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Home Gesundheit Mythos des Monats 13. April 2017, 14:35 Uhr Mythos des Monats: Brauchen Männer den monatlichen Hodencheck? Deutsche Urologen wollen Männer zur regelmäßigen Selbstuntersuchung animieren, um Krebs frühzeitig zu erkennen. Was plausibel klingt, halten manche Experten für unsinnig. Von Berit Uhlmann Vor kurzem trommelten deutsche Urologen sehr wirksam für den Hodencheck. Und als das schiefe Grinsen über den Vorstoß erst einmal verschwunden war, klang das Ganze auch sehr vernünftig. Männer zwischen 14 und 45 Jahren sollen einmal monatlich die Hoden abtasten, um Anzeichen für Krebs - in erster Linie Schwellungen und Verhärtungen - rechtzeitig zu entdecken. Kann man etwas dagegen einwenden? Das Expertengremium, das in den USA für Präventionsempfehlungen zuständig ist, tut dies ganz offiziell: Seit 2004 spricht sich die "Preventive Services Task Force" gegen den Selbstcheck aus: "Der Nutzen der Untersuchung ist gering bis inexistent". Auch die Ärztevereinigung Australiens hält den Check für überflüssig.
In Südostasien und einigen Teilen Afrikas gehören Wickelröcke oder -kleider auch zur üblichen Herrenmode und wer schon einmal den japanischen Hosenrock Hakama gesehen hat, wird wohl kaum behaupten können, Röcke wären für Männer nicht kleidsam. Empfohlener Inhalt An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt, der den Artikel ergänzt. (Datenschutzerklärung) Auch Frauen mussten kämpfen Heute tragen Frauen häufiger Hosen als Röcke, bedienen sich ganz selbstverständlich aus der Herrenabteilung und tragen Mode, die von typischen Herrenschnitten inspiriert wurde. Das war aber nicht immer so. Noch bis zur Jahrhundertwende waren Hosen den Männern vorbehalten und galten als unschicklich für Frauen. Der enganliegende Stoff betonte Hintern, Hüfte und vor allem Schritt zu sehr, um von anständigen Frauen getragen zu werden. [Außerdem bei Von der Inspiration bis zur Jacke: So sieht der Job einer Mode-Designerin aus] Das änderte sich jedoch mit dem zweiten Weltkrieg dramatisch. In Waffenfabriken und Straßenbahnhäuschen war kein Platz für dicke Röcke und falsche Scham.
Zum Beispiel kratzt sie ihren Wunsch in Baumrinde, verteilt ihn auf Flugblättern und plant, ihn als Neon-Leuchtschrift anzubringen. Des Weiteren ist auch eine Passage aus dem Lied Wenn du so bist wie dein Lachen eingebaut, mit dem sie 1976 in Ein Lied für Den Haag angetreten war, der Vorausscheidung zum Eurovision Song Contest. Der Refrain "Ich sprüh's auf jede Wand – neue Männer braucht das Land" steht dem übrigen Inhalt konträr gegenüber. Zwischen den Wörtern "jede" und "Wand" wird jodelartig von Brust- auf Kopfstimme umgesprungen. [1] Bemerkenswert an der Studio-Aufnahme des Liedes Neue Männer braucht das Land ist die starke Verfremdung der Stimme hin zu einem gebieterisch bis biestig und älter klingenden Timbre, wie es sonst bei keiner weiteren Veröffentlichung von Deter vorkommt (Stand 2016). Besonders der überbetonte stimmhafte alveolare Vibrant (das rollende R) drängt sich auf. Die Live-Darbietungen lagen demzufolge nicht sehr nah an der bekanntgewordenen Fassung auf den Tonträgern.
