40 Uhr: Laut der Nachrichtenagentur Reuters durchsucht die Polizei derzeit des Haus des mutmaßlichen Schützen im Osten der Stadt. Er sei den Behörden bekannt gewesen. 22. 15 Uhr: Zu den Hintergründen der Tat gab es zunächst keine Informationen. "Wir schließen derzeit keine Option aus, weder einen kriminellen noch einen terroristischen Hintergrund", sagte ein Polizeisprecher BFMTV. Die Antiterror-Staatsanwaltschaft ermittelt mittlerweile zu dem Vorfall. Verschiedenen Berichten zufolge soll es sich bei dem Angriff um einen bewaffneten Raubüberfall gehandelt haben. Ein Sprecher des Innenministeriums sagte allerdings gegenüber BFMTV, die Polizeibeamten seien gezielt angegriffen worden. Zeugen wollen zwei Angreifer gesehen haben 22. 00 Uhr: Die Attacke auf der Prachtstraße Champs-Élysées habe sich laut BFMTV gegen 21. 00 Uhr ereignet. Der Angreifer sei "neutralisiert" worden, bestätigte eine Sprecherin der Polizeipräfektur am Donnerstagabend der Deutschen Presse-Agentur. Die Polizei rief auf dem Kurznachrichtendienst Twitter dazu auf, den Bereich zu meiden.
"Nächstes Mal werde ich euch nicht verfehlen", soll der Täter laut Zeugenaussagen gerufen haben, bevor er flüchten konnte. Am Montagvormittag verschaffte sich der Mann über einen Seiteneingang Zugang zum Redaktionsgebäude von "Libération". Aus einer Flinte feuerte er wild um sich und traf dabei einen 27 Jahre alten Fotografenassistenten in die Brust. Der junge Mann wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Schüsse auch vor Großbank
Gut eine Stunde nach den Schüssen bei "Libération" schoss ein unbekannter Täter auf die Glasfassaden der Großbank "Société Générale" im Pariser Geschäftsviertel von "La Défense". Zeugenberichten zufolge zielte der Schütze nicht auf Menschen. Es ist noch unklar, ob es sich bei dem Schützen um den Eindringling von "Libération" handelt. Die Tatwaffe deutet jedoch darauf hin, dass es der gleiche Mann sein könnte. Von Zeugen wurde der Täter als etwa 40 Jahre alter Mann mit einem langen, khakifarbenen Mantel und einer Schirmmütze beschrieben. Bei der Polizei meldete sich um die Mittagszeit ein Autofahrer, der sagte, er sei unweit des Geschäftsviertels "La Défense" von einem bewaffneten Mann zur Geisel genommen worden.
Der Bereich wurde laut französischen Medien weiträumig abgesperrt, ein Helikopter kreist derzeit über dem berühmten Boulevard. Auch mehrere U-Bahn-Stationen wurden geschlossen. Augenzeugen der Schießerei hatten gegenüber dem Sender BFMTV von mindestens zwei Tätern gesprochen. Auch die Zeitung "Le Figaro" berichtete, es habe einen zweiten Angreifer gegeben, der womöglich auf der Flucht sei. Das war aber noch nicht offiziell bestätigt. Auf Fernsehbildern waren zahlreiche Polizeifahrzeuge auf den Champs-Élysées zu sehen. Vorfall drei Tage vor der ersten Runde der Präsidentschaftswahl
Die Polizei hatte erst am Dienstag in Marseille zwei mutmaßliche Islamisten festgenommen, in deren Wohnung ein Waffenarsenal versteckt war. Laut Anti-Terrorstaatsanwalt François Molins drohte ein Anschlag in den nächsten Tagen. In Frankreich gelten drei Tage vor der ersten Runde der Präsidentschaftswahl am Sonntag deutlich verschärfte Sicherheitsvorkehrungen. Landesweit sind tausende Polizisten und Soldaten der Anti-Terroreinheit im Einsatz.
