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Möglich wurde der Kompromiss durch den enormen Druck der Beschäftigten. Nachdem in anderen Tarifbezirken viele Warnstreiks die Forderungen der IG Metall unterstützt hatten, konnte dies im Saarland vermieden werden. "Aber auch hier wären die Beschäftigten dazu bereit gewesen, das wissen die Arbeitgeber", so Köhlinger. Die neuen Tarifverträge sind erstmals zum 31. Mai 2021 kündbar. Das Verhandlungsergebnis steht unter dem Vorbehalt einer beiderseitigen Erklärungsfrist bis zu 10. April 2019. Der Tarifabschluss im Detail: Entgelt: · 100 Euro Pauschale für die Monate April und Mai 2019 · Ab 1. Juni 2019: 3, 7 Prozent Entgelterhöhung · Die Ausbildungsvergütungen werden überproportional angehoben Zusätzliche tarifliche Vergütung: · Ab 2020 jährlich eine zusätzliche tarifliche Vergütung in Höhe von 1.
2019 Pressemitteilung IG Metall organisiert Protest vor der Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main Frankfurt am Main. Die IG Metall wird am Donnerstag, 24. Oktober, zwischen 20 und 22 Uhr mit einer Mahnwache saarländischer Stahlarbeiterinnen und Stahlarbeiter vor der Europäischen Zentralbank in Frankfurt für faire Wettbewerbschancen und die Sicherung der europäischen Stahlindustrie demonstrieren. Tarifergebnis Stahlindustrie Saar: 15. 100 Beschäftigte erhalten 3, 7 Prozent mehr Geld / zusätzliche tarifliche Vergütung in Höhe von 1. 000 Euro ab 2020, wandelbar in freie Tage 29. 03. 2019 Tarif, Frankfurt am Main/Saarlouis. In der Nacht vom 28. auf den 29. März vereinbarten die Bezirksleitung Mitte der IG Metall und der Verband der Saarhütten in Saarlouis ein Verhandlungsergebnis für die Beschäftigten der saarländischen Stahlindustrie. Es gilt für die Stahlstandorte im Saarland, für die Badischen Stahlwerke in Kehl sowie für Buderus Edelstahl in Wetzlar. Demnach steigen die Löhne und Gehälter ab 1. Juni 2019 um 3, 7 Prozent, für die Monate April und Mai gibt es eine Pauschale in Höhe von 100, - Euro.
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Können nicht alle gewünschten freien Tage realisiert werden, werden diese ausgezahlt. Der Tarifvertrag zum Einsatz von Werkverträgen wird verlängert. Jörg Köhlinger, Verhandlungsführer und IG Metall-Bezirksleiter des Bezirks Mitte: "Wir haben in den vergangenen Stunden hart miteinander verhandelt und nun ein Ergebnis erzielt, das den Stahlbeschäftigten eine mehr als ordentliche Entgelterhöhung und die Möglichkeit auf mehr freie Zeit gibt. Angesichts der Arbeit, die die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Stahlindustrie leisten, ist dies mehr als verdient. " Mit den Regelungen für mehr freie Tage in der Stahlindustrie setze die IG Metall ihre erfolgreiche Arbeitszeitpolitik fort, wie Jörg Köhlinger erläutert: "Nach dem Abschluss vor einem Jahr in der Metall- und Elektroindustrie ist uns in einer weiteren wichtigen Branche ein Durchbruch für mehr Arbeitszeitsouveränität gelungen. Die Beschäftigten haben auch hier mehr Selbstbestimmung, mehr Entlastung und mehr Freiräumen für das Private gefordert, das hat in der modernen Arbeitswelt große Bedeutung. "
IG Metall und Arbeitgeber der ostdeutschen Stahlindustrie haben das Tarifergebnis für die Stahlbeschäftigten in Nordrhein-Westfalen übernommen. Somit erhalten die rund 8. 000 Stahl-Beschäftigten im Osten ebenfalls 3, 7 Prozent mehr Geld. Dazu kommt eine zusätzliche Vergütung von jährlich 1000 Euro, die in freie Tage umgewandelt werden kann. Zusätzlich gibt es für Januar und Februar 100 Euro Einmalzahlung. Auszubildende erhalten in zwei Stufen je nach Ausbildungsjahr eine Erhöhung von 88 Euro bis 188 Euro. Die Entgelttarife laufen bis zum 28. Februar 2021. Am 28. März starten die Tarifverhandlungen für die saarländischen Stahl-Beschäftigten. Neben sechs Prozent mehr Geld fordert die IG Metall im Saarland ein zusätzliches monatliches tarifliches und tarifdynamisches Zusatzgeld von 150 Euro, für die Auszubildenden 50 Euro je Monat. Zur Meldung
Frankfurt am Main/Saarlouis. In der Nacht vom 28. auf den 29. März vereinbarten die Bezirksleitung Mitte der IG Metall und der Verband der Saarhütten in Saarlouis ein Verhandlungsergebnis für die Beschäftigten der saarländischen Stahlindustrie. Es gilt für die Stahlstandorte im Saarland, für die Badischen Stahlwerke in Kehl sowie für Buderus Edelstahl in Wetzlar. Demnach steigen die Löhne und Gehälter ab 1. Juni 2019 um 3, 7 Prozent, für die Monate April und Mai gibt es eine Pauschale in Höhe von 100, - Euro. Die Ausbildungsvergütungen werden, je nach Ausbildungsjahr ab April 2019 um 60, - bis 90, - pro Monat erhöht, ab Juni 2020 um noch einmal 60, - bis 90, - Euro. Ab dem Jahr 2020 erhalten alle Beschäftigten eine zusätzliche tarifliche Vergütung in Höhe von 1. 000 Euro pro Jahr, die jeweils zum 31. Juli ausgezahlt wird. Diese ist dauerhaft und tarifdynamisch. Die Beschäftigten können diese Vergütung in freie Tage umwandeln. Es sind bis zu 5 freie Tage möglich. Die tatsächliche Anzahl der umwandelbaren freien Tage bestimmt sich nach der Gesamtzahl der Anträge pro Betrieb, bei vielen Anträgen reduzieren sich die freien Tage für den Einzelnen.
IG Metall Bezirk Mitte 02. 08. 2020, 15:08 Uhr Handlungskonzept Stahl Wichtiges Signal in Richtung grüner Stahl 24. 07. 2020 Aktuelles, Stahl, Wirtschaftspolitik Die Stahlindustrie steckt in der Krise. Mit einem "Handlungskonzept Stahl" legt die Bundesregierung nun ihr industriepolitisches Programm für die Branche vor. Chancengleichheit soll geschaffen, die Umstellung auf klimafreundliche Produktion möglich werden. mehr... Walk of Steel Zu Fuß nach Brüssel: für eine faire Transformation 03. 02. 2020 Stahl Unser "Herz aus Stahl" hat eine grüne Zukunft. Um endlich die notwendige politische Unterstützung dafür zu erhalten, wandern Stahlarbeiterinnen und Stahlarbeiter 350 Kilometer nach Brüssel. Der "Walk of Steel" hat begonnen. Stahlindustrie im Umbruch Mahnwache für europäischen Stahl 25. 10. 2019 EU und Bundesregierung verlangen von der Stahlindustrie eine klimafreundliche Produktion, schaffen aber nicht die dafür notwenigen Rahmenbedingungen. Das treibt die Beschäftigten auf die Straße Medieninformation "LANGE NACHT DER INDUSTRIE" – MAHNWACHE DER SAARLÄNDISCHEN STAHLARBEITER VOR DER EZB 23.
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