Und zwei Minuten später steht der immer noch voll da. Ja, was denken Frauen jetzt? Frauen denken jetzt nicht: "Vielleicht hat er mich nicht gehört? " "Vielleicht habe ich mich unverständlich ausgedrückt? " "Er hat einfach zu viel Stress. " "Ich hab ihn voll gemacht – also kann ich ihn auch leeren. " Nein, Frauen denken jetzt: "Typisch, ich bin ihm doch wieder völlig egal. " "Der glaubt wohl, ich würde den ganzen Tag auf dem Sofa rumliegen. " "Ich hab's schon bei der Hochzeit gespürt – er liebt mich einfach nicht. " Dabei ist es im Grunde ganz einfach. Den entscheidenden Tipp habe ich von einer Hundetrainerin erfahren. Sie lachen jetzt. Natürlich sind wir Männer keine Hunde. Man kann uns nicht dressieren. Aber die Hundetrainerin sagte etwas ganz Wichtiges.. "Der Hund weiß nicht, was ich von ihm will. Wie sollte er auch? Er ist ein Hund, also kann er nicht Gedanken lesen. Also muss ich ihm sagen, was ich von ihm will. Ich frage also nicht ihn, was er möchte, sondern ich sage ihm, was ich will.
Aber bitte nicht too much. 6. Sicher, sicher Sicherheit spielt auch für Männer eine große Rolle. Gerade wegen der Erwartungen an die Herren als Ernährer/ Beschützer/ Felsen in der Brandung wollen sie ganz sicher sein, dass sie ihrer Partnerin alles im Vertrauen erzählen können, und auch Schwächen zeigen dürfen. Das bedeutet im Klartext: Keine Tratscherei an die beste Freundin oder die Mutter (auch nicht die verkürzte Version), wenn er euch etwas im Vertrauen erzählt. Das Gleiche gilt für Probleme und Streitereien: Nicht jede kleine Auseinandersetzung muss direkt an Dritte kommuniziert werden. Das gibt ihm ein doofes Gefühl in der Gegenwart dieser Leute und deine Freunde denken womöglich schlecht über diesen 'Bad Guy', der ständig Ärger macht. Klar wollen wir Luft ablassen. Aber Selbstdisziplin ist manchmal mehr wert. 7. Der perfekte Mix Kein Mann will einen rülpsenden Kumpel-Ersatz, der ihm nach dem Sex die Ghettofaust gibt. Aber: Wenn eine Frau es schafft, zugleich Freundin und Kumpel zu sein, dann ist das die hohe Kunst und ziemlich nah dran an der Traumfrau.
Wo ist das Problem?! Hallo, hier sind wir! Des Rätsels Lösung: Eine kleine Gebrauchsanweisung für Männer Das Geheimnis ums Dekolleté: Warum stehen Männer eigentlich so auf Brüste? Kennt ihr schon unsere Rubrik: Was Männer wollen: werde unwiderstehlich für ihn! Von Mann zu Mann #5: Das denken Männer wirklich über SEXTOYS Haben Männer tatsächlich Penisneid, wenn sie wissen, dass ihre Freundin auch mal einen Dildo benutzt? Die Antwort gibt's im Video! Dein Browser kann dieses Video nicht abspielen. Video von Aischa Butt
Auch Männer wollen spüren, dass sie uns etwas bedeuten und wollen gerne überrascht werden - sei es mit einem gemeinsamen Abend oder mit etwas, das sie auspacken können (uns?? ). Mit Sex überrumpelt zu werden, dürfte ihn definitiv zum Strahlen bringen. Also ruhig mal spontan den Liebsten vernaschen, wenn dir danach ist. Und noch einen Rat: Bitte nie, nie, nie Vergleiche zum Ex oder anderen Affären ziehen, die vielleicht besser waren. Oder wollen wir etwa hören, wie endlos lang, gelenkig und schlank Ninas Beine damals waren? 5. Ein bisschen Eifersucht Ein bisschen Feinfühligkeit und kleine Prisen Eifersucht von Zeit zu Zeit sind gar nicht so schlecht, wie man immer denken mag. Ganz wichtig ist eben die Dosierung. Männer wollen keine stalker-ähnlichen Psychopathinnen, die hysterisch herumschreien, wenn er mit der Kollegin noch auf ein Bier aus war, sondern eine Frau, die ihr Revier markiert und eine feines Gespür für ihren Liebsten und mögliche Gefahren hat. Ein kleines Signal der Eifersucht ist durchaus attraktiv, schweißt zusammen und zeigt ihm, wie viel er ihr bedeutet.
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