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Sechs Wochen lang blieben die Salons geschlossen. Seit Anfang Mai dürfen die 65 Salons von Ryf Coiffeur wieder öffnen. Doch es gelten strenge Auflagen. So sind sämtliche Besuche zu erfassen, um Infektionsketten durchbrechen zu können. Der Hamburger Friseurfilialist meisterte auch diese Herausforderung. Mit der Customer Experience Cloud CUJO, die auf Microsoft Azure basiert.
Die bloße Teilnahme an Bing Rewards belohnt das Unternehmen mit einem Guthaben von 250 Punkten. Zunächst liegt Bing Rewards nur als Preview vor. Die Testphase endet einer FAQ zufolge am 30. September 2011. Gesammelte Punkte sollen bis zum 31. Dezember des kommenden Jahres gültig bleiben. Prämien liefert Microsoft allerdings nur innerhalb der USA aus. Nach Angaben von Vertretern des Unternehmens ist das Bonusprogramm nicht allein darauf ausgerichtet, den Marktanteil von Bing zu erhöhen. Vielmehr gehe es darum, die Nutzerbindung zu verbessern. Ende Juli hatte Microsoft Bing Cashback eingestellt, mit dem US-Kunden bei Einkäufen in bestimmten Onlineshops Nachlässe zwischen 2 und 15 Prozent erhielten. Als Grund gab das Unternehmen einen geringen Erfolg des Cashback-Modells an. Zuvor gab es schon Live SearchPerks, Live Search Club, Live Search Cashback und Service Credits for Web Search. Letzteres richtete sich an Unternehmen, die ihre Mitarbeiter zur Nutzung von Live Search ermutigen sollten.
Der fernöstlichen Anbieter liefert nun alle seine Rechner mit der vorinstallierten "Live Toolbar" aus. Microsoft spielt nun seine enormen finanziellen Möglichkeiten aus, um sich in den Suchmarkt einzukaufen. So möchte der Softwaregigant große Firmen zum Umstieg auf "Live Search" bewegen, indem er sie für die Nutzung der Suchmaschine finanziell belohnt. Ein Programm mit der Bezeichnung "Microsoft Service Credits for Web Search" soll Anwender mit Software und Services aus Redmond im Wert von zwei bis zehn Dollar pro Jahr und Arbeitsplatz honorieren. Bei der Anmeldung gibt es zudem eine einmalige Gutschrift von 25 Dollar pro PC. Teilnehmer dieser Aktion müssen eine Browser-Erweiterung installieren, mit der sich die Nutzung von Microsofts Suchmaschine messen lässt. Auf dieser Grundlage errechnet sich die Prämie für das Unternehmen. Microsoft wirbt in einer Beispielkalkulation damit, dass eine Firma mit 10000 angemeldeten PCs und hoher Nutzungsrate rund 120000 Dollar jährlich gutgeschrieben erhält.
In einer Anleitung schlagen die Redmonder interessierten Unternehmen auch Maßnahmen vor, wie sie dieses Programm intern umsetzen können. Dazu zählt etwa, dass sie Toolbars von Konkurrenten wie Google und Yahoo von den Arbeitsplatzrechnern entfernen. Microsoft behauptet, das Prämienprogramm diene dazu, mit Hilfe des Feedbacks aus den Firmen die eigene Enterprise-Suche zu verbessern. Wenn es dem Softwareriesen gelingt, mit seiner wirtschaftlichen Macht zahlreiche Firmennutzer zu gewinnen, dann darf er hoffen, dass diese Anwender auch privat bei Live Search bleiben. Außerdem verlangen die Service Credits for Web Search den Einsatz des Internet Explorer 7. Auf diese Weise könnte Microsoft nebenbei auch den Vormarsch des freien Firefox-Browsers bremsen. (ws)
Für die Entdeckung neuer schwerwiegender Schwachstellen in den Vorabversionen von Core und Core zahlt es zwischen 500 und 15. 000 Dollar. So will es sicherstellen, dass die Final möglichst wenig Lecks enthält. Das Prämienprogramm läuft bis zum 7. September 2016. Microsoft hat sein Bug Bounty Program ausgeweitet. Ab sofort umfasst es auch Beta-Builds von Core und Core RC2. Bei Letzterem handelt es sich um Microsofts inzwischen plattformübergreifend einsetzbares, serverseitiges Webentwicklungs-Framework. Für die Entdeckung kritischer oder schwerwiegender Schwachstellen in den Vorabversionen von Core und Core zahlt Microsoft im Rahmen seines Prämienprogramms bis zu 15. Damit will es nach eigener Aussage Sicherheitsforscher dazu animieren, Lücken schon während der Vorschauphase an Microsoft zu melden, statt erst nach der allgemeinen Verfügbarkeit des Produkts, um die Auswirkungen auf Kunden zu minimieren. Aus diesem Grund ist das zugehörige Prämienprogramm auch zeitgebunden und läuft am 7. September 2016 aus.