I m Redaktionsgebäude der französischen Tageszeitung "Libération" hat am Montag ein Unbekannter mit einer Schrotflinte um sich geschossen und einen Fotoassistenten lebensgefährlich verletzt. Alle wichtigen Medienhäuser in der französischen Hauptstadt wurden nach dem Zwischenfall unter Polizeischutz gestellt. Präsident François Hollande, der sich bei einem Staatsbesuch in Israel aufhält, forderte Innenminister Manuel Valls auf, "alle Maßnahmen zu ergreifen, um den Täter zu fassen und die Umstände der Tat zu klären". Die Ermittler stellten fest, dass der Schütze von "Libération" derselbe Mann ist, der am vergangenen Freitag mit einer Waffe in den Empfangsbereich des Fernsehsenders BFM-TV in Paris eingedrungen war. Dies war durch Bilder der Videoüberwachung festgestellt worden. Am frühen Freitagmorgen war ein bewaffneter Mann in den Eingangsbereich des Nachrichtensenders gestürmt und hatte mit einer Waffe einen Redakteur bedroht. Schüsse fielen dabei nicht, allerdings wurden später zwei Patronen gefunden.
Die Rede ist bislang von einem Schwerverletzten, dabei soll es sich um den Angreifer handeln. Dieser hatte laut Polizeiangaben zwei Rucksäcke bei sich, in denen jedoch kein Sprengstoff gefunden wurde. Offenbar wurde kurz nach dem Angriff ein zweiter Mann verhaftet. Ob eine Verbindung zum niedergeschossenen Angreifer besteht, ist derzeit nicht klar. Der Öffentliche Personennahverkehr im betroffenen Bezirk steht derzeit still. Aktuelle Informationen zum Vorfall finden Sie auch bei Focus Online.
37 Uhr: Zu den Festgenommenen gehört nach Informationen von "BFMTV" der Vermieter des Appartements, in dem sich die Verdächtigen verschanzt haben. Der Mann soll ausgesagt haben, dass er vor einigen Tagen von einem Freund gebeten wurde, "zwei Bekannte aus Belgien für ein paar Tage aufzunehmen". Er habe ihnen gesagt, dass es keine Matratzen gebe, doch das sei ihnen egal gewesen. "Ich wurde um einen Gefallen gebeten und ich habe diesen Gefallen getan. Ich wusste nicht, dass das Terroristen sind. " Unübersichtliche Situation: Offenbar noch ein Mann verschanzt 08. 05 Uhr: Die Situation ist derzeit sehr unübersichtlich. Die Spezialeinheiten sollen um 7. 45 Uhr die Wohnung gestürmt haben. Die Polizei bestätigt, dass sich eine Frau in die Luft gesprengt hat. Mindestens ein weiterer Verdächtiger wurde erschossen. Zwei Personen sind festgenommen worden. Nach Informationen von "BFMTV" halten sich offenbar immer noch ein bis zwei Personen in dem Haus verschanzt. Die französische Justizministerin Christiane Taubira sagt gegenüber "Europe 1", dass der Einsatz sich dem Ende nähere.
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Wieder Schüsse in Paris: Am Donnerstagvormittag ist es im Pariser Süden zu einer Schießerei gekommen. Rettungskräfte tragen einen Verletzten weg. Quelle: THOMAS SAMSON
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Der Schütze ist - entgegen erster Angaben - auf der Flucht. Mindestens ein Mann hatte am Morgen mit einem Maschinengewehr am südlichen Stadtrand von Paris das Feuer auf Polizisten eröffnet. Anzeige
Ein Soldat eröffnete daraufhin das Feuer und verletzte den Angreifer schwer, wie Polizeipräfekt Michel Cadot sagte. Ein Soldat sei leicht verletzt worden. Der Mann hatte zwei Rucksäcke bei sich, in denen aber kein Sprengstoff gefunden wurde. Möglicherweise habe der Mann auch eine zweite Waffe bei sich gehabt, erläuterte Cadot. Der Angriff ereignete sich in einem Treppenhaus, das von einem Platz neben dem Louvre in ein unterirdisches Einkaufszentrum, das «Carrousel du Louvre», führt. Das Museum, das jährlich von Millionen Menschen aus aller Welt besucht wird, wurde nach dem Zwischenfall zunächst geschlossen. Die im Louvre anwesenden Besucher müssten im Inneren bleiben, sagte eine Mitarbeiterin des Museums am Freitag der Deutschen Presse-Agentur in Paris. Es komme niemand mehr rein oder raus. Frankreich war in den vergangenen zwei Jahren mehrfach Ziel islamistischer Terroranschläge, im Land gilt deshalb der Ausnahmezustand. dpa
Innenminister Bernard Cazeneuve will direkt zu dem Pariser Polizeikommissariat fahren. (dpa/cai/tfr)
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