Wo Stehst Du
Im Sommer 2007 setzte Bohn die Internetplattform ins Netz, die zunächst Independent-Filmemachern aus Deutschland, der Schweiz und Österreich ein Forum für ihre Arbeit geben sollte [1] und später zum Label für eigene Filmproduktionen wurde. Seinen Kinofilm Reality XL, einen Mystery-Thriller mit Heiner Lauterbach, realisierte Bohn 2011 ohne Fördermittel und ohne Unterstützung durch Fernsehsender. Anfang 2012 brachte er ihn ohne Verleih ins Kino.
zurück Leserbrief Vor der Komödie kommt die Tragödie. Regisseur Thomas Wünsch, zuständig für den szenischen Unterricht an der Musikhochschule Detmold, erleidet gut einen Monat vor der Premiere einen tödlichen Herzinfarkt. Die Lücke ist nicht nur in der Produktion groß, wie ein persönlicher Beitrag zweier Sänger im Programmheft belegt. Der Leiter der Opernschule, Thomas Mittmann, übernimmt die Fertigstellung des Projektes, setzt nach eigenen Angaben das letzte fehlende Drittel um und hilft bei den Szenen nach, wo beispielweise der Chor noch nicht mit geprobt hat. Dieser Umstand ist in der in sich geschlossenen Inszenierung nicht bemerkbar, und so erlebt man vor allem im ersten und dritten Akt eine schwungvolle Umsetzung des Lustspiels, in der sich die Studenten der Opernschule der Musikhochschule Detmold von ihrer besten Seite zeigen. Die Grundidee ist denkbar einfach wie schlüssig. Gespielt wird eine Aufführung, und während der Ouvertüre werden auf der Bühne, die von Michael Engel entworfen ist, noch die letzten Bewegungsabläufe geprobt.
International 6. 08. 2018 • 15:49 Uhr Was bringt junge Europäer zum Islamischen Staat? Die IS-Propaganda hat viele Männer und Frauen europäischer Herkunft mit utopischen Versprechungen dazu verleitet, sich der Terrororganisation anzuschließen. Was sind ihre Beweggründe? RT-Moderatorin Sophie Schewardnadse sprach mit Peter Kosminsky, einem gefeierten britischen Regisseur, der Monate damit verbrachte, Geschichten solcher Menschen zu recherchieren - und präsentierte ein Dokudrama über britische Dschihadisten, die in den Islamischen Staat reisten. Mehr zum Thema - Berliner Islamist bei Vertreibung des IS aus Mossul getötet Folge uns auf Tags: Film, Großbritannien, ISIS, Interviews, Irak, Islam, Islamischer Staat, Islamismus, Krieg, Nahost, Politik, Syrien, Terror, International Der meistgefürchtete Newsletter der Republik erscheint jeden Freitag:
Es gibt auch viele andere Zeugnisse wie Briefe und Tagebücher. Das hat mich gepackt. Auch den Antrieb dieser Menschen nachzuvollziehen, die in der Regel in armen Verhältnissen gelebt haben und alles auf eine Karte gesetzt haben, um ihrem Leben eine Wende zu geben. Das fand ich berührend und habe mich dann immer weiter in die Thematik eingearbeitet. " Mit der Rolle von Nina Hoss – einer deutschstämmigen Goldsucherin – stellen Sie eine Frau und damit auch die Frage der Emanzipation zur damaligen Zeit in den Mittelpunkt. Warum haben Sie sich dazu entschieden? Arslan: "Mir ist wichtig, dass es eine Ensemble-Geschichte ist, wo es um eine Gruppe geht. Ich fand es aber auch interessanter, eine Frau im Zentrum zu haben, weil es für mich die größere Herausforderung darstellte. Außerdem war mir das in den Tagebüchern öfter aufgefallen, dass sich damals – was eigentlich gar nicht vorgesehen war – Frauen ganz alleine auf den Weg gemacht haben oder sich einer Gruppe angeschlossen haben, um ihr erstickendes Leben hinter sich zu lassen.
Er schätzte symbolistische Ansätze und starke szenische Bilder, arbeitete mit Bühnenbildnern wie Heiko Mönnich oder Thomas Dörfler. Wie sein Lehrer legte er sein Augenmerk auf eine stringente Personenführung. Neben der Tätigkeit als freier Regisseur hatte er seit 2003 einen Lehrauftrag für szenischen Unterricht an der Musikhochschule Detmold inne. Sein Arbeitsschwerpunkt lag im Bereich der italienischen Oper des 19. Jahrhunderts; von Verdi inszenierte er beispielsweise "I Masnadieri", "La Traviata", "Rigoletto", "Otello", "Aida" und "Don Carlo". Überraschend erlag er mitten in der Arbeit an "Die lustigen Weiber von Windsor" an der Musikhochschule Detmold einem Herzinfarkt. Er starb in der Nacht von 28. Mai zum 29. Mai 2012. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] "Norma"-Regisseur Thomas Wünsch verstorben,, 1. Juni 2012 Martin Jasper: Burgplatz-Regisseur Thomas Wünsch ist tot, Braunschweiger Zeitung, 1. Juni 2012 Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz.
Q&A mit "HELL"-Regisseur Tim Fehlbaum und Produzent Thomas Wöbke - YouTube
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