Wo Stehst Du
Natürlich ist auch hier Streaming des unerschöpflichen Online-Angebots von Diensten wie Spotify, Tidal Deezer oder Internetradio über TuneIn möglich. Auf einem 3, 5″ LCD Display wird die derzeit abgespielte Station oder das Cover des Albums, das man gerade hört, mit hilfreichen Songinformationen dargestellt. Wer nicht über einen NAS verfügt und Streamingdienste ungern benutzt, kann per Plug & Play Musik von externen Festplatten oder USB-Sticks abspielen. Der Player macht diese Festplatte dann zum vollwertigen Server, was die Festplatte sogar über das Netzwerk zugänglich macht. → Preis: Aktuell für 375, 99 € 1 Die besten Netzwerkplayer aus 2020 zusammengefasst Unser Tipp: Denon DNP800NEBKE2 Hochwertiger Netzwerkplayer für präzises Streaming 460, 03 € 1 statt 499, 00 € 1 Yamaha NP-S303 MusicCast Praktischer Netzwerkplayer für Fans von Yamaha 277, 84 € 1 statt 349, 00 € 1 Pioneer N-30AE(B) Alles könnende Schnittstelle für hochwertigen Musikgenuss 375, 99 € 1 Was macht die besten Netzwerkplayer in 2020 aus?
5. Mai 2020 Elac Miracord 60 Test: Plattenspieler für 1000 Euro Mit dem Miracord 50 hat Elac einen Plattenspieler für 500 Euro im Sortiment. Jetzt kommt mit dem Elac Miracord 60 ein zweimal so teures Modell. Ist d... 3. Mai 2020 Meridian 210 Streamer Test: Audio-Bridge für MQA MQA und Roon sind aktuell die heißesten Entwicklungen der digitalen HiFi-Szene. Beides beherrscht der hier vorgestellte Netzwerkplayer Meridian Audio... 25. September 2019 Advance Paris X-Stream 9 Test: Streamer, CD-Player, Tuner, USB-DAC Manchmal darf es eben ein bisschen mehr sein. Obwohl Streaming die angesagteste Art ist Musik abzuspielen, muss man noch lange nicht auf bewährte Wie... 19. Juni 2019 Roterring Amitara 14 Test: HiFi-Rack gefüllt mit Sand Die einen finden sie sexy, die anderen würden sie am liebsten verschwinden lassen – bei der Sichtbarkeit von HiFi-Equipment teilen sich die Lager.... 20. Februar 2019 Yamaha MusicCast Vinyl 500 Test: Plattenspieler trifft auf Streamer Das gabs noch nie: der Yamaha MusicCast Vinyl 500 kombinert einen Plattenspieler mit einem Netzwerk-Audioplayer in einem Gerät.
AUDIO hat den 5. 000-Euro-Spieler… Netzwerk-Player mit DAB+ Audio Block IR-100+ im Test UKW und DAB+, Internetradio mit tausenden voreingestellten Sendern, eigene Musik aus dem heimischen Netzwerk ohne Gerätefuhrpark? Voila, der Block… Linn Sneaky DSM im Test Ein Komplettsystem stellt man sich gemeinhin anders vor. Doch hinter der schlichten Fassade des Linn Sneaky DSM verbirgt sich ein pralles Feature- und…
Auch bei der Sauberkeit der Klangfarben konnte das neue musikbook SOURCE noch einmal zulegen. Test Lindemann musicbook SOURCE hifi-test Volumio Primo 20. 01. 2020 | Als Streaming-Bridge und Netzwerkplayer einsetzbar. Insbesondere als Bridge eine überraschend highendige Lösung: Die extrem klangfarbenreine, härte- wie grisselfreie, plastische Gangart macht nicht zuletzt "Analog-Fans" an, die dafür aufs allerletzte Quäntchen Glitzer im Hochton verzichten. Test Volumio Primo hifi-test Gold Note DS-10 03. 2020 | Dieser Streamer überzeugt auch als reiner DAC und bringt einen regelbaren Ausgang sowie einen Kopfhörerverstärker mit. Sein Klangbild ist frisch, sehr dynamisch und lebendig. Tonal ist er etwas heller abgestimmt. Test Gold Note DS-10 hifi-test Lyravox Karlina Pure & Antipodes EX/P2 13. 12. 2019 | Diese Kombi aus digital (und analog) ansteuerbarer Aktivbox und Musikserver musiziert wie aus dem audiophilen Lehrbuch. Vor allem das sehr feinfühlige Auffächern von Klangtexturen und Klangfarben beeindruckt – sowie die enorme Reinheit, die das Klangbild ausstrahlt.
Nachteil dieser Variante: Sie müssen den Computer immer erst hochfahren bzw. dauernd laufen lassen. Komfortabler ist ein NAS-System (NAS), das ebenfalls per LAN oder WLAN mit dem Router verbunden wird. Diese Lösungen in Form von NAS-Festplatten bzw. NAS-Servern mit eigenem Betriebssystem sind für den Dauerbetrieb ausgelegt, sie arbeiten relativ leise und brauchen wenig Strom. Bietet der Player Schnittstellen für interne oder externe Festplatten, dann fungiert er je nach Modell nicht nur als Streaming-Client, sondern auch als Server, soll heißen: Er stellt Inhalte für andere Netzwerkgeräte bereit, etwa für den Fernseher im Schlafzimmer. Freigabe im Netzwerk unerlässlich Vielseitiger Audio-Streamer mit HiRes-Unterstützung und Bluetooth: der Bluesound Node 2i. (Bildquelle: amazon) Bietet der Netzwerkplayer keinen Platz für interne Festplatten bzw. fehlt ein Anschluss für externe Speicher, müssen Sie einen oder mehrere Ordner freigeben, um Inhalte vom Rechner wiederzugeben. Das lässt sich in Form einer einfachen Netzwerkfreigabe realisieren, man kann allerdings auch ein spezielles Server-Programm wie den "Twonky Media Server" installieren, mit dem sich das Medienarchiv auf Computer oder NAS-System besonders komfortabel verwalten lässt.
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