Wo Stehst Du
Trotz steigender globaler Vernetzung nehmen Geschäftsreisen nur bedingt ab, da oftmals die persönliche Präsenz vor Ort gefordert ist. Das bedeutet aber vor allem auch eine Belastung für die Umwelt. Die Management- und Technologieberatung BearingPoint hat daher vor zwei Jahren angefangen, die damit verbundenen CO 2 -Emissionen zu kompensieren. In diesem Zusammenhang hat das Unternehmen nun wiederholt seine kompletten Geschäftsreiseaktivitäten in Deutschland klimaneutral gestellt. Dies erfolgte im Rahmen des Florestal Santa Maria Projekts: Durch den Erhalt von CO 2 -Zertifikaten über Aufforstungs- und Renaturierungsmaßnahmen schützt BearingPoint elf Hektar tropischen Regenwald. Damit folgt das Beratungshaus einer Empfehlung des Pariser Klimaabkommens, dessen Ausgestaltung auch bei der UN-Klimakonferenz 2016 in Marrakesch im Mittelpunkt stand. BearingPoint fördert die Initiative schon seit 2014. Das Projekt umfasst insgesamt über 70. 000 Hektar von tropischen Regenwäldern in der brasilianischen Region Mato Grosso und beruht auf dem von der UN geförderten REDD-Mechanismus (Reduced Emissions from Deforestation and Forest Degradation).
33 Ergebnisse gefunden zu Jobs und Berufe: 2015-01 bis 2017-10 qualitätsmanagement in Glüpker Blechtechnologie GmbH 2015-01 bis 2017-10 qualitätsmanagement in Glüpker Blechtechnologie GmbH mitarbeiter 3d messtechnik Ausbildung: in Jade Hochschule Wilhelmshaven in Hochschule Osnabrück Sprachen: Deutsch, Englisch Ausbildung: in Regenbogen Gesamtschule Spenge Ausbildung: in Christian-Dietrich-Grabbe-Gymnasium mitarbeiter 3d messtechnik... 04. 05. 2016 | Arbeitnehmer ihren Job in 20 Jahren nicht mehr wiedererkennen werden", sagt Kai Wächter, Mitglied der Geschäftsführung der Unternehmensberatung BearingPoint. Jade Hochschule Wilhelmshaven 2010-03 bis 2013-10 Regenbogen Gesamtschule Spenge 1993 bis 1996 Christian-Dietrich-Grabbe-Gymnasium 1982 bis 1984 Datenschutzbeauftragter: Kai Wächter FF Neuhaus - Schierschnitz Arten der verarbeiteten Daten: - Bestandsdaten (z.
Treffer im Web index ai Datenschutzbeauftragter: Kai Wächter FF Neuhaus - Schierschnitz Arten der verarbeiteten Daten: - Bestandsdaten (z. B., Württembergische Meisterschaften - Schwimmverein Gerlingen e.
Studie "Produktionsarbeit der Zukunft" des Fraunhofer IAO (PDF)
Über BearingPoint BearingPoint Berater haben immer im Blick, dass sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen permanent verändern und die daraus entstehenden komplexen Systeme flexible, fokussierte und individuelle Lösungswege erfordern. Unsere Kunden, ob aus Industrie und Handel, der Finanz- und Versicherungswirtschaft oder aus der öffentlichen Verwaltung, profitieren von messbaren Ergebnissen, wenn sie mit uns zusammenarbeiten. Wir kombinieren branchenspezifische Management- und Fachkompetenz mit neuen technischen Möglichkeiten und eigenen Produkt-Entwicklungen, um unsere Lösungen an die individuellen Fragestellungen unserer Kunden anzupassen. Dieser partnerschaftliche, ergebnisorientierte Ansatz bildet das Herz unserer Unternehmenskultur und hat zu nachhaltigen Beziehungen mit vielen der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen geführt. Unser globales Beratungs-Netzwerk mit mehr als 10. 000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.
Quelle: Die Welt "Digitalisierung bedeutet vor allem, dass alles immer mehr von IT durchdrungen und miteinander vernetzt wird. Dadurch verändern sich Prozesse, die Organisation der Arbeit, und es entstehen auch neue Geschäftsmodelle, zum Beispiel Big Data", erklärt Vanessa Barth. Sie ist Vorstandsmitglied der IG Metall. Erste Auswirkungen davon sind heute schon zu sehen. So gibt es zum Beispiel kaum einen Bürojob mehr, der ohne E-Mail auskommt. Berufliche E-Mails auf dem Smartphone zu empfangen ist für viele Angestellte selbstverständlich. Im Vergleich zum kommenden Sturm ist das aber nur ein laues Lüftchen. Digitalisierung macht Geschäftsreisen überflüssig Ein Grund zur Panik? Nicht unbedingt, sagt Barth. Denn wie so vieles hat die Digitalisierung gute und schlechte Seiten. "Viele Arbeiten lassen sich durch Digitalisierung einfacher und schneller erledigen", sagt die IG-Metall-Expertin. "Andererseits können aber ganze Arbeitsbereiche wegfallen – oder sie verändern sich grundlegend. " "Nehmen Sie den klassischen Büro- oder Akademikerjob: Da gibt es durch die Digitalisierung viel mehr Flexibilität", sagt Wächter.
