Wo Stehst Du
Kurzübersicht Screenshots Videos Zieht 33 rasiermesserscharfe Haifischzähne. Rasiermesserscharfer Haifischzahn (33) Beschreibung Haie. Sie sind die größte Bedrohung für uns Piraten. Also... nach Skorbut, Ninjas und der Rechtsordnung. Zum Glück haben wir es heute nur mit den Haien zu tun. Geht los und zieht ihnen ein paar Zähne. Ich brauche eine neue Halskette. Fortschritt Vervollständigung Belohnungen Ihr bekommt: Notfallpiratenkostüm Weiteres Beitragen
Das war keine Schiffsschraube. Schon gar nicht ein Korallenriff. Und es war auch nicht Jack the Ripper. Es war ein Hai. Brody: Na klar, ich darf alles! Ich bin der Chief der Polizei. Brody: Es ist nur dann eine Insel, wenn man es vom Wasser aus betrachtet. Hooper: Ich kann nur sagen, dass ich so lange mit diesem Problem vertraut bin, wie Sie dieses spezielle zu ignorieren beabsichtigen. Und zwar so lange, bis es Ihnen selbst in den Arsch beißt. Brody: Wenn Sie die Strände am 4. Juli öffnen, dann ist es so, als würden Sie für ihn die Essensglocke läuten. Mrs. Kintner: Mein Junge ist tot. Ich wollte, dass Sie es nicht vergessen. Quint: Hier liegt die Leiche von Mary Skye. Sie starb im Alter von einhundertdrei. Bis fünfzehn ist sie Jungfrau gewesen. Das ist der Rekord hier, so steht es zu lesen. Hooper: Aye aye Sir! … Ach leck mich doch, du Idiot! Quints Rede (gekürzte Version): […]Das Schiff sank in nur zwölf Minuten. Elfhundert Mann mussten ins Wasser. Nach einer halben Stunde war der erste Hai da – Tiger, dreieinhalb Meter lang.
Im Jahr 1974 löste Steven Spielberg mit seinem Film "Der Weiße Hai" eine wahre Panik vor Haien aus und schuf, trotz einer Zeit ohne aufwendige Special-Effects einen wahren Kultfilm. Der Film "Der Weiße Hai" hatte einen so gewaltigen Einfluss und schürte eine solche Angst vor Haien, dass viele Menschen sich gar nicht mehr zum Schwimmen ins Meer trauten. Spielbergs Film ist ein großartiger Thriller und ein echter Kult film, der die Urängste in uns heraufbeschwört, besonders ab dem Part des Films, in dem die drei Männer Brody, Hooper und Quint alleine, ohne Aussicht auf Hilfe auf einem Boot mitten auf dem Ozean ausharren. Was erst sogar noch lustig anfängt, wird bald zum Horrortrip. Filmzitate Tom Cassidy: Ich kann schwimmen! … Ich kann nur nicht mehr laufen und mich alleine ausziehen. Bürgermeister: Martin, das ist doch eine psychologische Frage. Schreien Sie Barrakuda, dann werden Sie sagen: Häh? Was? Schreien Sie Haie, dann haben wir am 4. Juli eine handfeste Panik. Hooper: Das hier ist kein Bootsunfall.
Wie auch in "Alien" müssen wir auf das Monster warten, statt des Hais sehen wir am Anfang, wie eine junge Frau nachts im Meer von einem unsichtbaren Ungeheuer hin und her geschleudert wird und schießlich versinkt. Unglaublich erschreckend. War es Spielbergs geniale Regieentscheidung, den Hai erst spät zu zeigen? Oder lag es an technischen Problemen mit dem Plastikhaimodell Bruce ("The shark is not working! ")? Kinogeschichte auch die Szene, die den Showdown eröffnet: Brody sitzt am Bootsrand und wirft gelangweilt rohes, blutiges Fleisch ins Wasser, um den Hai anzulocken und plötzlich sieht er das riesige Haimaul aufgerissen für sich. Schockiert stammelt er: "We're gonna need a bigger boat! " Fazit: Ein Thriller, wie er sein soll. Exzellente Schauspieler mit einem Hang zum Underplaying, eine simple aber mörderisch-spannende Geschichte, ein Drehbuch, das auf überflüssige (und dämliche) Dialoge verzichtet, die legendäre Filmmusik von John Williams, die alleine schon für Gänsehaut sorgt. Kurzum: perfekte Unterhaltung.
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Thomas macht mit bei der Teo-Net-Blogparade "Mein Lieblingsfilm". Was macht einen Lieblingsfilm aus? Für mich, dass ich ihn fast jederzeit noch einmal sehen möchte. Nicht irgendwann einmal, sondern am liebsten noch heute Abend. Und da liegt bei mir auf Platz Nummer Eins ganz klar: "Der weiße Hai" (Jaws), USA 1975, Regie: Steven Spielberg. Und warum? Da könnte ich ein längeres Essay verfassen und sollte und werde es auch irgendwann tun. Aber für heute nur ganz kurz: Der Held: Martin Brody (sympathisch und authentisch: Roy Scheider). Habe ich mich jemals so schnell so selbstverständlich mit einem Protagonisten identifiziert? Ein wasserscheuer Stadt-Cop auf der Suche nach Ruhe, der sich ausgerechnet mit einem Meeresungeheuer anlegen muss. Er hat Angst, dennoch tut er, was getan werden muss. Aber er hat es mit einem noch schwierigeren Gegner zu tun: einem Bürgermeister, der fürchtet die Einnahmen aus dem Tourismus zu verlieren und die tödliche Gefahr zu vertuschen versucht. Und Brody hat zwei ungleiche Verbündete: einen Hippie-Meeresbiologen (amüsant: Richard Dreyfuss) und den Haifänger Quint (dämonisch intensiv: Robert Shaw).
Wo Stehst Du, 2024