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Die Zahl der Kliniken und Krankenhäuser in Deutschland ist seit Jahren rückläufig. Waren es 1991 noch rund 2. 400, zählt das Statistische Bundesamt aktuell noch 1. 925 Kliniken. Die privaten Träger konnten dabei ihren Anteil von 21, 7 Prozent im Jahr 2000 auf rund 37, 5 Prozent der Häuser im Jahr 2018 ausbauen. Stationäre Versorgung Mit der Zahl der Häuser hat sich auch die Anzahl der der Krankenhausbetten reduziert – 2018 zählte das Statistische Bundesamt rund 498. 350. Damit hat sich die Anzahl von Krankenhausbetten verglichen mit dem Jahr 1991 um rund ein Viertel verringert. Die Reduktion entfiel auch hier vor allem auf die öffentlichen und freigemeinnützigen Träger, wohingegen die privaten Häuser ihre Kapazitäten ausbauen konnten. Gleichzeitig ist die Zahl der behandelten Patienten seit den frühen neunziger Jahren um rund 25 Prozent auf aktuell rund 19, 4 Millionen Fälle gestiegen. Aus weniger Betten und Kliniken aber mehr zu behandelnden Patienten resultiert eine deutlich verringerte Verweildauer von derzeit durchschnittlich 7, 3 Tagen (1992: 13, 3 Tage).
In Deutschland gebe es aktuell (März 2020) bundesweit 28. 000 Intensivbetten, davon 20. 000 mit Beatmungsmöglichkeit. Diese sind durchschnittlich mit einer Quote von 70 bis 80 Prozent belegt. Das heißt, es gibt im Moment ausreichend Kapazitäten für die schwerkranken Corona-Patienten. Hinzu kommen 497. 000 Krankenhausbetten und circa 50 Unterdruck-Zimmer zur Isolation sowie 1. 200 Intensivstationen. Das statistische Bundesamt hat für 2018 rund 1, 175 Millionen Angestellte im Gesundheitswesen der Krankenhäuser gezählt. Hinzu kommen etwa 716. 000 Menschen in der stationären oder teilstationären Pflege und 700. 000 Personen, die in Arztpraxen arbeiten. In den deutschen Kliniken werden nach Angaben der DKG derzeit (Stand: 25. März 2020) rund 1. 000 Corona-Patienten auf Intensivstationen behandelt. Insgesamt betreuten die Häuser aktuell bis zu 4. 000 Corona-Patienten, sagt DKG-Präsident Gerald Gaß den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die DKG erwartet demnach in den nächsten Tagen eine deutliche Steigerung der Infektionszahlen: "Ich gehe davon aus, dass wir bis Ende dieser Woche mit etwa 70.
Beispielsweise liegt die Arbeitslosenquote in einigen Kantonen der Schweiz nur bei etwa 1%! Arbeitslosengeld in Deutschland Nicht jeder Rückkehrer hat ein Anrecht auf Arbeitslosengeld. Es gibt zahlreiche Auflagen, die erfüllt werden müssen und diese sind von folgenden Kriterien abhängig: Wie lange hat der Auslandsaufenthalt gedauert? War die Tätigkeit im Ausland sozialversicherungspflichtig? Wie lange war man zuvor in Deutschland berufstätig? Zudem gibt es einige Ausnahmeregelungen. Daher sollte man sich in jedem Fall an das zuständige Arbeitsamt wenden und sich dort nach der Rückkehr nach Deutschland umgehend arbeitslos melden. Dafür muss man jedoch einen festen Wohnsitz in Deutschland haben und im Besitz eines gültigen deutschen Ausweises sein. Rückkehrer müssen ihre neue Adresse beim Einwohnermeldeamt vorlegen. Nur mit dieser Meldebescheinigung kann man sich in Deutschland arbeitslos melden. Für Grenzgänger gelten oft andere Voraussetzungen. Leistungsansprüche in Deutschland Sollten Sie im Auswanderungsland (Länder der EU, EWR, Schweiz) Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung erhalten haben, so können diese unter Umständen mit nach Deutschland genommen werden.
Landespolitiker, die den gesetzlichen Auftrag haben, die Versorgung bedarfsgerecht zu sichern. Doch weil die Schließung von Kliniken unpopulär ist, spielten die Politiker praktisch "über Bande". "Unsere Politik setzt etwas inkonsequent darauf, dass wir es dem wirtschaftlichen Druck überlassen, zu einer Marktbereinigung zu kommen. Aber wir sehen, es scheiden ja kaum Häuser aus, weil die Häuser es als Möglichkeit sehen, mehr Patienten zu behandeln. Und diesen Circulus können wir nur durchbrechen, wenn wir deutlich an den Kapazitäten schrauben und deutlich Krankenhäuser vom Markt nehmen", sagt Busse. Bedarfsgerechter Rückbau Nicht durch wirtschaftlichen Druck sollte die Krankenhauslandschaft neu geordnet werden, sondern durch einen bedarfsgerechten Rückbau, durch die kluge Zusammenlegung von Häusern. Dann bekämen weniger Patienten nur noch die Medizin, die sie wirklich brauchen. Das bedeutet mehr Zeit für Ärzte und Patienten und persönliche Zuwendung. Allerdings hört man aus der Bevölkerung auch immer wieder die Befürchtung, durch den Rückbau könne es zu Versorgungsengpässen auf dem Land kommen.
