Wo Stehst Du
An ihrer Stelle entstanden im Laufe der Zeit verkehrsreiche Plätze, die mit ihrem Namen an die ursprüngliche Bedeutung erinnern. Heutige Gestalt Heute befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft des etwa 3. 000 m² großen Steintorplatzes der Steintor- Kiez mit einem Rotlichtviertel, heute auch ein beliebtes Szeneviertel mit Clubs, Discos und Kneipen. Im Sommer finden auf dem Platz regelmäßig große Beach-Volleyballveranstaltungen statt. Am Nordostrand des Steintor-Platzes steht der von Carl Dopmeyer 1898 geschaffene Gänseliesel-Brunnen. Er stellt als Bronzestatue die Figur eines gänsehütenden Mädchens dar. Der Brunnen wurde an dieser Stelle aufgestellt, weil sich hier die Goseriede ( niederdeutsch für eine Auslauffläche für Gänse) befand. Ried ist eigentlich die Bezeichnung für eine sumpfige Fläche und kommt in der hannöverschen Sprache öfter vor: wie bei der Straße Strangriede und dem Stadtwald Eilenriede. Schräg gegenüber dem Steintorplatz Im Bereich der früheren Goseriede befand sich das "Goseriede- Schwimmbad " mit einem Damen- und einem Herren-Trakt.
Am Steintor in Hannover ist der Name eines zur Fußgängerzone ausgebauten Platzes [1] im hannoverschen Stadtteil Mitte [2] am Rande der Innenstadt. [1] Der in den 1950er Jahren entstandene Platz liegt in der Nähe des Anfang des 18. Jahrhunderts abgebrochenen Steintores. Dabei handelte es sich um ein Stadttor in der Stadtmauer der mittelalterlichen Stadtbefestigung Hannovers. [2] Lage [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Am Steintor befindet sich das westliche Ende des innerstädtischen Fußgängerbereichs, der das Steintor über die Georgstraße mit dem etwa einen halben Kilometer entfernten Stadtzentrum am Kröpcke verbindet. Münzstraße (siehe Königliche Münze am Steintor) und Goseriede (siehe Goseriedebad) bilden die Nordwesttangente des Platzes. Im Norden beginnt an der Goseriede die Kurt-Schumacher-Straße. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im ursprünglichen Vorfeld des nördlichen Stadteinganges, heute etwa im Zuge der Steintorstraße, lag das 1314 erstmals erwähnte Steintor, dessen Torturm im Verlauf der Stadtmauer stand.
Ebenfalls an der Goseriede steht das Anzeiger-Hochhaus, 1928 im Stil des Backsteinexpressionismus erbaut, heute ein Wahrzeichen der Stadt. Unter dessen Kuppel befinden sich die Hochhaus-Lichtspiele, das höchstgelegene Kino Deutschlands. U-Bahn-Station [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Unter dem Platz befindet sich die U-Bahn-Station Steintor der C-Strecke der Stadtbahn. Westlich der Station verzweigen sich die C-West-Strecke Richtung Stöcken und Garbsen und die C-Nord-Strecke Richtung Nordhafen und Haltenhoffstraße. Da diese Verzweigung in der ursprünglichen U-Bahn-Planung nicht vorgesehen war, wurde die Station lediglich zweigleisig errichtet und nicht dreigleisig wie bei solchen Verzweigungsstationen üblich. In der -3-Ebene befindet sich eine teilweise im Rohbau errichtete weitere U-Bahn-Station, die als Bauvorleistung für einen früher geplanten vierten U-Bahn-Tunnel (D-Strecke) errichtet wurde. Die oberirdische Haltestelle Steintor der Stadtbahnlinien 10 und 17 in der Kurt-Schumacher-Straße wurde im Zuge des Kunstprojekts BUSSTOPS von Alessandro Mendini mit zwei markanten Haltestellenbauwerken ausgestattet.
Mi - Sa von 21:00 - 07:00 Reuterstraße 4, 30159 Hannover +++ Sansibar +++ Bar Club Disco Kneipe Mo - Do von 21:00 - 07:00 Fr - Sa von 21:00 - 10:00 Scholvinstraße 7, 30159 Hannover +++ Temptation +++ 100% BLACK MUSIC. Fr - Sa von 22:00 - 08:00 +++ TIEFGANG +++ Der neue Technoclub am Steintor Hannover. Mi von 22:00 - 04:00 Mehr auch unter:
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