In Fabriken macht sich die Digitalisierung etwa durch die immer größere Verbreitung von Robotern bemerkbar. Was das genau bedeutet, untersuchen die Forscher des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO). Überflüssig wird der Mensch durch seine mechanischen Kollegen nicht, schreiben sie in der Studie. Vollautomatische Produktionshallen wird es in absehbarer Zukunft nur in Ausnahmefällen geben. Die Rolle des Menschen in Fabriken wird aber eine andere sein, so die Forscher: Anstatt Routineaufgaben selbst zu erledigen, überwachen Menschen die Arbeit der Roboter, zum Beispiel mit einem Tablet. Motorische Fähigkeiten werden also weniger wichtig, analytische und intellektuelle Fähigkeiten dagegen umso entscheidender. Angst müssen Arbeitnehmer vor solchen Änderungen nicht haben, sagt Vanessa Barth. Aber vorbereitet sollten sie sein: "Arbeitnehmer sollten mit den Entwicklungen in ihrer Branche Schritt halten und sich konsequent weiterbilden. " Das kann zum Beispiel bedeuten, einfach nur die Nachrichten rund um den eigenen Job zu verfolgen.
In enger partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit dem Kunden definieren BearingPoint-Berater anspruchsvolle Ziele und entwickeln Lösungen, Prozesse und Systeme entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Dies bildet die Grundlage für einen außerordentlichen Beitrag zum Geschäftserfolg - und eine außergewöhnliche Kundenzufriedenheit. Seit der Übernahme durch seine Partner im Rahmen eines Management Buy-Out ist BearingPoint eine unabhängige Unternehmensberatung, die Unternehmertum sowie Management- und Technologiekompetenz auf einzigartige Weise vereint. Das Unternehmen beschäftigt rund 3. 200 Mitarbeiter in 14 europäischen Ländern. Das Unternehmen hat europäische Wurzeln, agiert aber global. Für weitere Informationen: und Originaltext: BearingPoint GmbH Digitale Pressemappe: Pressemappe via RSS: Pressekontakt: Wiebke Hinz Manager Communications Tel. +49 69 13022 5991
Ähnliche Entwicklungen sind für viele andere Märkte denkbar. "Bei solchen Tätigkeiten wird die Digitalisierung vor allem durch das Vernetzen und Verschmelzen von Branchen und Kanälen geprägt sein", sagt Wächter. "Schauen Sie sich nur mal an, welche Dienstleistungen heute schon von Onlineplattformen oder völlig automatisiert angeboten werden. " Gut möglich, dass künftig andere Dienstleister durch Apps neue Konkurrenz bekommen. So sollten sich Arbeitnehmer auf die Veränderung vorbereiten Angst müssen Arbeitnehmer vor solchen Änderungen nicht haben, sagt Barth. Aber vorbereitet sollten sie sein: "Arbeitnehmer sollten mit den Entwicklungen in ihrer Branche Schritt halten und sich konsequent weiterbilden. " Das kann zum Beispiel bedeuten, einfach nur die Nachrichten rund um den eigenen Job zu verfolgen. Konkret heißt es aber auch, sich mit neuer Software und neuen Tools eingehend zu beschäftigen. Im Idealfall passiert das direkt im Unternehmen. Es kann aber auch sein, dass Arbeitnehmer zu Autodidakten werden müssen.
Wirtschaft Arbeitnehmer Wie Sie die Digitalisierung am Arbeitsplatz meistern Veröffentlicht am 29. 03. 2016 | Lesedauer: 4 Minuten Der humanoide Roboter Pepper des Herstellers Aldebaran Quelle: dpa Die Digitalisierung wird das Arbeitsleben in den kommenden Jahren erheblich verändern - in so gut wie allen Bereichen. Wer sich nicht vorbereitet, wird ein Problem bekommen. Das sollten Sie jetzt tun. V om Einkaufen über das Fernsehen bis zum Urlaub verändert die Digitalisierung alles. Das behaupten zumindest Forscher, Berater, Politiker und andere Experten. Das gilt nicht nur für das Privatleben, sondern vor allem für die Arbeitswelt. "Ich gehe davon aus, dass die meisten Arbeitnehmer ihren Job in 20 Jahren nicht mehr wiedererkennen werden", sagt Kai Wächter, Mitglied der Geschäftsführung der Unternehmensberatung BearingPoint. "Daten sind das Rohöl des 21. Jahrhunderts" Die Nachfrage nach Big Data und Cloud Computing wird weiter überdurchschnittlich zulegen. Das sagt Stefan Wrobel, Institutsleiter des Fraunhofer IAIS, einer der führenden Experten auf dem Gebiet.
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