Geben Sie beim Bezahlen einfach die E-Mail-Adresse an, die Ihrem Microsoft-Konto zugeordnet ist. Die Punkte werden Ihrem Konto in der Regel innerhalb von zwei Wochen gutgeschrieben. Surface Hub ist von diesem Programm ausgeschlossen. Sie erhalten Punkte für Ausgaben in Höhe von bis zu 20. 000 US-Dollar pro Jahr. Auf Ihrer Rewards-Seite finden Sie regelmäßig Bonusangebote. Auf dem 2. Level erhalten Mitglieder fünfmal so viele Punkte für das Suchen mit Bing und zehnmal so viele Punkte für jeden Euro, den sie im Microsoft Store ausgeben. Außerdem sparen sie bis zu 10% beim Einlösen von Punkten und haben Zugriff auf exklusive Angebote. Aktuelle Angebote finden Sie auf Ihrer Rewards-Seite. Sie müssen lediglich bei Ihrem Microsoft-Konto angemeldet sein. Am einfachsten können Sie sicherstellen, dass die Punkte erfasst werden, indem Sie sich mit ihrem Microsoft-Konto bei Windows 10 anmelden. Wenn Sie mehrere Microsoft-Konten haben, müssen Sie sich mit dem Konto anmelden, das Ihrem Microsoft Rewards-Konto zugeordnet ist, um Punkte zu sammeln.
In den USA ist Microsoft Rewards bereits im September des vergangenen Jahres angelaufen. Jetzt ist Microsoft Rewards auch in Deutschland angelaufen. Um was es sich dabei genau handelt und wie Sie an Microsoft Rewards teilnehmen können, erfahren Sie in diesem Praxistipp. Microsoft Rewards - das verbirgt sich dahinter Payback ist mittlerweile ein alter Hut, aber dennoch wagt Microsoft mit Rewards eine Art Neuauflage. Bei Microsoft Rewards handelt es sich um ein Bonusprogramm. Das Prinzip ist das gleiche wie bei der Payback-Karte. Sobald Sie etwas im Microsoft-Store eingekauft haben, erhalten Sie Punkte, die Sie dann irgendwann einlösen können. Natürlich bekommen Sie nicht nur für Einkäufe bei Microsoft Rewards Punkte. Sie füllen Ihr Punktekonto auch, wenn Sie beispielsweise Filme ausleihen oder Bing als Suchmaschine nutzen. Um sich an der Jagd auf Punkte zu beteiligen, müssen Sie sich für Microsoft Rewards anmelden. Dazu benötigen Sie ein Microsoft Konto. Microsoft Rewards - was ist das?
Haben Sie eine E-Mail von Microsoft erhalten, kann es sich sowohl um eine echte Nachricht, als auch um einen Fake handeln. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Seriösität der Mail prüfen. So erkennen Sie eine Mail von Microsoft Leider können Sie in 99 Prozent der Fälle davon ausgehen, dass es sich um eine Fake-Mail handelt. Sie sollen lediglich auf betrügerische Webseiten geleitet werden, oder Viren in Mail-Anhängen öffnen. Prüfen Sie als erstes den Inhalt der Mail: Besitzen Sie gar keinen Microsoft-Account oder nutzen Sie lediglich Office-Produkte wie Word oder Outlook, ist eine Kontakt-Aufnahme sehr unwahrscheinlich. Wurde die Mail auf Englisch verfasst, handelt es sich ebenfalls um einen Fake. Möchte Microsoft Sie persönlich kontaktieren, so werden Sie auf Deutsch angeschrieben. Achten Sie ebenfalls auf die Rechtschreibung. Finden Sie hier direkt mehrere Fehler, können Sie die Mail aussortieren. Auch die E-Mail-Adresse kann auffällig sein, wobei gewiefte Betrüger diese auch echt aussehen lassen können.
Auf seiner jährlichen Partner- und Netzwerkveranstaltung Inspire in Las Vegas hat Microsoft angekündigt, weiter in Programme zum Ausbau seines Partner-Netzwerks zu investieren. Zusammen mit wichtigen Neuerungen in Microsoft Teams, Dynamics 365 und Azure unterstützt das Unternehmen seine Partner dabei, die Möglichkeiten der Cloud besser zu nutzen. Die Ankündigungen im Überblick: Zwei Jahre nach dem Marktstart nutzen weltweit bereits 13 Millionen Menschen Microsoft Teams täglich. Nun kündigte das Unternehmen neue Funktionen für noch einfachere Zusammenarbeit in Microsoft Teams an – beispielsweise speziell für den Gesundheitssektor sowie Mitarbeiter in der Produktion. Außerdem werden neue Partnerintegrationen angekündigt, etwa die Unterstützung für Customer Centers und datenschutzkonforme Meeting-Aufzeichnung. Das Business Applications ISV-Programm ist nun allgemein verfügbar und bietet neue Entwicklungstools und -leitlinien, stärkt die aktive Vermarktung von ISV-Lösungen auf dem Microsoft Marktplatz, erleichtert die enge Zusammenarbeit mit den Microsoft-Vertriebsteams beim Go-To-Market.
Wurde die Mail von einer Person unterzeichnet, googlen Sie nach dem Namen. Mit etwas Glück haben sich online schon andere Nutzer über die Mail beschwert. Anzeichen für Spam-Mails Echt oder Fake - was tun mit Microsoft-Mail? Sind Ihnen mehrere kritische Punkte aufgefallen, verschieben Sie die Mail direkt in den Papierkorb. Microsoft verschickt eher selten grundlos Mails. Lediglich bei einer Anmeldung im Ausland, wird Ihnen zur Sicherheit eine Mail zugeschickt. Öffnen Sie auf keinen Fall die Links oder Anhänge der Spam-Mails. Innerhalb von wenigen Sekunden kann Ihr System mit zahlreichen Schädlingen infiziert sein. Microsoft-Mail: echt oder Fake? Der Mythen-Jäger klärt auf: Was ist eine Spam-Mail? Sind Sie sich immer noch nicht sicher, ob es sich um eine echte Mail oder nur um einen Fake handelt, können Sie zusätzlich den Microsoft Support kontaktieren.
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