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Als Welse bezeichnet man eine große Anzahl von verschiedenen Fischfamilien der Ordnung Siluriformes. Ein gemeinsames Merkmal der Welse sind die meistens gut ausgebildeten Barteln rund um das Maul, das Fehlen von Schuppen (der Körper ist entweder nackt oder mit Knochenplatten bedeckt), häufig ist eine Fettflosse vorhanden. Die kleinsten Welsarten werden etwa 2 cm, die größten rund 3 m lang. Es ist also eine gute Artenkenntnis vonnöten, um entscheiden zu können, ob sich eine Welsart für das heimische Aquarium eignet, da man den im Handel befindlichen Jungtieren nicht ansehen kann, wie groß sie einmal werden. Im Grunde genommen sind alle Welse interessante Aquarienfische, allerdings eignen sich von sehr großwüchsigen Arten nur Jungtiere für das "normale" Zimmeraquarium. Auf den Etiketten am Verkaufsaquarium ist die zu erwartende Endgröße der jeweiligen Art angegeben. Dabei ist zu bedenken, dass Fische einerseits zeitlebens wachsen, andererseits aber nur in extremen Ausnahmefällen eine Rekordgröße erreichen.
Außerdem klären wir dich auf, wie viele Welse du in deinem Aquarium halten kannst. Diese Welsarten kannst du im 54/60 Liter Aquarium halten! Gerade für besonders kleine Becken, wie das 54 und 60 Liter Aquarium gibt es nicht sonderlich viele Wels-Arten. Das liegt daran, dass die meisten Welse einfach deutlich zu groß werden für kleine Becken mit einer Beckenlänge von 60 Zentimeter (cm). Wir haben für dich einige Arten rausgesucht und nachfolgend festgehalten: Zwergpanzerwelse (Corydoras Pygmaeus) Auch wenn viele bei Welsen zunächst an typische Vertreter der L-Wels-Familie denken, kommen wir gerade bei den kleinen 54/60 Liter Aquarien nicht darum herum Zwergpanzerwelse vorzuschlagen. Durch Ihre quirlige Art und der zahlreichen Farbvariationen überzeugen sie viele Aquarianer. Sie eignen sich gerade für Aquaristik-Anfänger, weil sie sehr robust sind und nicht allzu hohe Ansprüche an die Wasserbeschaffenheit haben - Alles Wissenswerte über Zwergpanzerwelse zeigen wir dir hier. Haltung: In 54-60 Liter Aquarien lassen sich ca.
Veröffentlicht am 05. 04. 2008 | Lesedauer: 4 Minuten Die Unterwasserwelt Malaysias entdecken: Eines der besten Tauchziele im Test M orgens um acht auf dem Bootssteg von Mabul, fünf Minuten vor dem Ablegen des Tauchboots nach Sipadan. Die Urlauberin Charlotte aus New York lackiert sich die Fingernägel um - von Perlmutt auf Rot. Auf die Frage nach dem Grund für diese ungewöhnliche Tauchvorbereitung antwortet sie schnippisch: "Mit Perlmuttlack sehen meine Fingernägel doch aus wie kleine Fische. Und ich will nicht, dass große Fische sie mir abbeißen. " Irgendein Spaßvogel muss sie kurz zuvor in den April geschickt haben. Die leichtgläubige Dame müssen wir wohl in Kauf nehmen, hier am östlichsten Zipfel Malaysias auf Borneo. Taucher aus aller Welt bekommen glänzende Augen, wenn nur der Name fällt - Sipadan. "Ein unberührtes Stück Kunst", hat der berühmte Meeresbiologe Jacques Cousteau die Insel einst genannt. Das fünf Hektar große Stück Land, das sich zu Fuß in etwa 20 Minuten umrunden lässt, hat zwar nur wenige Attraktionen über Wasser zu bieten, aber die Unterwasserlandschaft, die sie umgibt, zählt zu den schönsten der Erde.
Nicht nur sehen die Tiere mit ihrer tollen gelben Längsstreifen Färbung wunderschön aus, sie beleben auch dein Aquarium solltest du dich für eine Gruppe von 4-5 Tieren entscheiden. Du kannst diese Tiere auch in kleineren Gruppen von 2 Tieren halten, jedoch wirst du die scheuen Zwergschilderwelse dann nur selten zu Gesicht bekommen. Beim Einrichten deines Aquariums solltest du genügend Wurzeln und Versteckmöglichkeiten für die Tiere bereitstellen, denn die Tiere ernähren sich maßgeblich von Holz und pflanzlichen Produkten. LDA 25 / Pitbull Der arotocinclus jumbo kann auch wie der LDA 67 perfekt im kleinen Aquarium gehalten werden. Auch er ist ein eher scheues und nachtaktives Tier, dass sich tagsüber nur wenig blicken lässt. Diese Scheu wird durch kleine Gruppen noch weiter verstärkt, weshalb du eine Gruppe von 4-5 Tieren einsetzen solltest. Die Tiere werden 6 Zentimeter groß und mögen generell eher dunkle Becken: du solltest einen dunklen Bodengrund bereitstellen und diverse Wurzeln einsetzen, da die Tiere diese für ihre Verdauung benötigen.
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