstätte Buchenwald.
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Gedenkmünzen der BRD 10-DM billig erwerben Erhältlich sind die aus 625er oder 925er Feingold gefertigten Coins mit unterschiedlichem Motiv für unterschiedliche Länderanlässe. Welches waren die 10 Mark Sondermünzen? Sie wurden zu diversen Gelegenheiten wie dem 750 -jährigen Bestehen Berlins oder an diversen Feiertagen wie Heinrich Heines Jubiläen und Jubiläen prägt. Jede Münze gedenkt eines speziellen Jahrestages oder Jubiläums. Es wurden 37 Sondermünzen ausgegeben. Zwischen 1987 und 1997 wurden 625 Silbermünzen für die Prägung eingesetzt, von denen 23 Stück prägt wurden. Aus 925er-Silber wurden noch 14 weitere Sondermünzen hergestellt. Das Gedenkmünze von 10 DM wurde in fünf Münzprägungen hergestellt. Die Münze ist an dem Brief auf der Münzseite zu erkennen. In der Berliner Staatsmünze wurden beispielsweise Münze "A" prägt, das "D" steht für die Münze München, das "F" für die Staatsmünze Stuttgart, das "G" für die Staatsmünze Karlsruhe und das "J" für die Münze Hamburg. Ein besonderes Merkmal ist die Berliner Staatsmünze, da hier erst ab 1991, also nach der Wiedervereinigung, wieder Geld prägt wurde.
Trotz der recht großen Auflage während der Ausgabejahre der Goldmark Kurantmünzen, sind diese Münzen heute bei Sammlern sehr beliebt, da große Teile der ursprünglichen Auflagen verlorenen gegangen sind (Einschmelzung etc. ). Für den Sammler sind aber in der Regel nur Münzen interessant, welche über eine entsprechende Münzqualität verfügen, ohne Kerben oder sonstige Beschädigungen. Die 20 und 10 Goldmark Münzen wurden in einem Verhältnis von 3 zu 1 geprägt, sodass heute vor allem die 10 Goldmark Münze unter Sammlern sehr gefragt ist. Zum Teil sind auch noch heute 20 Goldmark Münzen am Bankschalter erhältlich und lediglich mit einem geringen Aufschlag versehen. Neben den Goldmarkmünzen gab es zur Kaiserzeit auch Scheidemünzen mit und ohne Edelmetallgehalt, welche aus Silber mit einem Feingehalt von 900/1000 bestanden. Die Münzen mit einem geringeren Nennwert bestanden aus einer Bronze- und Nickellegierung. Im Gegensatz zur Goldmark waren diese Scheidemünzen nicht durch den Edelmetallwert gedeckt.
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