/dpa K�ln - Berichte �ber die zugespitzte Situation in Italien werfen auch hierzulande die Frage auf, ob die deutschen Krankenh�user der COVID-19-Pandemie gewachsen sind. Hinsichtlich der r�umlichen und technischen Kapazit�ten sehen Experten Deutschland gut ger�stet, mehr Sorgen bereitet die Personalausstattung der Kliniken, wie bei einem Press Briefing des Science Media Center deutlich wurde. Reinhard Busse, Leiter des Fachgebiets Management im Gesundheitswesen an der TU Berlin und Co-Direktor des European Observatory on Health Systems and Policies, betonte, dass auch die italienischen Verh�ltnisse �uns noch l�ngst nicht �berlasten w�rden�. Das sei mit den jetzigen Strukturen noch sehr gut h�ndelbar. Voraussetzung sei nat�rlich, dass �wir das Personal entsprechend sch�tzen k�nnen und dieses uns nicht fehlt�. Seinen Angaben nach verf�gt Deutschland �ber rund 27. 000 Intensivbetten � das sei im internationalen Vergleich ein relativ hoher Anteil an der Gesamtbettenzahl von 450. 000. Zwar stehe nicht an jedem dieser 27.
Nach Angaben des Bundestagsabgeordneten Marian Wendt (CDU) haben unter anderem auch Hamburg, Bayern, Berlin und Brandenburg Intensivplätze angeboten. Aus dem Auswärtigen Amt hieß es, bislang seien - auch mit Unterstützung der deutschen Botschaft in Rom - 73 Krankenhausplätze für italienische Patienten in acht Bundesländern vermittelt worden. Zudem würden bereits 30 französische Patienten in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen behandelt, mindestens 50 Behandlungsplätze seien Frankreich angeboten worden. Auch Berlin nimmt sechs schwerkranke Corona-Patienten aus Frankreich auf. Sie sollen an diesem Samstag in die Charité kommen, teilte eine Sprecherin des Senats mit. Die angesichts der hohen Infektionszahlen stark überlasteten Kliniken in Norditalien wählten für die Behandlung in Deutschland ausschließlich Patienten aus, die auf Beatmung angewiesen aber transportfähig seien, sagte Wendt. Einfacher sei die Übernahme von Patienten aus Frankreich, wo für den Transport Hubschrauber und Krankenwagen eingesetzt werden könnten.
Dazu stellen Sie ein Antrag bei der ausländischen Arbeitsverwaltung. Ferner müssen Sie schon vier Wochen vor der Ausreise Arbeitslosenleistungen erhalten haben und Sie sollten nachweisen, dass zur Zeit kein passendes Jobangebot vorliegt. Zudem ist es wichtig, dass nachgewiesen werden kann, dass eine Arbeitsvermittlung im Ausland in nächster Zeit nicht zu erwarten ist, da zum Beispiel die Lage auf dem Arbeitsmarkt schlecht ist. Um Leistungen mit nach Deutschland nehmen zu können, benötigen Sie das Formblatt E303. Dies ist bei der Arbeitsagentur in Deutschland und im Ausland erhältlich. Das ausgefüllte Blatt muss bei der Arbeitsverwaltung des Auswanderungslandes vorgelegt werden. Das sollte mindestens vier Wochen vorher geschehen, damit eine Auszahlung der Leistungen auch in Deutschland gewährleistet werden kann. Für die Zahlung dieser Leistung besteht eine Frist von drei Monaten. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf dem Infoportal von EURES. Krankenversicherung Rückkehrer verlieren fast automatisch mit der Ummeldung ihren Versicherungsschutz.
Da sieht man das Reservepotenzial", rechnet Reinhard Busse, Professor für Management im Gesundheitswesen von der Technischen Universität Berlin, vor. Deutschland habe eine der größten Bettendichten der Welt, sagt auch Jörn Wegner von der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Nach bisherigen Erkenntnissen sei das entscheidend bei der Höhe der Todesrate durch Covid-19. Intensivbetten sind mit komplexen Überwachungsgeräten ausgestattet und werden von mehr Pflegekräften betreut. Das RKI will ein Werkzeug entwickeln, mit dessen Hilfe im Fall einer Überlastung eines bestimmten Krankenhauses ersichtlich ist, wo in der Nähe noch freie Betten sind. Beatmung kann mehrere Wochen dauern In Italien sind neben Intensivbetten auch Beatmungsgeräte knapp. Rund fünf Prozent aller in China registrierten Betroffenen erkrankten laut RKI bisher so schwer an der Lungenentzündung Covid-19, dass sie auf Intensivstationen an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden mussten. Muss ein Covid-19-Patient beatmet werden, dann in der Regel lange, erklärt Michael Pfeifer, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin.
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