Wo Stehst Du
Außerdem stört mich der Plastikgeruch, sowohl bei neuen, als auch teilweise bei alten Wasserkochern. Ich habe schon erlebt, dass das Wasser aus einem Plastikwasserkocher nach Plastik geschmeckt hat, obwohl der Wasserkocher nicht neu war. Ich setze beim Wasserkochen auf Edelstahl oder Glas, das ist mir lieber. Ich achte also darauf, dass das Wasser beim Erhitzen keinen Kontakt mit Plastikteilen hat. Unser Glas-Wasserkocher ist vor einigen Wochen völlig kaputt gegangen. Auch wenn die Technik noch funktioniert, ist es nicht mehr möglich, den Wasserkocher einzuschalten und das heiße Wasser anschließend in die Tasse zu füllen. Er ist nach doppelter Reparatur richtig auseinander gefallen. Erfahrung mit dem Wasserkocher von Ottoni Fabbrica Wir haben uns für den Wasserkocher von Ottoni Fabbrica entschieden. Genauer gesagt für das Modell Alice Satinato, das modern und trotzdem zeitlos im Design ist. Diesen Wasserkocher hatte ich schon lange im Auge, ich habe nur auf den Zeitpunkt gewartet, bis unser Wasserkocher den Geist aufgibt.
Pin mich auf Pinterest! Klares, reines Wasser zum Kochen und Trinken Mein Filter entfernt 99, 9% aller Bakterien, Pestizide, Fungizide & Herbizide, Medikamentenrückstände, Hormone, Schwermetalle und Feinpartikel aus Rohrleitungen. Er reduziert Mikroplastik und entfernt komische Verfärbungen und Gerüche. Ich habe jederzeit Zugang zu gesundem, frischem und lokalen Wasser. Weitere Vorteile von gefiltertem Leitungswasser sind natürlich auch die Ökobilanz: Es müssen keine Glasflaschen mehr durch das Land transportiert werden. Zum Filter kann man sich wunderhübsche Bügelflaschen und Karaffen bestellen, um das Wasser auf Vorrat aufzubewahren. Wir haben den Test gemacht: Mein Mann und ich haben uns abends hingesetzt und Probe getrunken. Ein Glas Lichtquelle, ein Glas gefiltertes und mineralisiertes Wasser von The Local Water und ein Glas Leitungswasser, ungefiltert. Das Leitungswasser hatte Schwebestoffe, war milchig, kalkig und hatte einen typischen, muffigen Nachgeschmack. Die Lichtquelle hat wie gewohnt schön weich und rund geschmeckt.
Dieser Beitrag enthält Werbung, Produktplatzierungen und Affiliate Links. Wenn du meinen Blog schon länger verfolgst, dann weißt du, dass ich ein handfester Öki bin. Ein richtiger Eso-Dinkel-Demeter-Öki. Ich vermeide Plastik, wo ich kann. Ich habe damit in meiner Schwangerschaft vor knapp drei Jahren angefangen. Ich dusche mit Seife und festem Shampoo. Ich bekomme jede Woche mein Gemüse und all meine Bio-Einkäufe in einer Kiste nach Hause geliefert, komplett unverpackt. Ich konsumiere wenig und lebe mit einer Capsule Wardrobe. Ebenso mein Mann und meine Tochter. Unser Haushalt ist minimalistisch eingerichtet. Mein Wasser lasse ich mir jede Woche mit der Gemüsekiste zusammen liefern und ich trinke nur die "Lichtquelle" aus der Glasflasche. Wir geben im Monat ca. 120 € für Wasser aus, das sind knappe 1500 € im Jahr. Ein ganzer Familienurlaub also. Mir ist Wasserqualität immens wichtig und ich hab mich schon mit diversen Wasserfiltersystemen rumgeschlagen, denn auch kochen mit Leitungswasser ist für mich ein No-Go.
Die Core Filterpatrone entfernt über 99% aller Bakterien, Hormone, Medikamentenrückstände, Pestizide, Chlor und vieles mehr. Mehr
Seit ich aber keine Anti-Baby-Pille mehr nehme (und das sind schon einige Jahre), bin ich bei dem Thema Hormone und Wasserverunreinigung durch Pestizide und Medikamentenrückstände empfindlich. Ich weiß, dass die Klärwerke Hormonrückstände nicht filtern. Ebenso möchte ich keine Medikamentenrückstände, Schwermetalle, Partikel aus Rohrleitungen, Pestizide, Fungizide, Herbizide und Mikroplastik mit dem Leitungswasser zu mir nehmen. Wenn ich die Möglichkeit habe, mein Leitungswasser mit einem Wasserfilter zusätzlich zu filtern, dann tue ich das. Es spricht nichts dagegen, denn ein Wasserfilter ist erschwinglich und wartungsarm. Außerdem werden zusätzlich 99, 9% aller Bakterien aus dem Wasser gefiltert. Der Hersteller bietet unabhängige Studien an, damit sich die Verbraucher selbst überzeugen können. In einem Wasserkocher erhitzt man das Wasser. Plastik gibt sehr gerne Stoffe ins Wasser ab, wenn es heiß wird. Auch wenn der Hersteller mit BPA-Freiheit wirbt, können weitere Stoffe im Plastik enthalten sein, die meiner Gesundheit nicht gut tun.
Wo Stehst Du, 2024