Wo Stehst Du
Anzeige / Werbung 30. 12. 2012 Nicht selten kommt es nach der Zahn OP zu Schwellungen. Aus diesem Grund wird der Zahnarzt schon bei der Vorbesprechung den Patienten raten, sich mit genügend Kühlelementen auszustatten. Diese sollten dann nach der Zahn OP genutzt werden, damit die Schwellung zwar nicht ganz ausgeschlossen, aber verringert werden kann. Bei jeder Behandlung an den Zähnen kann es der Fall sein, dass es zu Schwellungen kommen kann. Nach einer OP aber, wenn ein Teil des Kiefers aufgeschnitten und wieder vernäht wird, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass sich diese Beanspruchung dann in einer Schwellung zeigen wird. Vermiede werden kann es nur in den seltensten Fällen. Aber der Patient kann dafür sorgen, dass die Schwellung nicht so deutlich zu erkennen ist. Wenn die Wunde von außen nach der Zahn OP gründlich und in den zeitlichen Rahmen, wie der Arzt es gesagt hat, gekühlt wird, kann es erreicht werden, dass die Schwellung nicht so groß werden wird. Sie ist dann für das bloße Auge kaum erkennbar, für den Arzt aber dennoch sichtbar.
Dann reibt der Gelenkkopf direkt in der Gelenkgrube – also Knochen an Knochen. Auch solche Reibegeräusche sind meist unproblematisch, wenn sie nicht allzu häufig auftreten und nicht von Schmerzen begleitet werden. Wenn zusätzlich zum Kieferknacken oder den Reibegeräuschen auch Kieferschmerzen, Bewegungseinschränkungen des Mundes, Schwellungen im Kieferbereich oder Zahnschmerzen auftreten, sollten Sie sich von einem Zahnarzt untersuchen lassen. Auch bei Ohrenschmerzen und Ohrgeräuschen ist ein Besuch beim Zahnarzt zu empfehlen, wenn der HNO-Arzt keine Erkrankung am Ohr feststellen kann. Wichtiger Hinweis: Die Informationen ersetzen auf keinen Fall eine professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Die Inhalte von können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen anzufangen.
Andere Medikamente, die ONJ verursachen können, umfassen den Osteoklasten-Hemmer, Denosumab und einige gezielte Anti-Krebs-Mittel, wie etwa Bevacizumab und Sunitinib. Die Behandlung einer Osteonekrose des Kiefers ist anspruchsvoll und umfasst in der Regel Palliation, begrenztes Débridement, Antibiotika und Mundspülungen. Eine Blutung nach einer Extraktion kommt in der Regel aus kleinen Gefäßen. Alle Blutgerinnsel, die über den Rand der Alveole hinausragen, werden mit Gaze entfernt und ein steriler Tupfer (gefaltet) oder notfalls auch ein Teebeutel (der Gerbsäure enthält) über die Alveole gelegt. Dann wird der Patient aufgefordert, 1 h auf den Tupfer zu beißen und so kontinuierlichen Druck auszuüben. Das Verfahren muss möglicherweise 2- oder 3-mal wiederholt werden. Der Patient wird aufgefordert, mindestens eine Stunde zu warten, bevor er die Stelle überprüft oder berührt, um die Blutgerinnung nicht zu stören. Die Patienten werden auch darüber informiert, dass schon wenige Tropfen Blut, die in einer Mundhöhle voller Speichel verdünnt werden, nach mehr Blut aussehen, als tatsächlich vorhanden ist.
lG Unbedingt den Operateur und behandelnden Arzt fragen. Der weiß nicht nur Rat, sondern hat ggf. auch Maßnahmen ergreifen!
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