Wo Stehst Du
Freeride Der Rake der Finne ist relativ steil - am Top setzt jedoch eine stärkere Biegung der Finne ein. Die Finne soll passend zum Einsatzgebiet der Freeride-Boards schnell beschleunigen können, jedoch auch gute Manövereigenschaften haben – das bedeutet, diese Finne muss ein Kompromiss zwischen einer Slalom- und einer Wavefinne darstellen. Der Tip der Finne hat mehr Flex, was sich positiv auf die Manövereigenschaften auswirkt. Die meisten Finnen dieser Art werden in G10 oder GFK Varianten hergestellt und sind zwischen 30 und 50cm lang. Wave Eine Wavefinne muss besonders manöverorientiert sein. Deshalb weisen sie eine starke Biegung auf und sind in der Regel relativ kurz. Außerdem ist es für Wavefinnen charakteristisch, dass sie sehr viel Flex im untersten Teil aufweisen. Das ermöglicht aggressive Turns und besser Kontrolle in kraftvollen Wellen. Gerade im Wave-Bereich hat sich der Einsatz von Multifin-Boards durchgesetzt. Sprich, das Surfboard ist oft mit zwei (Twinser), drei (Thruster) oder sogar vier Finnen (Quad) ausgestattet.
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Das Profil: In diesem Punkt sind Surffinnen ähnlich zu Flügeln eines Flugzeuges: Je dicker das Gesamtprofil, desto früher gleiten die Boards an. Die verschiedenen Finnen Slalomfinnen sind schmale und steife Finnen, die sich durch ein dünnes Profil auszeichnen. Sie bieten wenig Wasserwiderstand, beschleunigen schnell und haben ein hohes Speed-Potential. Das dünne Profil sichert maximale Kontrolle bei Top-Speed und gibt der Surffinne die nötige Laufruhe. Racefinnen haben wenig Rake und ein durchgehendes Profil von der Box hin bis zum Top der Finne. Sie sind in der Regel dicker als Slalom Finnen. Der Racefinne wird eine hohe Angleiteigenschaft abverlangt. Durch das dickere Profil wird die Anströmung verbessert. Der Unterdruck auf der Luvseite wird dadurch größer und das Wasser kann schneller an der Finne vorbeiströmen, wodurch eine höhere Beschleunigung entsteht. Die Finnenlänge kann bis zu 70cm betragen. Diese Finnen werden bei den Formula-Boards und Segelgrößen bis 12, 5m² benötigt, damit die entstehenden Querkräfte überhaupt zu halten sind.
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